Beiträge von BeginnR

    Hallo Zusammen,


    wow, was für ein geballtes Wissen aus Theorie und Praxis! Ich danke Euch allen für Eure Hinweise - wenn mir dann jetzt meine drei Männer und die beste Frau von allen mal Zeit lassen, kann ich mich endlich mal ans Löten geben ...


    Ihr habt mir meine Befürchtungen genommen und gleichzeitig mit für mich wertvollen Ratschlägen versorgt. Insbesondere der Hinweis auf die bereits mit Widerständen versehenen LEDs ist prima, da ich in nächster Zeit noch einige Beleuchtungsprojekte vor mir habe.


    Vielen lieben Dank, ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Euch und Euren Lieben!

    Erstmal vielen Dank für die bisherigen Antworten.


    Michas Beitrag hilft mir bei meinem Problem schon weiter, da ich nicht einschätzen (mangels Erfahrung) wie warm der Widerstand wird und welche Auswirkung die Wärmeentwicklung auf den Kunststoff - Aufbau der GP-Modelle hat. Hardies Hinweis auf die Helligkeit der LEDs ist auch gut, ich leg' mir schon mal ein paar Widerstände zum Ausprobieren bereit.


    Wie heiß wird denn so ein Widerstand? Kann ich den Widerstand z. B. auf das Gewicht in der Lok legen, um die entstehende Wärme abzuleiten, so dass sich erst gar nich so viel Wärme an einem Punkt "under the hood" sammelt und dort Verformungen hervorruft und so weiter und so fort.


    Oder lautet eine Möglichkeit - einfach anschliessen, Widerstand platzieren und dann ausprobieren?


    Viele Grüsse
    René

    Hallo Zusammen,


    ich hab' eine GP9 von Atlas und eine GP9 von Bachmann (beide in H0) mit einem TSU AT 1000 auf DCC und Sound umgerüstet. Immerhin, die Maschinen fahren und klingen, eine der Betriebsnummer entsprechende Adresse habe ich den Dekodern auch schon beigebracht... was für mich schon eine Leistung darstellt. Es fehlt halt noch das Feintuning der Laufeigenschaften und ... ja, nun - die Beleuchtung. Ich möchte gerne warm- bzw. hellweiße LED's verwenden. Ach ja, Lötungen mache ich auch - nur hab' ich mir das eher selber beigebracht und traue mich nicht, von Können zu sprechen.


    In der Anleitung zum Dekoder steht, dass - wenn man LED anschliessen will - man einen Vorwiderstand von 680 Ohm verwenden soll. Aufgrund des geringen Platzes zum Einbau frage ich mich nun, wie das mit der Wäremeentwicklung ist und ob ich vielleicht einen SMD-Widerstand nehmen sollte oder mit den "normalen" Widerständen auskommen kann.


    Zur Verwendung welchen Widerstandes ratet Ihr mir? Oder gibt es ein "Standardvorgehen" beim Verbauen von LED und Widerständen in den Altas GP - Modellen?


    Wie Ihr seht, bin ich alles andere als ein gelernter Elektriker, von daher bitte ich um Nachsicht für die laienhafte Ausdrucksweise.


    Viele Grüße
    René

    Hallo Dirk,


    ich kenne Deine Schwierigkeiten - ich bin selber in Deiner Situation.


    1. Steuerung
    Bei mir spielen die Kinder mit einer Intellibox von Uhlenbrock und kommen prima damit zurecht.


    2. Gleismaterial
    Wir spielen auf Märklins C-Gleis und auf dem Nickel-Silver-Power-Lock-Track, die einer DC-Startpackung von Walthers (LifeLike) beilagen.


    3. Lokomotiven
    Ich hab' Märklin-Bahnen gekauft seit ich mein eigenes Geld verdiene und so Stück für Stück die Sachen meines Vaters ergänzt. Wieviel Geld ich versenkt habe - ich denke nicht darüber nach. Was den DB-Bereich angeht hab' ich an Loks bislang alles vertickt bis auf ein paar Stücke, die mir einfach am Herzen liegen.
    Was den US-Bereich angeht ... da tuts mir einfach noch weh, wenn ich sehe, was heute bezahlt wird und ich damals ausgegeben habe. Die BigBoys und die UP-Mikado ist bereits weg, die anderen Loks folgen so nach und nach ...


    Im DC-Bereich stellten sich folgende Loks ein - eine F3 Proto 1000 aus der Startpackung, digitalisiert mit ZIMO-MX64 Dekoder, eine GP7 von Kato/Atlas (derzeit noch analog), eine ALCO RSD-15 von BLI mit QSI-Dekoder aus 2005, eine Bachmann GP9 "DCC-Ready" und eine Trix-Mikado der UP.


    Bis auf die GP9 (ich denke, hier liegt es am Dekoder und an der verbesserungsbedürftigen Stromabnahme) sind den Loks ein leises Gleiten zu eigen. Kein Getriebejaulen, kein Motorheulen - stille, wenn es sein soll. Die Dekoder lassen unterschiedliche Spielereien zu - einfach traumhaft für mich. Gut, erkauft wird das ganze mit gefühlten Millionen Einstellmöglichkeiten über die verschiedenen CVs ... ist halt eine Frage von Versuch und Irrtum, bis die jeweilige Lok so läuft, wie es mir gefällt.
    Was die Zugkraft angeht, vermisse ich die Haftreifen wirklich nicht. Die erwähnte Startpackung bietet die Möglichkeit eine acht aufzubauen, die sich mittels Auffahrt und Brücke selber kreuzt. Die Steigung liegt irgendwo bei 5% und wird von den Loks mit dem Zug aus 5 (z.T. schweren) Wagen problemlos bewältigt.
    Aus Spass hab' ich eine Märklin F und die F3 von Proto mal gewogen - die Loks waren annähernd gleich schwer.


    Vom Grad der Detailierung her mögen sich bitte andere äußern, ich bin da nicht so firm.


    Die F3 hat ziemlich gelitten und es ist nach ca. einem halben Jahr ungebremsten Spielen eher noch ein Rumpf denn ein Lokmodell. Die Mechanik hingegen läßt das alles kalt. Hier und da mal die Räder reinigen - und weiter gehts.


    Auf der genannten acht, die auf einem ziemlich kruden Fußboden aufgebaut ist, gibt es keine Probleme mit Entgleisungen - RP25 ist meinen Erfahrungen nach Teppichbahntauglich, ebenso wie das Gleis aus der Startpackung. Die Optik des Gleises, dessen Ausbaumöglichkeiten sind halt arg beschränkt. Zum Spielen in Ordnung, für den Modellbahnbau eher nicht so.


    4. Wagen
    Ich habe zu wenig Ahnung von dem Wagenmaterial, dessen Vorbildtreue etc - es können sich andere dazu qualifizierter äußern als ich es könnte.


    Ich habe die Wagen aus der Startpackung mit Kadee No. 5 Kupplungen ausgestattet, ebenso wie die Loks. Seitdem hat es sich mit dem ungewollten Entkuppeln erledigt. In meinen Augen ein großer Spielvorteil für kleine Kinder ist der, dass die Klauenkupplung das Hochheben eines Waggons aus dem Zugverband gestattet, ohne dass der ganze Verband in mitleidenschaft gezogen wird.


    Mein Fazit: Der Umstieg auf DC ist schmerzhaft, der Verkauf meiner BigBoys und der UP-Mikado ... . Auf der anderen Seite stehen tolle Modelle, die dem Mythos der Tante - M - Loks in nichts nachstehen und diese im Preis--Leistungs-Verhältnis ganz locker übertreffen.


    Willst Du also ein bestimmtes Thema, zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmtem Ort der USA nachstellen ist DC in meinen Augen ohne Alternative.


    Willst Du aber "nur" Teppichbahning betreiben, so ist grundsätzlich das Material egal. Der Geldbeutel entscheidet.


    Für alles dazwischen bin ich - von meinen bisherigen Erfahrungen her - überzeugt, wenn US - Bahn, dann DC.


    Viele Grüße
    René

    Hallo Zusammen,


    für ein kurzes 'Reinschauen wirds wohl reichen. Leider ist Fräuchen krank und braucht am Abend Unterstützung beim Kinderhüten :-).


    Bis nachher dann!


    Viele Grüße
    René

    Hallo Zusammen,


    das war für mich ein bahnsinniger Sonntag! Nach anfänglichem Zaudern habe ich mich dann doch getraut, ein Zügle in Fat City zu fahren ... natürlich mit dem für mich typischen katastrophalen Erstergebnis - Anlage lahmlegen durch nicht Umlegen einer Weiche, Wagen entgleisen durch Nichtbeachtung des Gleisraumprofils, anschließendes Abräumen des Bahnhofsgebäudes ... und dann ist noch alles gut geworden, dank der Hilfe von Elmar, Michael und den anderen sehr toleranten Menschen.


    Vielen Dank dafür!


    Toll war es auch, die Leute hinter den Nicks kennenzulernen und mal ein bißchen entspannt zu plaudern.


    Die gezeigten Anlagen haben mich mit der tollen Detaillierung und den Geschichten dahinter richtig beeindruckt. Wie schon jemand sagte "Gell, mir könne nit nur schwädze sondern uch schaffe!".


    Und auch Andreas vielen Dank fürs Mitnehmen!


    Viele Grüße
    René

    Gerne würde ich an dieser Stelle gerne eine Umfrage machen:
    - Wer hat in seiner Modellbahnkarriere noch NIE etwas beschafft, von dem er erst später herausgefunden hat, dass es zu seinem Anlagethema aber GAR nicht passt!
    - Wer sammelt gerne Rollmaterial, dass selbst mit gutwilliger Interpretation NICHT in das Thema der Anlage passt/passen kann. Er LIEBT es aber dennoch, diesen Zügen beim Kreisen auf der Anlage zu zusehen.
    - Wer würde nicht gerne GANZ ANDERS anfangen, wenn er denn HEUTE das nochmals könnte.


    [quote='Simon_Ginsburg','index.php?page=Thread&postID=136613#post136613']


    zu 1. Es gibt und gab dazu genug Jugendsünden ...
    zu 2. Naja, ich behersche mich so gut es geht - und es geht so gut.
    zu 3. Ja, heute würde ich mit DCC, der Transition-Era bei Delaware und Hudson in Spur 0 anfangen.

    Hallo Zusammen,


    viele Gedanken und Ideen entspannen sich um eine Forumsanlage - von Betriebskonzepten bis zu Eigentumsverhältnissen reicht dabei die Spannweite.


    Hm, ich kehre mal zum ursprünglichen Gedanken zurück ... angedacht war das Erstellen einer kleinen, leicht transportablen Anlage. Als Anlagenvorschlag wurde ein John-Allen-Klassiker unterbrreitet sozusagen zur Verdeutlichung, was man machen könnte (abgesehen davon der Bau einer John-Allen-Anlage auch heute noch eine schöne Herausforderung wäre ...).
    Diese Anlage sollte kein Selbstzweck sein - ein Nutzungsvorschlag zielte darauf ab, die Anlage bei Ausstellungen und Messen mitzunehmen und für die Forumsteilnehmer als "Spielfläche" zur Verfügung zu stellen, während der Betrieb nach Epoche und geographischer Gegebenheit sozusagen nebenan läuft.
    Als Nebenzweck, so habe ich es verstanden, kann man unser Forum vorstellen und etwas zum Bereich Hobby amerikanische Modellbahnen zeigen.


    Mir gefällt die Idee nach wie vor noch - nur hab' ich keine Ahnung von Messegegebenheit, ganz im Gegensatz zu vielen anderen hier.


    Meine Vorstellung war dahingehend vielleicht naiv - einfach zu sagen "Hallo Veranstalter, wir sind vom US-Modellbahnforum, haben eine kleine Anlage und möchten die gerne aufstellen und zeigen" scheint so nicht zu klappen. Auch scheint der Gedanke einfach bei anderen Ausstellern "unterschlüpfen" zu können wohl nicht zu tragen - wenn die Leute zum Ausstellen "Standgebühren" bezahlen müssen finde ich es in Ordnung die Kosten mit Leuten zu teilen, die die Fläche ebenfalls nutzen möchten.


    Eine Forumsanlage ist in meinen Augen kein Selbstzweck, sie sollte gezeigt und genutzt werden. Bislang hatte ich mir den Grundgedanken ala ModellRailRoader vorgestellt, die pro National Train Show jeweils eine Anlage mit Bezug zur Region, in der die Ausstellung stattfindet, erstellen / erstellt haben (?). Damit meine ich nicht, dass wir pro Ausstellung eine Anlage erstellen sollten ...


    Tja, und wenn zu den "Bau- und Betriebskosten" nun noch Kosten fürs Zeigen und Vorstellen kommen sollen, dann geht der Gedanke wohl den Bach 'runter.


    Ich verstehe halt an der ganzen Geschichte nicht, warum das Zeigen einer Forumsanlage unter "Verkaufsstand" fallen wird und bitte um Erklärung - denn Verkaufen werden wir außer unserer Begeisterung fürs Hobby wohl nichts ...

    hm, es gibt bei den insgesamt 4 Antworten bereits jetzt unterschiedliche Positionen. Martins Gedanke, erstmal zu klären, was die Anlage überhaupt zeigen soll, denke ich, ist zielführend ...


    Also denn - welcher Grundgedanke soll hinter einer solchen Anlage stehen?


    - das Forum und seine Mitglieder zu präsentieren und damit deren Können und Aktivitäten
    - eine kleine und transportable Anlage für
    -- "Fahr- und Betriebsquickies" zur Vorstellung der US-Bahnerei im allgemeinen anhand eines kleinen und übersichtlichen Layouts
    - ...


    Ich denke, wenn darüber Einigkeit erzielt werden kann, kann die Diskussion sich den praktischen Prolbemen widmen, wie
    - welche Umsetzung - ptp, ptl, Kreisverkehr
    - wer kümmert sich um
    -- Anlagenbau, Ausstellungen, ...
    - wie werden die Eigentums- und die Zugangsverhältnisse geregelt
    - ...

    Hallo Zusammen,


    im Lahnstein-Thread stellte Hans (The Warbonnet) den Gedanken von der Erstellung eines "Forumslayout" auf Basis eines John-Allen-Klassiker vor:



    Der Gedanke besteht darin, dass ein solches Layout durch die Forumsmitglieder erstellt werden könne. Weil sich die Anlage gut transportieren läßt, könne die Anlage zu den versch. Ausstellungen mitgebracht und dort von den "Forumsmitgliedern" bespielt werden. Da das Layout ohne konkretes Vorbild und ohne konkrete Epoche geplant wurde, könne auch da nüscht falsch gemacht werden.


    Eine Schwierigkeit besteht darin, dass die meisten von uns doch recht weit voneinander weg wohnen.


    Der Vorschlag wurde erweitert um "Laß uns doch eine solche Anlage jeweils auf den Ausstellungen weiterbauen", vor dem Hintergrund pro Aussteillung einen Bauschwerpunkt festzulegen und dann dem Publikum die Umsetzung zu zeigen.


    Der Gedanke fand grundsätzlich Anklang, Bedenken bestehen jedoch hinsichtlich der Fragen wer bezahlt die Anlage, wem gehört die Anlage, etc., pp.


    Ich möchte vorschlagen, den Gedanken noch etwas zu erweitern.


    Mich "plagt" schon seit langem der Gedanke, wie man die Leute für unser Hobby begeistern und schlußendlich auch anfixen kann. Dazu gibt es schon, glaube ich, episch lange Threads, treffliche Diskussionen und und und. Nur konkret gibt es eigentlich kaum Umsetzungen.
    In den verschiedenen Gleisplanbüchern wird mit dem klassischen Oval angefangen - sogar in den Kalmbach-Büchern die da "Easy Railroads you can model" (oder ähnlich) heißen.


    Ich fände es interessant, neben einem "klassischen Anfängerlayout" (Oval mit einem Ausweichgleisen und ggfs. noch ein paar Abstellgleisen auf einer Platte, vielleicht auch mit Gleismaterial des Herstellers, der hier nur mit Schrecken genannt wird) samt Kreisverkehr eine ebenfalls auf gleichem/ähnlichen Gleisplan basierende ausgestaltete Anlage zu zeigen und den dortigen Fahrbetrieb zu beschreiben und zu zeigen... . Die Ausgestaltung sollte dabei recht einfach zu erstellen sein, um die Leute nicht gleich mit "Profitechniken" umzuhauen und zu entmutigen. Damit würde vielleicht die ausgestalte Anlage dem Niveau der hier gezeigten Arbeiten mitnichten genügen.
    Dafür könnte sich vielleicht so ein Gedanke wie "he, das kann ich auch!" bilden und dann den ein oder anderen Interessierten zum Anfangen bewegen.


    Und nun, gentlemen und -women: Diskussion frei!

    Hallo Zusammen,


    nachdem ich die Liste der Aussteller gelesen habe, freue ich mich richtig auf den Sonntag!


    Was die "Forumsanlage" und deren Bau angeht, so spukt mir schon seit geraumer Zeit ein Gedanke im Kopf herum ...


    Ich mache dazu mal ein neues Thema auf - hier, denke ich, ist das eher OT ...


    Viele Güße,
    René

    Hallo Zusammen,


    ich wohne im Kölner Norden (Köln-Pesch), das liegt direkt an der A57. Ihr könnt dann gerne bei mir umsteigen bzw. mich auflesen :-), da ich gerne am Sonntag nach Lahnstein fahren möchte. Ich möchte allerdings recht früh da sein ... am liebsten zum Aufmachen so gegen 11.00 Uhr. Von daher möchte ich so gegen 9.30 Uhr von mir aus starten.


    Bei Interesse bitte schickt mir eine PN, ich schicke Euch dann die Anschrift, Telefonnr. usw zu.


    Ich freu' mich schon!

    Hallo Zusammen,


    gut, wegen der Termine hier ein paar November-Vorschläge, alles Sonntage:


    Ich könnte am 14.11., 21.11. (Vielleicht im Rahmen einer Tour gehn Lahnstein?). Ein paar Wochenden möchte ich mir im November noch freihalten, hab' ja noch Familie :) ...


    Unter der Woche gehts bei mir eigentlich Mittwochs am besten.

    Hallo Zusammen,


    ich sehe, dass der letzte Beitrag aus Juni diesen Jahres ist ... da frage ich mich doch glatt, ob ein Treffen mittlerweile stattgefunden hat und hier nur der Bericht "vergessen" worden ist ...


    Für den Fall dass nicht, versuche ich jetzt mal die Vorschläge und die Herkunftsorte zu sammeln:


    Ort des Treffen: Hotel Rheinterrasse, Benrath bei Düsseldorf


    Anreise(n) aus: Leverkusen, Köln, Kaarst, Duisburg-Süd


    Als Kölner beutelt mich das Schicksal arg - wohne in Köln und arbeite in D'dorf - von daher kann ich unter der Woche von D'dorf aus starten und am Wochenende aus dem Kölner Nord, via Leverkusen ...


    Ich hab' bislang noch kein Treffen organisiert, von daher frage ich mal gaaaanz blau-äugig, ob so etwas wie eine "Agenda" gebraucht wird - was wollen wir machen, wenn wir uns treffen, wer kann was mitbringen (kleine Branchline von 17 m länge, die in knapp 20 Minuten betriebsbereit ist und befahren werden kann :) ), muß ein Tisch/Raum/ o. ä. gemietet werden, will jemand 'was zum Vorzeigen mitbringen, ... ???


    Die Spurweite, die die einzelnen fahren, sind dabei meiner Meinung nach egal - es geht ja um unseren Spass am modellbahnen ...


    Ich kann mir z. B. gut ein Treffen am Sonntag, 06.11. vorstellen so ab späten Nachmittag? Kaffee, Kuchen, Eisenbahn ... sozusagen?


    Vielleicht schaffen wir knapp 6 Leute es ja mal, ein Treffen aufzusetzten ...


    Demnächst steht wieder die Modellbaumesse in Rheinberg an - vom 12.11. bis 14.11. Besteht Eurerseits Interesse da mal 'reinzuschauen? (Link: http://www.breidenbach-veranst…9c79a7509d1326/index.html) Mit ein bißchen Glück bekomme ich Donnerstag und Freitag frei - und will halt hin, evtl. mit meinem Senior Junior (4 Jahre) oder ggfs. mit der kompletten Familie, Genaues weiß ich noch nicht.


    Viele Grüße


    René

    Hallo Cypher,


    die Frage nach diesem Gleichrichter und Umschalter FRU hab' ich auch mal gestellt - und mir wurde geraten, mir mal den TAMS - Dekoder LD-G-1 anzuschauen - kostet weniger als der Umschalter, kann analog wie digital und hat - zumindest unter digital - eine Lastregelung. Ob Du zwei oder einen brauchst weiss ich nicht, ne SUSI - Schnittstelle hats leider nicht, das mit Sound wäre dann anders zu regeln.


    Oder gleich Nägel mit Köpfen und ESU Loksound einsetzen - ich glaube der kann auch beide Motoren gleichzeitig ansteuern, vorausgesetzt die Motoren ziehen zusammen nicht mehr als 1,1 A als Dauerstrom.


    Viel Spass beim Machen !


    P. S. : die Frage nach dem Vornamen kam aus dem Film "Angel Heart" - dort heisst eine Person Louis Cypher - Luzifer, wie sich später herausstellt.


    P.P.S. : Botox - ein Mittel zum Faltenwegspritzen ... Spekulationsmodus an : Wozu brauchst Du sowas - Du hast doch ne Werkstatt im Keller ? Spekulationsmodus aus

    Hallo Cypher ( nicht zufällig "Louis" mit Vornamen ?),


    meine Frau und ich haben selber jede Menge Märklin - US - Kram und zumindest mir machts keinen großen Spass mehr.


    Ich würd' mir - mit meinem heutigen Wissenstand - den Aufwand sparen und den DC Teil auch so betreiben - "Zweileiter" ( klugschietmodus an : auch das Märklin-Gleis ist ein Zweileiter - aussen Minus innen plus ... klugschietmodus aus ) rockt für die US-Bahnen - vor allem weil das Gleismaterial von der Schwellenlage her dem Vorbild entspricht, was man über die Märklin-Gleis nicht sagen kann. Der Zuverlässigkeitsvorsprung vom "Dreileitergleis" ist mittlerweile dahingeschmolzen, denn Gleise sauber halten muss man Dank mfx und sds-Motoren und Geraffel auch - dann funkts auch ordentlich. RP 25 funktioniert bei gut verlegtem Gleis hervorragend, ebenso die Kadee - Kupplungen. Kuppeln auch in der Kurve hervorragend.


    Wenn Du eh schon digital unterwegs bist, kannst Du Deine Komponenten auch fürs zweileiter - Gleis nutzen, sollte kein Problem sein. Da Du Deine Loks noch digitalisieren willst, bau einfach 'nen Multiprotokoll - Dekoder ein und schon kannste auch MM fahren, wenn Deine Ausrüstung nur MM zulässt.


    Von den Fahreigenschaften der US-HO - Loks konnte ich mich bei so mancher Ausstellung / bei so manchem Treffen überzeugen. Die Märklin - Loks sind regelmässig davon weit weg ( gut, selbstverständlich, es gibt Ausnahmen soweit die Loks halt Glockenankermotoren haben ... ) ebensoweit wie vom Sound her - eine Zweizylinder-Dampflok mit Einzylindersound, Dampfsound mit Radumdrehung schneller oder langsamer, ... und was noch alles an Kritik ( zurecht ) besteht.


    Was mich u. a, von einem radikalen Schritt Abstand nehmen lässt ist die Tatsache, dass ich wohl noch lange auf fliegende Verlegung der Gleise angewiesen sein werde da mir auf die nächsten paar Jahre kein Raum zum festen Aufbau einer Anlage zur Verfügung stehen wird. Die Fußböden haben bei uns im Haus ein Höhenprofil wie die Alpen, bis zu 4 cm von der höchsten zur tiefsten Stelle ist da normal ... und ein entsprechendes auf und ab der Gleise leider vorprogrammiert. Mit den RP25 - Profilen - fürchte ich - geht da nüscht ausser entgleisen - da haben die Pizzaschneider definitiv ihre Vorteile ( der hohe Radkranz hat so manche Entgleisung verhindert ).


    Nun ja - wie dem auch sei : Walter Zöller ist ein Ansprechpartner für Dich. Er betreibt auf Märklin K-Gleis analog wie digital wie DC als auch AC und liefert Dir auch die Umbauanleitungen fürs C- und K-Gleis mit. Anzutreffen ist er auf Drehscheibe Online wie auch im Stummi - Forum.

    Hallo Zusammen,


    ich habe die Diebstahlmitteilung nun auch auf marklin-user.net posten können, dessen Admin war so freundlich die Mitteilung in der US Yahoo group Marklin Bar&Grill zu posten.


    Ich hoffe, dass der Dieb mit den Modellen kein Bein auf die Erde bekommt ! Vielleicht kriegt man ihn ja rasch.

    Hallo Zusammen,


    ich habe die Diebstahlmitteilung nun auch auf marklin-user.net posten können, dessen Admin war so freundlich die Mitteilung in der US Yahoo group Marklin Bar&Grill zu posten.


    Ich hoffe, dass der Dieb mit den Modellen kein Bein auf die Erde bekommt ! Vielleicht kriegt man ihn ja rasch.