Beiträge von Simon_Ginsburg


    Und nun die Frage
    Kann man mit einem Sprog, Decoder auslesen UND programmieren, die nicht in JMRI hinterlegt sind?


    Hallo Maurice,


    Gegenfrage: Willst Du "nur" die Adresse und einige andere Standard-CV's programmieren oder willst Du Spezialitäten des Decoders programmieren?
    Falls hier Ersteres, dann kannst Du einfach die Standard NMRA Decoderkonfiguration laden und Du bist gut bedient. Du kannst diese Konfiguration auch speichern und jederzeit wieder verwenden.
    Falls Zweiteres erlaube ich mir eine Zusatz-Gegenfrage:


    Hast Du eine Dokumentation oder was Vergleichbares, ausder klar wird, welche CV's wie belegt sind (ausser den Standardmässigen)?
    Du müsstest zumindest irgendwie wissen, WAS Du WO hinschieben willst.... Die XML Files beschreiben nämlich nix Anderes....
    Falls Ja ist es relativ einfach sich selber ein entsprechendes xml file zu erzeugen.
    Falls Nein müsstest mal auf der JMRI Gruppe oder an ähnlichen einschlägigen Orten rumfragen, wer bereits Erfahrung mit den speziellen Decodern hat.

    Zufällig entdeckt, bei diesen Ebayhändler gibt es viele Kato Spur N Lok´s, Startpreis 1€, vielleicht ist für den einen oder anderen was dabei
    https://www.ebay.de/usr/nanno1511?_trksid=p2047675.l2559


    ..... um Enttäuschungen über ein vermeindliches Schnäppchen zu vermeiden: Schaut die Angebote genau an: Die eine U30C der Santa Fe wurde vor 25 Jahren gebaut, besitzt keine Micro Trains kompatible Kupplung und ist nur mit Aufwand zu digitalisieren.....


    Aber ja, wenn die Lok für 1 Euro geht, ist's ein Schnäppchen!

    https://www.flickr.com/photos/…/album-72157644764356889/


    Kann jemand von Euch mir dazu etwas sagen?


    Hi Dieter,


    wenn'de in der Fotoserie ein Foto nach links wechselst, siehst den Wagen in voller Länge. Es handelt sich um den BNSF Track Measurement Car 81.


    Der BNSF Track Measurement Car 80 "Rio Grande River" ist dabei dahinter angehängt.....


    Acela Micha, die haben "nur" den #87 im Programm, dafür gibt's den #81 (und viele mehr) bei Shapeways

    Also wenn'de auf "Ost" stehst, ein durchaus reizvolles Thema....


    Richtig, Du solltest die einzelnen Teile durchwegs als Modell kriegen. Die wichtigste Frage wäre nach dem Abstand zwischen den Drehgestellen. Wenn DER bei der B23-7 stimmt, wäre DAS das richtige "Startmodell", der Rest (vermutlich sehr viel von einem Dash 8 Shell) wird "verbastelt"....

    Genau, ich habe auch die Challenger aus der 1. Generation von Athearn und der Sound ist nicht der beste. Habe das irgendwie verdrängt. Danke für die Antwort


    Hallo Hans,


    hatte ebenfalls eine Lok dieser Serie und konnte dank Mithilfe eines Kollegen eine Platine der neueren Generation (dieses Mal von Soundtraxx) organisieren. Umbau problemlos, Lok läuft (und tönt) nun viel besser!


    Wie Uli schon sagte: Bei MRC Decodern gibt's nur eine Handbewegung: Rundordner auf, Decoder rein, Rundordner zu.....


    Ich habe für Simon den ersten von zwei Amtrak Business Cars begonnen. Ich hatte letztes Jahr einen in HO gemacht, diesmal nun N. Das Gehäuse ist recht sauber gedruckt und bedarf kaum Nacharbeit. Aus Styrene entstanden kleine brackets die den Wagenboden in seiner Position halten. Letzterer ist von Kato und erfordert kaum Änderungen... anders als beim HO Modell erfolgt das aufbringen der streifen hier als Decal:


    WOW, wird toll! :appl:
    Hast schon eine Lösung für die beiden hinteren Fenster?


    Selber bin ich noch dran, den Schattenbahnhof fertig zu kriegen, gestern und heute mal 84', ca. 28 m Selbstbaugleis gemacht....

    Sandro, schön gemacht!


    Selber beschäftige ich mich seit Anfang Jahr mit Weichen- und Gleisselbstbau.
    Nach längeren Tests, Versuchen und einer Lernphase bin ich dieses Wochenende in Serie gegangen.


    Eine Übersicht über das eiine Wendemodul. 5 Weichen gebaut, eine Strecke (fast) fertig, 3 Weichen und etwas Strecke noch zu machen....


    Detailansicht. Da es sich um einen Schattenbahnhof handelt wurde auf eine Swellendarstellung verzichtet. Zudem wird die Weichensteuerung oberirdisch über Schubstangen verlaufen, was die Wartung vereinfacht.

    Also, unten mal eine Zeichnung wie es wird. Aufgrund seiner Asymmetrie nicht besonders schön, aber die Form steht hier nicht zur Diskussion. Es geht hier um eine sinnvolle Ergänzung für den Fremo. Aus dem Bild erkennt ihr auch das es eigentlich nur 3 x Main gibt.
    Aufgrund des geplanten Einsatzes fällt eine Umpolung inklusive Weiche eigentlich aus weil man davon ausgehen muss das an jedem der drei Endstücke theoretisch ein neuer Boosterbezirk beginnen könnte. Der Umschaltbereich muss also innerhalb des Dreieckes liegen. Ideen?


    Den Umschaltbereich "nur" in diese paar Module packen zu wollen ist fahrlässig. Das fordert Ärger geradezu heraus. Falls nötig, ist EINER der umliegenden Boosterbezirke selber als "umschaltbar" zu gestalten. Dann sind die Streckenlängen, wie's der Markus beschrieben hat, auch gegeben. Wieviel Schalter willst Du unter den Modulen, um diverse Schaltarten beherrschen zu können? Sind die drei Module direkt an das Dreieck anschliessend eigentlich gleichgross? Dann könnte EIN Ast als der Umschaltast definiert werden und der ganze Aufwand reduziert sich massiv gegeüber der vollkommen frei einsetzbaren Variante. Der Umschaltast kann nun wahlweise via Weichengeschaltetes Reials gespiesen werden (dann braucht's da keinen eigenen Booster weil ja nur Kompositionen gewendet werden) oder aber es wird via Umschaltdetektor der Booster dazu geschaltet. Bedingung ist, dass an beiden Enden des Booster Bezirkes nicht gleichzeitig ein Zug die Trenstelle überfahren darf.


    Für Zweileiterbahnen sind Gleisdreiecke immer eine Herausforderung, nur weil da nun ein Rechteck-Wechselstrom fliesst, ist das Problem nicht weg.

    Es wird sich wohl ergeben das ich demnächst mit dem Bau eines Gleisdreieckes aus mehreren Modulen beginnen werde. Elektrik ist eigentlich auch klar, wollte irgendeine Kehrschleifenelektronik verbauen. Nun sprechen die verfügbaren Beschreibungen immer davon das der umschaltbare Ast länger als der längste Zug sein soll. Geht hier natürlich nicht. Jetzt meine Idee, um ständige Verpoler durch Wagen auszuschließen, einfach am Beginn und Ende des Umpolabschnitts doppelte Trennstellen, sagen wir mal so mit 5 mm Abstand, damit nie zwei Achsen gleichzeitig die Trennstelle überbrücken, einbauen. Ist der Gedankengang richtig?


    Klare Antwort: NEIN! Wenn Du entlang der Längsachse unterschiedliche Pole auf der Strecke hast, ist's lediglich eine Frage der Zeit, bis Du darüber einen Kurzschluss hast. DANN ist die Frage wie gut Dein Kurzschlussdetektor ist oder wie teuer das Modell war dass über dem Kurzschluss stand. Habe schon mehr wie ein Stück Rollmaterial so verloren.....


    Gegenfrage: Wie willst Du das Gleisdreieck betreiben?


    Eventuell brauchst Du gar kein Kehrschleifenmodul. Denn die entscheidende Weiche wird den Dreiecksast einfach speisen. Damit das auch zuverlässig ist, würde ich das über ein Relais machen, das über die Weichenposition geschaltet wird, wie schon von Maurice beschrieben. Auf die Stromführung via Weichenzunge würde ich nicht alleine vertrauen, die kann verschmutzen.


    Bei Fragen Fragen fragen oder die allgemeinen Fragen konsultieren..... :welc:

    Hi Mike,


    Grosses Kino! :appl:


    2 doofe Fragen:



    Alle 16 LEDs (Type 0402 / 1,0 x 0,5 mm ) .....


    Ich zähle 13, wo hast Du die restlichen 3 versteckt, das eine Zusatzsignal fehlt ja offenbar.


    Ich hatte vor gut einem Jahr damit begonnen eine Schnapsidee zu verwirklichen.


    Kann dieser Schnaps kommerziell erworben werden und falls ja wo?


    Im Ernst ich werde Dich ggf. um Rat fragen wenn ich zum löten und reinfummeln der Leiter bei meiner Signalbrücke in San Jose (CP Julian) komme.

    Hmmmmm, also nu musste ich dennoch mal rasch nachsehen.....
    Aus "Wir über uns" ihrer Homepage:

    Zitat

    Seit über 20 Jahren ist der POST MUSEUMS SHOP die erste Adresse für authentische Modelle auf Schiene und Straße.


    und dann die Modelle von UP und ATSF..... Beisst sich (für mich) ziemlich stark....
    Nur weil das Vorbild schon etwas in der Vergangenheit und erst noch auf der anderen Seite des Tümpels liegt, heisst noch lange nicht, dass Phantasiemodelle nun plötzlich "authentisch" sind....


    Oder sehe ich das zu eng? ?(

    Hi Mike,


    1. Toll gemacht! Auf den Bildern erscheint der Lack noch etwas gar glänzig.
    2. Ich vermute mal, Du meinst Phase V. Eine Beschreibung der Phasen findest Du hier.
    3. Was versteckst Du da mit der #1635 für eine interessante Maschine im Hintergrund? Details? Was hast daran noch gemacht ausser dem Lightning Strike und der Klimaanlage auf dem Dach?


    Gruss
    Simon

    Hi Micha,


    gehe ich Recht in der Annahme, dass Du den aktuellsten Treiber von hier runtergeladen hast und auch alles hier durchgelesen hast?


    Dann emfehle ich ein Mail/Forumeintrag an Digitrax, da das Ganze unter 7 laufen sollte..... Meine Erfahrung über den Umgang mit Kundenreklamationen sind da allerdings durchzogen, um's mal ganz nett zu sagen....

    Die IB2 hat ja nur 16 Volt. :kratz) Das ist ja nicht zu viel!?


    Wenn's die einzig einstellbare Spannung ist, ja.
    Im DCC Standard habe ich lediglich den Hinweis gefunden, dass die Spannung ab Speisegerät maximal 2 Volt über der erlaubten Spannung am Motor sein darf. Das wären dann mal 14 Volt....
    Allerdings sollte der Decoder maximal 22 (für Spur N) oder gar 27 Volg Gleichstrom ertragen ohne kaputt zu gehen....


    Ich glaube nicht dass unter dem jetztigen Standard Daten kontinuierlich von der Lok an die Zentrale gesendet werden können. Und somit müsste die ganze berechnung im Decoder stattfinden. Dazu müsste aber die Zuglänge in Form von Wagen oder Gewicht zum Protokoll hinzugefügt werden.


    Scharf analysiert, Watson!


    Allerdings kommt da nun eben "das Andere" zum Tragen: Wieso kann der Decoder nicht via WLAN mit der Zentrale kommunizieren?


    Es geht ja nicht mal drum, das sofort 456 verschiedene Loks (oder eben deren Decoder) nun auf dem WLAN rumlümmeln, sondern vorerst eine selektive Untermenge der interaktiv gesteuerten Loks.


    Da sollte Bandbreite und Latenzzeit definitiv keine Rolex spielen.


    Der Decoder meldet zyklisch den BEMF Wert und der Regler kann daraus die Zughakenlast für die Fahrdynamik eruieren.


    Am Ende wird der Steuerbefehl der Leistungselektronik proportional zur notwendigen Motorleistung gesendet.


    Am Ende sind wir dann soweit, dass das DCC Signal nur noch zur Leistungsübertragung benötigt wird, spätestens können wir dann auf den sinusförmigen Wechselstrom umstellen (NEIN ich habe NICHT Märklinstrom gesagt!).....