Beiträge von derdirk

    Liebe Leute,


    ein erster Eindruck meines USA-Urlaubs diesen Sommer gibt es bei YouTube - http://www.youtube.com/watch?v=zXrmtjjHGq0


    Meine Kinder waren auch ziemlich beeindruckt, wie man hören kann.


    Wir hatten großes Glück, denn wir haben nur auf Verdacht dort unsere Mittagspause auf dem Weg von Denver nach Cheyenne gemacht. Nach einer knappen halben Stunde kam der Zug, gerade, als wir fertig waren - der Fotograf im Film hat drei Stunden gewartet und den Funk abgehört.


    Das ein oder andere Video und Foto folgt noch.


    Viel Spaß,


    Dirk

    Hallo Sandro und alle anderen,
    zunächst einmal suche ich eine "eigene" Norm. Bei t-trak (sorry, ich hatte ein "c" drin) interessieren mich Erfahrungen, wie gut die Module nur mit Hilfe der Unitrack Unijoiner halten und wie die Erfahrungen mit der Stromversorgung sind. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, mit anderen mal eine Bahn nach t-trak aus Modulen zu bauen, wenn es denn mal eine Veranstaltung in erreichbarer Nähe gibt. Dafür müsste ich dann zumindest Übergangsmodule in die Norm haben. Ich habe bei einer australischen Seite (http://t-trak.nscale.org.au/) ein paar Module gesehen, die schon mehr drauf hatten als nur zwei Gleise. An NTrak kommen die natürlich noch nicht ran - aber bei NTrak gefällt mir wiederum nicht, dass die Norm eben nicht auf Tabletop aus ist. Nur wenn sich hier herausstellt, dass t-trak nichts taugt, dann würde ich mir das genau überlegen.
    Gruß,
    Dirk

    Liebe Leute,
    nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zurück. Ich habe meine Modellbahnaktivitäten einer Generalrevision unterzogen und habe beschlossen, meinen wegen Wasserschadens und mangelhaftem Baumaterial (Noch Panzerkarton) oder zumindest nicht artgerecht eingesetztem Baumaterial nicht mehr vernünftig funktionierenden Rohbau abzureißen und etwas ganz anderes zu versuchen. Statt also einer grossen Anlage, die statisch im Keller steht (und der sowohl im Sommer als auch im Winter ungemütlich ist), strebe ich nun einzelne Module an.
    Da mein handwerkliches Geschick eher mäßig ist und ich bereits massenweise Kato Unitrack Gleise habe, dachte ich an T-Track Module, oder etwas daran angelehntes, denn bei T-Track fehlt mir das dritte Gleis. Insbesondere finde ich den Gedamken an Table Top spannend, denn dann kann ich auch im Wohnzimmer bauen...
    Hat hier im Forum jemand Erfahrung mit T-Track?
    Infos (außer http://www.ttrack.org) und Erfahrungen sind sehr willkommen.
    Gruß,
    Dirk

    Kleines Update: ich habe seit ein paar Tagen meine ECoSControl Radio und bin sehr zufrieden. Ohne Kabel oder Umstöpseln den Zügen folgen - sehr nett. Und im Gegensatz zu Infrarot-Reglern funktioniert die Fernbedienung nicht nur in allen Ecken des Kellers, sondern auch vom Wohnzimmer aus - auch wenn ich blind die Loks nur zum Spaß mal hupen lasse, fahren muss nicht sein...


    Gruß,


    Dirk

    Hallo zusammen,
    die Anleitung für die ECoSControl Radio ist online - und die Auslieferung soll in den nächsten Tagen beginnen. Nach eineinhalb Jahren Wartezeit :rolleyes: ist das für ECoS-Nutzer und CR-Besteller mal eine gute Nachricht. :cheer) werde ich aber erst, wenn ich das Teil in meinen Händen halte...


    Gruß,


    Dirk

    Zum Thema "Kennenlernen": ich habe mir für das nächste Mal vorgenommen, unabhängig von der jeweiligen Bauaktivität hier im Forum mehr aufzupassen, wer wann fährt. Vielleicht könnte man dann einen zentralen Thread aufhängen, den alle sehen, nicht nur die, die sich in das Subforum Conventions verirren.


    Gruß,


    Dirk

    Hallo zusammen,


    über den Sommer habe ich so gut wie nichts an meiner Anlage gebaut, und so war die Convention ein guter Anlass, mal wieder ins Geschäft zu kommen. Die Schauanlagen haben mir gut gefallen, vor allem die Z-Anlagen, wo sich in den letzten beiden Jahren anscheinend viel an Möglichkeiten getan hat. GermaNTRAK und oNeTRAK imponierten durch schöne Module und laaange Züge (selbst wenn die am Samstag morgen nicht immer wollten...)
    Ich habe einiges gefilmt und melde mich noch mal mit einem Link, wenn ich ein paar Impressionen ins Internet gestellt habe.


    Gruß,


    Dirk

    Hallo Leute,


    heute habe ich ein wenig weiter mit dem Decoder gespielt (Funktionstasten in der Zentrale belegt, Beschleunigung und Verlangsamung eingestellt etc). Bei meinen Testfahrten ist mir dann aufgefallen, dass der Decoder, obwohl analog deaktiviert ist, kein Brake on DC kennt. Alle anderen Decoder erkennen die negative Gleichspannung und kommen zum Stehen - bis ich das Gleis wieder auf DCC umschalte und sie dann wieder steuere. Ganz nett, wenn man (ohne Computersteuerung) mal ein paar Loks mehr fahren möchte als man mit zwei Händen steuern kann und die dann definiert zum Halten kommen sollen. Die PA-1 mit dem MRC Decoder kommt auch zum Stehen, wechselt aber anscheinend auf Analogmodus und rast Vollgas rückwärts, bis sie sich dann auf dem DCC-Gleis wieder fängt. Das war natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Weiss jemand, ob man noch irgendein CV umprogrammieren muss, damit die MRC Decoder auch Brake on DC erkennen? Oder geht das bei denen prinzipiell nicht?


    Gruß,


    Dirk

    Hallo Lars,


    also der Händler meiner Wahl verlangt auch gut 100 € und spielt mir den Sound meiner Wahl auf. Das geht meistens so: ich kaufe den Decoder, baue ihn ein, bringe dann die Lok beim Händler vorbei und der spielt den Sound auf. (Es handelt sich um LokSound micro, die man i.a. einlöten muss, weil die US-Loks in N keine Schnittstelle haben.) Dabei noch etwas klönen und den ein oder anderen Tipp mitnehmen. Das ist Service. Und da kann mir ebay bei LokSounds gestohlen bleiben.


    Gruß,


    Dirk


    OK OK, gebe mich geschlagen - :P


    Das Gefühl hatte ich auch schon - zwar nicht ganz auf dem Bahndamm, aber auf der Straße direkt daneben.


    Irgendwann gab es hier auch mal einen witzigen Thread von jemanden, der davon träumte, eine solche Lok in seinen Garten zu stellen. Ich glaube, um die Nachbarn zu ärgern...


    Gruß,


    Dirk


    Hallo Otmar,


    bei meinen F3 habe ich das so gemacht: ein Zug hat ABBA, wobei die B-Units jeweils die Lautsprecher enthalten und die A-Units die Decoder und Motoren. Dabei habe ich LokSound micro und das gekapselte 2+50 Ohm Paar von ESU verwendet. Bisher der beste Ton, weil eben auch zwei Diesel tuckern, leider aber gewisse Schwächen in der Zugkraft. Der andere Zug fährt auch ABBA, aber dort ist nur eine B-Unit der Lautsprecherwagen, dessen Decoder in einer A-Unit sitzt. Die anderen beiden Lokomotiven haben LokPilot micro Decoder, also ohne Sound - dafür aber eben ohne Schwächen, wenn mal ein California Zephyr aus dem Schattenbahnhof hoch muss.


    Bei den MRC Decodern würde ich einfach auf den Lautsprecher achten: wenn das so ein winziges ungekapseltes Ding ist, kommt halt wenig raus.


    Gruß,


    Dirk

    Hallo Uli,


    das habe ich bei den F3 schon gemacht - bzw dort die B-Units als "Behälter" für den Lautsprecher genommen, und in der A-Unit den Decoder samt Motor. Die beiden Anschlusskabel zum Lautsprecher stören kaum.
    Der Nachteil bei den Kato-Loks ist, dass sie sehr schwer sind, auch wenn der Motor draussen ist. Dann verringert so eine B-Unit die Zugkraft, statt sie zu steigern - und bei mir gibt es ein paar unfeine Steigungen, die eine einzige Lokomotive vor einem California Zephyr nicht bewältigt. Daher möchte ich lieber zwei Lokomotiven mit Motor verwenden.
    Bei Digitrax bin ich recht zurückhaltend geworden - ich finde den Decoder für die NW2 nicht gerade gelungen (im Vergleich zu TCS), und kürzlich sind sieben Weichendecoder für Kato Unitrack drauf gegangen, als ich versehentlich neben DCC auch Motorola in der Zentrale aktiviert hatte. Und zurücksetzen lassen sie sich laut Support auch nicht X( Die fliegen also raus und werden durch andere Decoder ersetzt, die so etwas mitmachen - da habe ich schon welche im Einsatz, selbst wenn das dann mehr Verkabelung bedeutet.


    Gruß,


    Dirk

    Hallo Leute,


    heute kam mein Sounddecoder für die Kato PA1 in N. Von Jim's Modeltrains schnell geliefert (via USPS - nur 10$ Versandgebühr und im Gegensatz zu DHL Express korrekt zolltechnisch behandelt) war der Einbau recht einfach, wenn man sonst immer Decoder per Lötkolben unterbringt. Der Lautsprecher ist winzig, und sollte wohl eher "Leisesprecher" heißen - wenn meine anderen Soundloks laufen, kann man bei dieser Lok fast nichts hören. Die Fahreigenschaften beim ersten Test sind in Ordnung, wobei ich mich noch nicht an Schleichfahrten heran gemacht habe.
    Fazit: ganz nettes Gimmick, aber auch ein Beispiel dafür, dass Physik halt einfach gilt. Die B-Unit erhält jedenfalls entweder keinen Sounddecoder oder einen Loksound mit größerem Lautsprecher, und wenn ich dafür heftig am Gehäuse arbeiten muss...


    Meine nächste Soundlok kommt von Athearn - die haben ja heute angekündigt, auf Soundtraxx umzusteigen.


    Gruß,


    Dirk

    Zitat

    Original von Frank K.
    Sorry,


    habe ich auch so neben bei in der letzten Stunder herausgefunden.
    Was ist denn von den ESU LokSound micro V3.5 zu halten?


    lg
    Frank


    Hallo Frank,


    ich habe ein paar Loks in N mit LokSound micro ausgerüstet: ein paar F3 in Doppeltraktion (der Lautsprecher war dann jeweils in der B-Unit) und eine GS-4 (hier ist der Lautsprecher samt Decoder im Tender). In beiden Fällen habe ich das 2*50 Ohm Paar mit Schallkapsel verwendet, was deutlich mehr bringt als der kleine Lautsprecher, der beim LokSound micro mitgeliefert wird. Daneben besitze ich von Athearn Challenger und Big Boy, die beide von vorneherein mit MRC Sounddecodern ausgestattet sind.
    Klar: im Vergleich zu H0-Loks (insbesondere meinen Big Boy von M*) oder erst recht G-Loks, derer ich keine habe, hört man kaum Bass. Aber der LokSound micro reagiert richtig, sowohl bei Last als auch bei fehlender Last. Und die ESU Decoder arbeiten mit meinen Kato-Loks ohnehin ungeschlagen, was das Fahrverhalten angeht (zumindest im Vergleich zu MRC und Digitrax, TCS kommt schon ran).
    Weil die Lokomotiven in 1:160 ja auch klein sind, fällt der fehlende Bass nicht auf, ja es passt sogar. Und die Veränderung des Klanges bei Einfahrt in einen Tunnel wirkt auch gut. Nur endet das Vergnügen halt bei bestimmten Lokomotiven wie z.B. den Kato NW2 Switcher - bis auf einen MRC Decoder mit einem winzigen Lautsprecher gibt es für den keinen Sound. Mich stört es nicht, dass ein paar Lokomotiven Töne von sich geben und die anderen nicht - das Konzert ist mit Hilfe der Streckenlokomotiven schon groß genug.
    Soviel zu meinen Sounderfahrungen in N.


    Gruß,


    Dirk

    Kato NW2 in N:
    - Digitrax: zum Heulen
    - TCS: sehr gut
    In anderen Lokomotiven setze ich fast immer ESU Decoder ein, die sind dann noch besser in der Schleichfahrt als der TCS in der NW2. Aber der direkte Vergleich bei der gleichen Lok fehlt, den habe ich nur zwischen TCS und Digitrax und ESU und Digitrax. Insofern schätze ich, dass TCS Decoder ähnlich gut und empfehlenswert sind wie die von ESU.


    Gruß,


    Dirk

    Hallo Andy,


    ich habe - wie man bei dem anderen Thread auch lesen kann ;) - einen TCS-Decoder verbaut. Der hat wesentlich bessere Fahreigenschaften als der Digitrax, besonders bei der Langsamfahrt kein Vergleich. LokPiloten sind zwar noch besser, aber die bekommt man in die NW2 nicht rein, wenn man den Führerstand nicht in einen Decoderstand umwandeln will :D


    Gruß,


    Dirk


    Die Adresse: reklamationssczoll@deutschepost.de


    Wie gesagt: schnelle Reaktion, und somit habe ich auch kein Problem mehr mit DHL-Sendungen. Geht ja dafür auch immer sehr schnell (und ich gehöre dann eindeutig zu den JETZT HABEN WOLL Leuten, wenn ich mich für etwas entschieden habe 8) )


    Gruß,


    Dirk

    Hallo Bernd,


    das Problem mit DHL existiert, seit die nach Leipzig gegangen sind. Vorher war Köln/Bonn das Drehkreuz, und da hat der Zoll die von Caboose Hobbies deklarierten Versandkosten verstanden und berechnet. Das letzte Mal habe ich neben der MwSt für die Versandkostenpauschale sogar noch Zoll bezahlt... Da kommen schnell mal 20 € und mehr zusammen, die je nach Dollarkurs falsch berechnet wurden.
    Ich scanne dann immer die Belege ein und maile das an DHL. Die erstatten dann auch zügig den Betrag. Ist zwar ärgerlich, aber immer noch ein überschaubarer Zeitaufwand. Und den Zoll kann man ja auch fragen - da dauert es aber wesentlich länger.


    Gruß,


    Dirk