Posts by bigboy4015

    Quote

    Original von UP-FAN-AL
    ....
    Und dies hätte m. E. den Neuerwerber von Roco veranlassen müssen, sich die Patente von Roco Line mit Böschung (natürlich gegen Bares) zu sichern.
    ...


    Genau das wollte der Herr Vorbesitzer!


    Die Firma an die Wand geklatscht, wichtige Patente im Koffer, und dann die Patente gewinnbringend zurückverkaufen.


    So sitzt er auf wertlosen Patenten....... Die Formen sind zwar auch wertlos aber Bestandteil der Konkursmasse und damit zumindest diese Eigentum von Roco NEU.


    Er kann mit den Patenten nichts anfangen, und Roco nix mit den Formen.


    Das Line-Gleis ansich ist ja nicht Bestandteil der Patente, sondern nur die Bettung.

    Der Streit um diverse Patente und Markenrechte des ehemaligen Inhabers läuft schon seit dem Konkurs von Roco.


    Der Streit geht in der Hauptsache darum ob er wirklich noch Patente haben kann, die die Fa. Roco schon zu Zeiten der Familie Rössler hatte.


    Die Universalkupplung gehörte auch zum Streitumfang

    Quote

    Original von sschaer
    meine preise sind konkrete offerten aus china......


    selbes werk wie z.b. atlas, athearn und intermountain produziert........


    Streite ich nicht ab, ich habe ja dann sogar selbst mit 800.000 € gerechnet.
    Die Frage die sich ein Hersteller stellt ist: Wieviele Modelle müsste und kann ich vermutlich in einem Zeitraum X absetzen können. X ist der Zeitraum in dem sich der Formenbau amortisiert haben muss. Und da beginnt die Kalkulation


    Ein Bekannter hat ein Ingenieurbüro auch für Formenbau und wir haben uns öfters darüber unterhalten. Er sagt das selbst eine Kunststoffspritzform keine feste Qualität haben muss. Es gibt billige die 10.000 Spritzvorgänge halten und teure, die bei 50.000 noch wie neu sind.
    Und dank z.B. der Funkenerodiertechnik auf CAD ist der Nachbau einer Form heute ein Kinderspiel.


    Gerade bei den o.a. Herstellern rechnen sich die Modelle über die Stückzahlen in der Vielzahl der Ausführungen. Mich wundert es schon fast das nach den ganzen Versionen von F´s bei Genesis, aus den Highliner Formen noch brauchbare Modelle kommen.


    Mir ging es eigentlich zuerst darum das der Formenbau bei Messingmodellen eben nicht so teuer ist wie bei Kunststoff - Hier sind deshalb die kleinen Stückzahlen rentabel.
    Wenn du siehst wie z.B. bei Ajin in Korea die Messingloks für Lemaco, Fulgurex oder Overland gefertigt werden ahnt man warum die so teuer sind, das sind Fachleute die die Loks bauen.

    Nee Sandro,


    das ist ja das paradoxe: Messingloks sind in den Vorbereitungskosten viel günstiger! Messingteile werden viel geätzt, was viel günstiger ist.
    Und Gussteile werden nicht in teuren Stahlformen hergestellt sondern ich günstigen Alternativen
    Im Weinert Katalog war das einmal gut erklärt.


    Was den Preis treibt ist die viele Handarbeit beim Zusammenbau, die auch handwerkliches Geschick mit dem Material Messing voraussetzt.


    Aber gerade die Tatsache das es in den Vorbereitungskosten viel günstiger ist macht Messingmodelle in kleinen Auflagen erst möglich.


    Roco hatte einmal, ich glaube bei der 50, von Entwicklungs- und Formenkosten von sieben Million Schilling, damals etwa 1 Million DM gesprochen.


    Aber okay, nimm 800.000€ für ein Modell, denk daran das der Formenbau in China günstiger ist.


    Geh davon aus die Firma kalkuliert mit 15.000 Modellen aus diesen Formen, das sind 53,33€ je Modell.

    Quote

    Original von VAPEURCHAPELON
    Daß die Auflagen doch so klein sind, wundert mich zumindest beim Challenger sehr. Was wird der doch angepriesen, fast jeder will ihn haben. Da wird ja wohl sicher noch was von denen kommen – kann mir kaum vorstellen, daß 10000 Stück allein sämtliche Unkosten wieder wettgemacht haben sollen.
    ...

    Bis heute 10.000, da kommen ja noch Auflagen :D
    Ausserdem: Wenn die Formenkosten $500.000 betragen sind das bei 10.000 Modellen gerade $50 je Modell. Dazu Herstellung in China, da bleibt selbst bei $250 Verkaufspreis was hängen.
    Dann die Teile, Tender als Beispiel, den man beim Bigboy weiterverwenden kann.


    Tower 55, ich habe ja einige UP und BNSF ES44AC´s.
    Die brauchen einige kleine Nacharbeit, sind aber gelungen.


    Das Problem der Super Turbine ist nicht die Detailierung als solche sondern die "Macke" das es vermutlich keine zwei gibt die baugleich sind - bei gerade 30 gebauten ziemlich erstaunlich.


    Nur so als Beispiel:
    Dieseltankgröße (für Hilfsdiesel) bei der A unit
    Lufteinläufe (Form und Anzahl)
    Grundsätzlich zwei verschiedene Tender


    Und das hat den Preis gekillt.

    Quote

    Original von VAPEURCHAPELON
    ...
    Ganz generell hätte ich ein Riesenproblem, mehrere Hundert Euro für ein Massenwaren-Plaste- (oder Zink-Guß-)Modell auszugeben - z. B. 500 Euro oder gar mehr für den Trix Big Boy, woran ein gewaltiger Aufwand an Detaillierungs-Arbeiten notwändig wäre. ...

    Ein kleiner Einwurf sei gestattet: Die heutigen "Massenware-Auflagen" treiben den Herstelleren die Tränen in die Augen.


    Der erste Trix Bigboy (#4013) hatte in der RP 25 Ausführung eine Auflage von gerade 600 Stück.
    Und alle bisherigen Ausführungen des Challenger von Genesis kommen angeblich auf unter 10.000 Modelle bei bisher ich glaube 12 oder 14 Varianten.


    So bedeutend sind die Unterschiede zwischen Kunststoff und Messing auf jeden Fall heute nicht mehr, insbesondere wenn ich sehe wie sich die Brass Preise nach oben verändert haben, für meine DD40AX OMI 5411.1 #6936 in der "Vorunfallausführung", es gibt bis heute keine Alternative bei der Centenial, habe ich damals (10 Jahre) um die $600 bezahlt, für die AC6000 um die $500.


    Wobei eines heute klar ist. Dank moderner CAD Entwicklung und Formentechnologie ist der Formenbau für ein hochdetailiertes Modell mit individuellen Details kein Hexenwerk mehr.
    Sicher ist meine AC6000 von BLI ein "gutes" Negativbespiel, da stimmt sehr wenig, aber dafür habe ich ja noch die OMI...


    Andererseits: Wie geschrieben habe ich den Lemaco ETA 176. Ich habe auch den neuen Kato ETA 176 und der Gewinner ist Kato! Okay, der Lemaco ist fast 20 Jahrea alt.


    Sicher wäre es mir lieber meine Bigboys und Challenger hätten die hintere 8 bzw 6 fest statt beweglich aber ich nehme den Kompromiss in Kauf weil ich so auch in S Weichenstraßen im Schattenbahnhof keine Probleme habe. und dort keinen Platz "verschenken" muss.


    Quote

    Original von VAPEURCHAPELON ...Man bekommt ein Gefühl von Solidität, welches wohl nur im Metallmodellbau zu erreichen ist. ...

    :D Entschuldige, ich weiß das etwas völlig anderes gemeint ist (zu Recht), aber dieser Satz steht Dank Märklin heute in einem ganz anderen Licht und wird nur belächelt.


    Bei der Zugkraft ist es eigentlich egal, die Kunstoff / Guss Loks ziehen ganz schön was weg.
    Mein einer UP Güterzug, 92 Wagen, viele Kadee, hat als Bespannung zur Auswahl:
    - Trix Bigboy #4013
    - Trix Bigboy #4015 mit Veranda Turbine als Vorspannlok
    - Intermountain F7 A-B-B mit Athearn Bigboy als Vorspannlok


    Auch der einzelne Bigboy hat mit dem 92 Wagen-Zug keine Probleme.

    Das mit dem Bettungsgleis von Roco-Line hat angeblich andere Gründe.


    Der Ex Roco-Inhaber hat die Rechte an dem Gleis und wollte die nur gegen bares rausrücken. :kotz)


    Soweit die Gerüchteküche....

    Jo, Elmar (Amtrak X995) hat Recht.


    Wenn ich USA baue dann richtig, auch beim Gleis!


    Und bei mir haben Hoffmann Antriebe schon Flugunterricht bekommen: Quer durch die Halle an die Wand! So gut sind die!


    Wenn dann die Lemaco/Fulgurex Antriebe, die waren schon immer besser als die Hoffmann.

    Messing hatte ich schon zu meinen alten DB / SBB / ÖBB Modellzeiten, es fing an mit dem Lemaco ETA 176 der DB, der Limburger Zigarre (klar musste ich den haben). Dann kamen noch einige SBB Loks von Lemaco und Fulgurex dazu, wie z.B. die Re 6/6.
    Der Grund für den Kauf war die perfekte Ausführung der Modelle.


    Als ich 1994/95 mit USA anfing habe ich bei Athearn noch die Blue Boxes mitgemacht, aber auch schon die Kato Dash 9 und von Atlas die U33/36C kaufen können.
    Mein Beginn war also zu der Zeit wo auch die US Großserienhersteller immer mehr detailierte Loks angeboten haben, wie auch die Brawa Lifelike Loks, die ersten top detailierten US Modelle die einfach hier erhältlich waren.


    Die Detailierung der Kunststoff- und Zinkdruckmodelle kam immer näher an die Brass Loks heran. So habe ich nur einige Loks die ich als Baureihe speziell suchte und wo es kein vernünftiges Serienmodell gab als Messingmodell


    Meine US Brassloks sind:
    - Key Imports UP 9000, der einzige Dampfer
    - Overland SD90MAC
    - Overland C60AC
    - Overland DD40AX
    - Overland 23 Ton Trackmobil


    Es gibt bei mir eine Preisgrenze, $ 1000, weshalb ich bis heute keine Superturbine habe. :=( (Ich hoffe noch immer auf Tower 55)


    Allerdings widerstrebt es mir die Modelle einzusetzten, trotz bester Gleislage und großzügiger Radien.
    Ich habe immer Angst das etwas dran käme, der Lack z.B. bei einer Flankenfahrt beschädigt würde oder so.
    So stehen die eigentlich nur im Depot.


    Die Laufeigenschaften sind sehr gut, ich war von Lemaco und Fulgurex Gutes gewohnt.
    Overland hat mich nicht enttäuscht, auch bei der Ersatzteilversorgung. Okay das Trackmobil mit seinen 2 Achsen ist nicht der Brüller und im Maßstab etwa 1:82 aber ich mag das kleine gelbe Ding :D .
    Und die Key Imports UP 9000 läuft besser als ich erwartet habe, was mir erzählt wurde.


    Wie ist das bei euch mit Messing-Modellen, wie steht ihr dazu?

    Mitten auf das Geländer der Plattform.


    Schau bei Walthers mal unter dem Hersteller TOMAR nach.


    Da gibt es auch beleuchtete Drum Heads in allen möglich Ausführungen. nur die beiliegende Birne gegen einen Widerstand tauschen.


    Das ganze möglichst unsichtbar anzuschliessen ist dann dein Spass.

    Quote

    Original von 1900
    ...


    Und 'ne richtige Brass-Diskussion haben wir hier außer gelegentlicher Erwähnung wohl auch noch nicht gehabt. Da freue ich mich schon auf weitere Beiträge!


    Bernd S.


    Hmm, ja, könnte interessant werden.


    Ich bin, ich sag es mal so, spätberufener mit US Modellen, als ich 1994/95 anfing habe ich z.B. bei Athearn noch die Blue Boxes mitgemacht, aber auch schon die Kato Dash 9 gehabt.


    Messing hatte ich aber schon zu alten DB / SBB / ÖBB Zeiten, es fing an mit dem Lemaco ETA 176 der DB, der Limburger Zigarre ( :D klar musste ich den haben)
    Dann kamen noch einige SBB Loks von Lemaco und Fulgurex dazu, wie z.B. die Re 6/6.


    Aufgrund der steigenden Detailierung der Großserienmodelle habe ich nur einige US Brass Modelle,
    die Detailierung der Kunststoff-, Zinkdruckmodelle kam immer näher an die Brass Loks heran. So habe ich nur einige Loks die ich als Baureihe speziell suchte und wo es kein vernünftiges Serienmodell gab.


    - Key UP 9000, der einzige Dampfer.
    - OMI SD90MAC
    - OMI C60AC
    - OMI DD40AX
    - OMI 23 Ton Trackmobil


    Allerdings widerstrebt es mir die Modelle einzusetzten, ich habe da immer Angst das etwas dran käme, so stehen die eigentlich nur im Depot.


    Kommt mir bekannt vor, im Regal liegen bei mir:
    Athearn Blue Box DD35A in PRR sollte eígentlich mal Basis für eine UP DD35 B-Unit
    Spectrum C40-8W in CNW, beschriftet als C44-9W :kotz)

    Quote

    Original von VAPEURCHAPELON
    ... da mich von der UP nur die 9000er 2'E1' - Baureihe interessiert. ....


    Für einen angeblichen Kenner war das aber nix: :evil:


    Die 9000er sind 4-12-2 und nicht 4-10-2, also wenn schon dann 2'F1'


    :no)

    Quote

    Original von brewmaster_de
    Hallo Markus,warum viel Geld für neue Fahrzeuge ausgeben,wenn die alten noch in Mint Quality sind.Umbau aller meiner F 7 (7 an der Zahl)kostet weniger als eine F7 von Athearn.Warum soll ich diese Schätze verkaufen?Für mich haben sie besonderen Wert. :):):) Gruss Kalle


    Dir ist natürlich schon klar das die Modelle nach dem Umbau für den Märklinisten keinen Wert mehr haben :D !
    Den haben sie nur noch für dich.
    Deshalb war auch ich der Meinung: Die ins Regal und ein Paar der Genesis Maschinen mit ihren Vorteilen, wie dem Antrieb in allen Teilen, keine Dummys, geholt.


    Und ob der Märklin Bigboy oder die Mikado ein "Spielzeug" fürs Teppichbahning sind lasse ich auch einfach im Raum stehen.

    Quote

    Original von Markus



    Wozu soll das führen, auf Messing und Resin umzusteigen?


    Er meint Marco (X3985), der in einem anderen Altbeitrag nach Pics der OMI 3985 suchte.


    Und ein Beweis dafür was ich weiter unten zu Antwortpostings auf Altbeiträge schrieb.
    Hätte VAPEURCHAPELON an Marco eine PN oder Mail geschrieben statt auf dessen Altbeitrag zu antworten...

    Die Spur N (oder Z) als Alternative?


    Deine Kinder sollen auch damit spielen und sind 3 und 5 Jahre alt.


    Dann würde ich schon deshalb klar von N abraten, die Spur ist IMHO nichts für Kinder - zu klein! An Z denke ich erst garnicht!


    @brewmaster:
    Kalle, denk bei deinem Tipp bitte dran das Dirk vermutlich absoluter Einsteiger ist!
    Als Beginn der Tipp: So, wir bauen eine AC Lok auf DC um, ich weiss nicht....
    Seine Loks sind nicht die F7 (Warum kauft du dir nicht einfach die Genesis) sondern die neuen wie Bigboy, PA-1 und Mikado.


    Du rätst ihm doch nicht wirklich den Bigboy auf DC umzubauen oder? Auch im Hinblick darauf das es den Bigboy von Genesis gibt.

    Quote

    Original von Der Kutscher
    ...


    Bei mehr publikumsorientierten Veranstaltungen kommt das auch mit mehr Wagen extrem gut an (vor allem da eh fast jeder Besucher sich verzählt... :evil: ).
    ...


    Eine Riesendebatte im Verein: Was will das Publikum? :duel)


    Wir hatten nicht wenige die die Auffassung vertreten das das Publikum sich identifizieren will, und genau die Züge wie zuhause sehen will.
    :M( :M( :2) :=( :=( :no) :kotz)


    Ich stehe auf genau der anderen Auffassung und komischerweise war unsere Anlage wegen der langen Züge umlagert...


    Das war mit ein Grund Ende 2003 da alles hinzuwerfen...


    Und heute haben sie keinen mehr mit vorbildlichen Zügen... :evil:

    Quote

    Original von Markus


    Ãœbrigens kann man auch mit 100 Wagen fahren und die notwendigen Gewichte im Wagen belassen.
    Mit leicht und rundlaufenden Radsätzen kommt man locker mit 3-4 Lokomotiven aus.


    Stimmt


    Hier meine Erfahrungen mit langen Zügen:


    Erster Versuch so um 1992: 40 Wagen 5.400 Tonnen Erzzug "Peine & Salzgitter" - 40 Faad P&S von Roco - jeder mit etwa 20 Gramm Blei aufgelastet - und zwei E151 - getunte Rocos (SB Faullhaber und Günther Kardanwellen).
    Der Zug, so um die 7,5 Meter, läuft bie heute.


    Es folgte ein "HUPAC Lötschberg Shuttle" wie er einmal geplant war: 2 Roco BLS Re465 - 1 Liliput Liegewagen - 15 Fleischmann Tragwagen - 1 Roco Re 465 Dummy - 1 Liliput Liegewagen - 15 Fleischmann Tragwagen. Alles unverändert.
    Wahnsinns Sound - ein Heulen - durch die kleinen Räder - Durchmesser ca. 7mm - der achtachsigen Fleischmann Tragwagen.
    Auch dieser Zug hat so um die 7,5 Meter und läuft bis heute.


    Dann wollte ich es mit dem US Material wissen:
    BNSF Kohlezug aus E&C / LBF Bethgons - 3 Spitzenloks und zwei Schiebeloks (Kato oder Genesis SD70MAC´s und Kato AC4400).
    Ich habe insgesamt 127 Wagen und der Zug läuft! (Bei der Athearn Ablösung der Bethgons fehlen mir noch ein Paar Sets.)
    Die Wagen haben das NMRA Gewicht, sind also beschwert.


    Der Zug, getestet auf der Clubanlage mit abgeschalteter Weichensteuerung und Komplettsteuerung über einen Regler hat:


    22 Meter!!!


    BNSF manifest mit 87 Wagen: geht auch.


    Was noch wichtig ist: Kein Tempo machen und keine extremen Steigungen (über 2%) einbauen!
    Und bei den Kupplungen wenn möglich die Kadee #5 aus Metall.

    Quote

    Original von PFE
    ...
    Wenn jemand neu zum Forum kommt und sich die Mühe macht, auch ältere Sachen zu durchforsten, finde ich das sehr lobenswert....


    Wird nicht bestritten, ist sogar sehr zu empfehlen. Und oft wünschenswert.


    Quote

    Original von PFE
    ...
    Wenn dieser jemand dann noch eine Meinung dazu hat und diese äußert, ist das doch ok. Es ist dann aber niemand verpflichtet, darauf zu antworten ...


    Mein ´Hintergedanke war, das sinnvoll wäre bei eimen 2-3 Jahre alten Beitrag zu überlegen ob nicht eventuell eine PN oder e-mail besser sind.
    Was bei einem Beitrag wirklich kein Beinbruch ist, ich hätte nicht geantwortet, führt bei häufigem Gebrauch zur Unübersichtlichkeit, wirklich neue Beiträe müssen aus der Liste gesucht werden.