Beiträge von Erhard [MEC]

    Zitat

    Original von faraway


    ... diesen Farbton haben nehme ich an sie sind mit feinstem Eisenpulver verschmutzt und das ist dann oxidiert. Ist die Vermutung richtig? .... Verbreiten Stahlwerke ganz feinen Eisenstaub (der dann rostbraun wird)?



    Ich habe vor Jahren mal einen Tag in den Bremer Stahlwerken gearbeitet und mein Auto - ein damals weisser J5 Transporter in der Nähe eines offenen Tores nahe der Blechwalzen geparkt..


    Das Auto hatte auf der dem Tor zugewandten Seite am Abend reichlich von dem von dir beschriebenenen braunen Nebel, der leider teilweise in den Lack eingefressen war.


    Abenteuer live - deine Vermutung kann ich als richtigbestätigen.

    Ich denke auch, dass man das Thema in der Ecke gut darstellen kann.
    Die angedeuteten Hallen vermitteln sehr gut den Eiindruck, dass dort etwas "Größeres" anfängt. Ich würde die Ecke dann durch eine gemalte Kulisse ergänzen die den "Rest" der Fabrik etwas neblig andeutet - oder ein Foto einer entsprechenden Fabrik.


    Ich habe mal auf einer Messe Foto- Kulissen gesehen, die eine Raffenerie zeigten und in die kleine Blink-LED enigelassen waren um so auch Nacht- und Positionsbeleuchtung vorzutäuschen..


    Wenn man der Kulisse vielleicht 1-3 Cm Platz einräumt könnte man den 3D effekt evt.l verstärlken , mehr Tiefe vorgaukeln und ausserdem indirekte Beleuchtung nutzen

    Was meiner einer in der Woche verbrochen hat liest man hier:
    http://www.us-modellbahnen.de/…ad.php?threadid=6128&sid=
    der "lema valley" thread ist ja rege besucht :) danke an dieser stelle.


    Die Pläne sind evtl heute mal mit Schotter anzufangen und es reift eine Idee für das Gesamtbild einer Landschaft.


    Ich werde weiter mit Papier und Pappe arbeiten um die Mockups zu ersetzen, die Sache macht Spaß auch wenn's fummelig ist


    Insgesamt also Kopfarbeit im Moment - nichts neues zu zeigen...

    Zitat


    ...
    ich habe genügend Phantasie um mir vorzustellen was für eine Arbeit dort zu bewundern ist - aber Youtube ist leider von der Bildqualität nichts um dem gerecht zu werden
    ...


    ich mache einen Rückzieher..


    SOVIEL Phantasie hatte ich dann doch nicht... und ich habe nicht gedacht das die bildquallität die bei mir über Youtube ankam so untertreibt...


    :respect)


    Ausdrückliches Danke für's lästern :)


    Auch hier wieder gute Argumente und Tips.
    Der Glanz kommt tatsächlich vom Blitz- die "Nebel"-Situation hatte ich mir gar nicht vor Augen geführt. Heck und Front waren bei beiden loks leucht gelb Gestrichen - das viel einem verzweifeltem - GANZSCHWARZ! - zum Opfer als ich versuchte freihand einen schwarzen Zebrastreifen aufzubringen :(


    Ich habe meine Airbrush leider noch nie ausprobieren können- aber es ist immerhin eine doubleacction , was die Regulierung von Luft und Farbmenge zulässt.
    Die genannte iwata hp-bcs liegt preislich in Reichweite, wenn meine eigene Pistole keine guten Ergebnisse schafft.
    Es mangelt im Moment an einem Adapter der um die 10 Euro kostet- ich war da schon in einem Fachgeschäft - hatte nur die Pistole nicht dabei um den richtigen Ancshluss zu finden.


    Die Grauen und die CP gefallen mir übrigend sehr gut- so in der Art stelle ich mir das eigentlich auch vor - aber mit Pinsel und Farbe komme (ich zumindest) da nicht ran.


    Der Tip Kreide in den nassen mattlack zu bröseln und das "trockene" aussehen gefällt mir - ist wohl aberfür Leute die wissen was man da wann bröselt :)


    Ich hab noch eine alte Mehano SD45 die wirklich mies ist und werde die mal zum experimentieren nutzen

    Zitat

    Original von jevoe
    Mh, ich möchte mal sagen der "abwasch-Versuch" hat etwas geholfen. Aber schau dir mal das an.



    hallo Jens,
    ich habe genügend Phantasie um mir vorzustellen was für eine Arbeit dort zu bewundern ist - aber Youtube ist leider von der Bildqualität nichts um dem gerecht zu werden - so siehts aus wie duch dicken Nebel oder durch die Gardine des Nachbarhauses.


    Die Links sind trozdem beide gut und hilfreich. Ich werde mich damit sicher beschäftigen und einiges auch ausprobieren. Es gibt ja genügend Wagons zum üben :)


    Wenn's dann irgend wann bessere Ergabnisse bringt werde ich vielleicht sogar die beiden Loks abwaschen und komplett neu gestalten - bis dahin wird's so reichen müßen.


    Man kann auch solange auf Ratschläge hören und üben bis man unzufrieden stirbt - oder man hat Mut auch mal etwas anzufangen statt nur drüber zureden was man alles tun könnte... - auch wenn's hinterher schief aussieht wie meine erste Papierbastelei:


    och Harry...


    Das RTFM Männeken passte eben an die Stelle :)



    Ich hatte gehofft das erkennbar ist das ich Acela's Argumente durchaus angenommen habe. In dem Rahmen den ich zZ erfüllen kann habe ich auch versucht umzusetzen was geht.
    sicher werde ich auch noch mit Kreiden experimentieren und eine Dose matten Sprühlöack werde ich mir irgendwan auch noch leisten können....


    Das jeder nur macht was er kann und will dürfte wohl weniger problematisch zu akzeptieren sein.
    Mir sein weder die Mittel noch die Zeit gegeben MAl eben die Perfekte Airbrusch und weathering Kammer einzurichten. ich bewundere alle die das so mal eben aus dem Handgelenk hinbekommen oder über die nötige Disziplin verfügen das zu lernen.


    Gleichzeitig verabscheue ich alle mit der selben Energie, diejenigen die meinen es müße jeder ein Meister kurz unter ihrem egenen Können sein und alles weitere ich bestenfalls ein belächeln wert. Ich hoffe ich brauche mich dazu nicht weiter auslassen weil es solche hier ja nicht geben kann und verweise auf das Forenmotto:


    Just remember: Modelrailroading is FUN ! Anytime, Everywhere !


    Miir macht's Spass und ich bin froh darüber die beiden Loks nicht verkauft zu haben und etwas selbst gemachtes, einmaliges auf meiner Bahn zu haben.

    Nach dem Acela so rumgenörgelt hat das alles sofurchtbar übertrieben ist...:rtfm)
    (damits für Missverstehenwollende einfacher ist editiere ich mal: das ist ein Scherz ! Acela hat nix genörgelt)


    nein- ganz freiwillig und unangenörgelt habe ich mich darauf besonnen , daß ich für meine weathering Anfälle ja nur a)Tempera und b) Acryl farben nutze ;)


    und die sind a) jederzeit ablösbar und b) erst nach tagen wirklich ausgehärtet...


    also war folgendes eine Leichtigkeit:
    vorher

    nachher



    vorher

    nachher


    und 2x nachher


    Meines Erachtens schon erheblich weniger vom "mutwilligen" Beschmutzen ( mit sichtbarem Pinselstrich) als eine akzeptable "Benutzt-Dreckkruste"


    Meinungen jeder Richtung willkommen - ich mach eh nur was ich kann und will ;) :rtfm)

    Der Blubbersound wäre schon ein Grund :)



    Ich hab mich noch einmal nach "Vorbildern" umgeschaut.
    Sicher kann ich an meinem weathering noch einiges verbessern und ich gestehe : die Masse der gefundenen GP7 und ) dahen gepflegt aus, aber es gibt auch eine Menge Schmuddelmaschinen die meinen sehr nahe kommen oder sie toppen..:


    Die bei mir dargestellten Loks sollen das Alteisen im Yard darstellen - das Gegenstück zu gepflegten neuen Loks.Ich dachte das gerade die nähe zu stahlverarbeitenen Betrieben ( Kabelwerk) Auch eine erhebliche Schmutzbelastung - und Rostanfälluigkeit mitbringen.. ich bin noch auf der Suche nach Bildern von GP7/9 und RSD Werkloks aus Stahlwerken...


    Acela's Einwand regt mich an, mit besserem und feinerem Werkzeug weiter zu üben, um "natürlichere" Farbverläufe und feinere Farbaufträge hinzubekommen.


    Es gibt aber kaum etwas was es nicht gibt:


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=53409&nseq=13


    Schmuddel hoch 3:


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=284467&nseq=84


    Farbresterverwerter:


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=287810&nseq=75


    Gammelbahn:


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=294365&nseq=41


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=277766&nseq=106


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=250781&nseq=208


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=214669&nseq=3


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=258058&nseq=177


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=262413&nseq=158


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=262166&nseq=159


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=292266&nseq=53


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=290139&nseq=66


    mein persönlicher favorit : der "Happy Train":


    http://railpictures.net/viewphoto.php?id=260368&nseq=168


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=240300&nseq=8

    Zitat

    Original von Acela
    Tut mir leid, aber das sieht unnatürlich aus. Die Beschriftung solltest Du aus Decals machen und für das Weathering mal hier im forum schauen, da gibt es ein Tutorial...



    YEAH ! eins vor mit Mappe für den, der sich traut auch mal unangenehmes auszuschreiben... und leid tun muss dir eine eigene Meinung nicht. - sei froh das du die hast.


    Für nen Erstversuch war ich ganz zufrieden.. auf den Fotos fiel mir auf, das die "Schmiererei" an den Seiten doch zu üppig ist..
    Ist halt doch etwas anderes ob man an 1:22.3 oder 1:87 rumpinselt ;)
    Dennoch ist es erst einmal ein "einheitlicher look " auf den beiden Loks. Sicher kann man das irgendwann mal abwaschen und neu lackieren.
    Ich hab ein leider unvollständiges aribrush set rumliegen , mit dem ich mich eh noch beschäftigen möchte.

    Kann man die beiden - trotz ihres Alters - noch digitalisieren ? Hat jemand nen Tipp?


    Bisher hatte ich mich immer gescheut DCC nachzurüsten, weil ihc mir nicht sicher war ob ich sie behalte. Da die aber nun zur Anlage passen würde ich schon...


    ein einfacher DCC Decoder zur Motorsteuerung würde mir reichen - Sound muss nicht sein.


    Wenns machbar und bezahlbar ist würd's mich aber auch nicht (immer) stören :)

    JA-
    ich hab's getan.. so sah es vorher in meinem Fuhrpark aus:




    und so dann heute nachmittag...




    wenige minuten später...




    Die Loks der Lema Valley Industrial Branch sind so alt wie sie aussehen -




    Die RSD 12


    und die GP7






    nicht um sonst gibt es bereits eine geleaste SD 45 auf dem Yard...



    hat Spaß gemacht--
    zum ersten mal H0-Loks in diesem Umfang verändert

    Die Idee ist gut und ich würde sofort ja sagen.....aber...


    Die auf beigelegtem Bild links zu sehenden beiden Loks sind die, welche umlakiert werden sollen.
    Und die sind leider nicht so schön grün...



    - sollte irgendwer nun Mitleid verspüren und "ausgerechnet DIE" gesucht haben, bin ich Tauschobjekten nicht abgeneigt.

    LEMA VALLEY INDUSTRIAL BRANCH [LEVI]


    HIer die Übersicht der bekannten Klappanlage die nun ihrer Bestimmung zugeführt wird:


    Der Hauptteil der Anlage ist ein Inglenook (7-5-5) in 20" Wagons oder (5-3-3) in 40" oder 50" Wagons
    Der Inglenook ist wiederum Teil eines Timesavers der spiegelverkehrt zu den Voschlägen von Wymann (http://www.wymann.info/ShuntingPuzzles/ ) aufgebaut ist



    Die Anlage ist zu Transportieren und nimmt 21x33x100cm ein - passt so in einen zur Zeit dafür angefrertigten stabilen Karton, der aber durch eine Holzkiste ersetzt werden soll.. dort sollen auch die Kulissen platz finden




    Ich habe eine Extension gebaut, die als Schiebebühne 6 mal 100cm Abstellgleis und Fiddle zur Verfügung stellt
    das hinterste Gleis entspricht der Verlängerung des Gleises an der Sägemühle und Das Vordere der Verbindung nach "Tahoa", was den Rest der Welt darstellt.
    Die Verbindung nach "Lemacity" ist zZ. durch eine Kulisse verbaut. (räumlich bedingt ist dort keine Erweiterung möglich)


    hier die Extension in "Ruhestellung"



    Hier einmal ganz ausgezogen - Das hinterste Gleis ist dann über die Anbindung "Tahoa " befahrbar.



    einmal eine Übersicht - die Stellmöglichkeiten auf 6 Gleisen zu 100cm




    Ich werde noch eine "Corporate Identity " für die LEVI schaffen . die alte AMTRAK GP 7 und die RS6 der Southern Pacific sollen zumindest ansatzweise die "guten alten Zeiten"in resten von gleichmässigem Anstrich in den (noch zu wählenden ) Farben der LEVI Repräsentieren. eine entsprechende Beschriftung soll dann auch noch "erkennbar " sein.


    Die "aktuellen Loks stellt Chessie Systems, die hier DER Zubringer ist


    Der Yard im Lema Valley wird aber hauptsächlich von einer Geleasten HLCX SD45 beackert. Die Leistung wird Hauptsächlich von der Kabelfabrik gefordert- an die 6.8 50" Gondolas Kabel gehen hier täglich raus die selbe Menge and Rohstoffen wird angeliefert.-alles Über den alten Yard- auf 2 Ladeplätzen ( der Bockkran wird noch gebaut)
    Chessie traut sich nicht auf Private Gleise...

    lema valley industrial branch [levi]


    Als im Jahre 1826 Johann Sievert, Sohn eines Industriellen aus Deutschland über Portland, Maine in die hinteren Wälder und Berge des angrenzenden Vermont zu zog, wo er als Holzfäller begann in Blue Ridge und Moose River ein kleines Vermögen zu verdienen, hätte er kaum gedacht das er mal als Denkmal in der Stadt stehen würde die er quasi nebenbei gründete.


    MIttlerweile Familienoberhaupt,Vater zweier strammer Burschen und eines süßen Mädels und am Arm seiner geliebten Frau die gut das tausendfache seines in 12 jahren harter Arbeit verdienten als Mitgift in die Ehe brachte, gründete er in einem schönen Seitental des Moose River an einem Zufluss des selben eine Holzmühle (G)



    Siv, wie ihn hier alle nannten, hatte ein gutes Händchen und die hier wachsenden Bäume wurden bald
    bei der Erschliessung der Moose River Plains und der Anbindung der Eisenahn Richtung Chicago gebraucht.
    Gute Verträge und der nicht ganz unnütze Einfluss seiner Schwiegereltern brachten Siv gute Verträge mit der Bahn und so ganz nebenbei einen Anschluss an die selbe.


    Mit dem Bahnanschluss blühte das Geschäft auf und lockte eine Menge Arbeitsuchender in die bald zu einer Stadt heranwachsende Siedlung Lema. Und dort, in Lema City, wie die Stadt heute heisst, am Eingang zum Lema Valley steht der Alte Siv nun und schaut in die Berge in Richtung seiner Mühle und betrachtet das wachsende Industriegebiet.



    Auf dem Plan erkennt man noch die alte Strecke der Dampfbahn, die am Südhang entlang von Lemacity kommend zur Mühle führte.
    Das ganze Drumherum entstand im laufe der letzten 100 Jahre, als plötzlich mit dem Aufkommen elektrischer Loks und immer stärker werdenden Dieselelektrischen das Gewicht der Züge für Holzbrücken zu schwer wurde. Die Sägemühle verlor an Bedeutung als Arbeitgeber, aber die Menschen in Lemacity waren nicht arm.
    Bald wurde die Aktiengesellschaft Wireless&Cable gegründet die für Oberleitungen Drähte herstellte und sich für Elektrokabel aller Art mauserte.
    Lemacity war wieder im Aufwind.


    Heute in den beginnenden 70er Jahren ist der alte Glanz etwas abgenutz aber in Lemacity kann man imernoch gutes Geld machen.


    Im Lema Valley hat sich eine kleine aber betriebsame Industrie angesiedelt. Nach dem auch Wireless&Cable Nach Jahren Be- und Entladen an der freien Strecke ein eigenes Anschlussgleis bekam, wurde auch die damals in vollem Betriebstehende Mühle von H. Miller mit angeschlossen. Die 4 grossen Silos und das daneben angebaute Lagerhaus wurden ebenfalls mit einer Laderampe angeschlossen.




    Vor 12 Jahren Gründete einer der Enkel von Johan "Siv" Sieverts, Siv jr. eine Tischlerei. Mittlerweile betreibt er iin Zusammenarbeit mit einem Cousin, der die Sägemühle wieder zu neuen Aufgaben geführt hat ein lukratives Geschäft im Fertighausbau.



    Das Hauptgeschäft der Sägemühle neben diesen Spezialaufträgen ist aber: man halte sich fest : der Verkauf von Spaltholz für den Bau von Weidezäunen.
    Diese Geschäftszweige brachten die Familie Siv wieder ganz nach vorne und man gestattete sich großzügig einen neuen Anbau für die Mühle in Modernem Aluminiumdesign und eine Werkstatt und Konstruktionsbüros für Siv jr.



    Millers Milll wurde in den 50ern gebaut und hat die besten Zeiten hinter sich. .


    Millers Mill beliefert immer noch die Bauern im Nord Osten mit gutem Kraftfutter, aber mehr als 4-6 Hopper im Monat gehen hier nicht mehr. Das alte Gleis das früher einmal 12 Hopper aufnahm, ist auf restliche 4 Stellplätze zurückgebaut und machte dem Neubau der Tischlerei Platz


    Das angebaute Lagerhaus ist schon längst an Nyleman verpachtet, einen Enkel einer der ersten Vorarbeiter in der Kabelfabrik.
    Elektro Grosshandel natürlich von Kabeln aller Art, aber man munkelt das auch manchmal nicht ganz saubere weisse Ware (Kühlschränge und Waschmaschinen) Güterzüge weise auf unerklärlichen Wegen hier herein und vorne auf LKW wieder hinaus verteilt werden



    Neben Nyleman ist ein neues Bürogebäude entstanden - entworfen von Waterman, archiecture und landscaping - einem Enkel des Schwiegervaters vom Alten Sievert.... tja man hält zusammen - vor allem in Lema... vorallem das Geld



    Nachdem Lemacity aus allen Nähten platzte und immer mehr Arbeitsplätze entstanden wurde mit Arbeiten and der Verbindung nach Tahoa begonnen . Es wurde erst ein Eisenbahntunnel gesprengt und später, als immer mehr Arbeitskäfte aus Tahoa nach Lemacity drängten wurde eine Verbindungsstrasse gebaut, die zum Teil den alten Pass benutz, aber in 2 weiten Schleifen und einer Brücke zwischen zwei Tunnels eine 15 minütige Verbindung schafft.
    2 tunnel und eine Brücke - naja - Waterman hats gebaut... Geld war in Lema immer vorhanden wenn es um Investitionen in die Zukunft ging.


    Von der Brücke hat man ürigend eine wunderbare sicht auf das futuristisch anmutende Gebäude von Watermans Büros und die Verladung der Wireless& Cable.
    Hier kann ich spätnachmittags Stunden lang stehen, denn man kann an der Kabelfabrik vorbei nach Westen sehen bis zum Centrum von Lemacity- wo der alte Siv im Sonnenuntergang steht...