Beiträge von da_kraut

    Hello



    Sprach mit einem Bekannten for kurzem
    uber den Unfall von CP. Dieser Man arbeited fur CP aus dem Bahnhof
    in Smiths Falls in Ost Ontario.



    Er sagte das einige Wagons for kurzem
    wieder in betrieb genommen wurden. Frage ist wie gut wurden sie
    Gepruft. Dazu kommt das deren Bremssystem bei diesen alten Wagons
    an jedem Drehgestell ein Bremszylinder hat. Heutzutage haben alle
    Wagons ein Bremszylinder der durch Stangen die Bremsen in den
    Drehgestellen betreibt. Das neue system hat weniger Luft verlust und
    man kann den Zylinder sehen when der Zug vorbeirollt ob der Zylinder
    richtig arbeited.


    Das Bremssystem braucht zwischen 70 und
    90 PSI um normal zu arbeiten. Dies ist Ideal. Wenn der Druck
    darunter fellt dann gibe es einen Emergency zustand wo die Bremsen
    bis zu 58 PSI arbeiten. Danach ist der Bremsdruck nicht mehr hoch
    genug and die Kontrolle ist verloren. Angeblich war der Zug auf dem
    Weg zum Abstellgleis in Emergenzy gewesen. Problem sei das es so
    kalt war das die Gummidichtungen von den Luftschlauchkupplungen sowie
    auch die Lufdruckzylinder so viel Luft verloren das die Kompressoren
    von den Lokomotiven nicht mithalten konnten. Dazu die Steigung von
    dem Abstellgleis und der Unfall geschah. Von seinen persohnlichen
    Ehrfahrungen war Er ofters in einer Situation wo die Kompressoren bis
    zu 12 Stunden versucht hatten den Luftdruck hoch genug zu bekommen
    fur sichere Fahrt. Leider war es -20 C oder kalter und der
    Luftverlust im Zug war so hoch das der Druck nicht entwickelt werden
    konnte. Wegen diesen Luftdruckverlustes werden im Winter oft Loks als DPU's in den Zug eingereiht, anstatt das alle Loks vorne dran sind. CN hat auch Kontainer die nur Diesel/Kompressor haben um den Luftdruck aufzubauen in den Bremsleitungen.



    Von Persohnlicher Ehrfahrung weiss Ich
    das -20C in Alberta im Winter nicht sehr kalt ist. Habe selbst bei
    -45 C draussen in den Olfeldern gearbeited.

    Hello,


    Gute Videos. Winter ist immer eine schwere Zeit fur die Zuge. Hoher Schneefall ist ein Problem, dafur gibt es Schneepfluge, Jordan Spreaders und Rotary Blowers im notfall. Das andere Problem ist die Kalte. Die Schienen brechen, Ziehen sich auseinander sowie auch die Axen und Kupplungen konnen leichter Brechen. Dazu kommt das es schwerer ist Luft in den Linien zu behalten for allem wenn die Heutigen Zuge fast 4 km long sind. Naturlich helfen dann die DPU sehr. Fur ein Rail Fan ist es eine interessante Zeit.


    Frank

    Hello


    Zwei Sachen die mich sehr bei den IM Modellen storen sind folgende:
    1, es scheint ein licht unter der Tur die in der Nase ist von den Lokomotiven
    2, optisch gesehen sitzen die Korper von den IM Modellen zu hoch. Habe noch nie licht zwischen den Korper und den Fahrgestell gesehen.
    Es scheint das Athearn ein top Modell gemacht hat.


    Frank

    Hello,


    In Englisch sagen wir Bunker C Oil zu dem Treibstoff fur die Oceanschiffe. Dies ist eine art von Oel welches wenn weiter bearbeited zum Diesel wird.


    Diese Kesselwagons sind bei einem Kraftwerk in der nahe von Kingston Ontario zu sehen: http://www.alaskarails.org/fp/TankTrain.html und bringen treibstoff fuer die Heisswasserkessel.
    Der Schlauch der die Kesselwagons verbindet wird genutzt um heizen Dampf zu nutzen um die Kesselwagons zu erwahrmen. Wenn der Bunker C Treibstoff nicht erhitzt wird dann fliesst die flussigkeit nicht sehr gut aus den Kesselwagons heraus. Vor allem nicht wenn es bis zu -40C kalt wird. Mir wurde gesagt von einem angestellten das es manches mal bis zu einem Tag dauert biss die Wagons warm genug sind das dass Bunker C herausfliessen kann.


    Diese Modelle gab es angeblich auch in HO, von Roundhouse werden aber nicht mehr hergestellt. Es ware ein interresanter Zug.


    Frank

    Hello,


    habe auf Youtube mehrer Seiten von Videos uber die Canadian Pacific gefunden die von jemanden mit den Namen "Shaysteamjamb" heraufgeladen wurden. Die Videos sind von den 80 und 90 Jahre und zeigen unter anderm Alcos, SD40-2 mit schweren Zugen sowie auch fahrten in dem Lokfuhrerstand.


    Viel Spass


    Frank

    Hello,


    mein Wohnort ist in Guelph, Ontario, Kanada. Hier in Kanada gibt es noch diese Lokomotiven zu kaufen, ohne vorbestellung, aber auch nicht uberall. Der Laden den Ich hiermit vorschlage hat Preise dier fur Kanadische verhaltnisse sehr Gunstigt sind, die Vertreter sind eine Familie der man trauen kann die zur gleichenzeit Modellbahner sind. Von deren Webseite kan man auch die Wahren bestellen und es wird Weltweit verschickt und der Website ist uptodate.


    Der Laden heisst Otter Valley, Webseite: http://www.ovrtrains.com/


    Ich hoffe das die Leute die die Bowser und Intermountain Modelle begehren hiermit eine moglichkeit haben die Produkte zu bekommen.


    Frank

    Hello,


    dieser Handler ist ein Familienunternehmen der mir seit 6 Jahren bekannt ist. Die Preise fur Kanada sind Gut, und wiessen vieles von DCC. Sie vertreten under anderem Loksound und NCE. Deutsch spricht niemand von Ihnen, nutzen aber auch den Google ubersetzer: http://translate.google.de/?hl=de&tab=wT . Die Webseite von dem Geschaft ist dieses: http://www.ovrtrains.com/ . Diese Webseite ist aktuel, und man kann auch von dort bestellen. Was kostet das Porto? Weiss Ich nicht, aber, sprach mit Otter Valley Trains am Telefon und mir wurde gesagt das es um die 50 Dollar kostet um drei Bowser C-630 nach Frankreich zu schicken, wobei alle drei Lokomotiven in einem Packet verpackt wurden.


    Hoffe das dies hilft die Begehrten Lokomotiven zu bekommen.


    Frank


    PS: Franzozsisch spricht diese Familie auch nicht aber Sie schicken Weltweit. :)

    Hello,


    Sprach mit Jason Shron von Rapido bei der Jahrlichen Modellbahnshow in Copetown Ontario. Er hatte dort eine ausstellung von den nachsten Modellen die Er produzieren wird. Ich fragte Ihn nach dem Turbotrain und ob Er diesen Zug wieder produzieren wird. Seine Antwort war das er es machen wird in einigen Jahren und auch das Er in einem Monat einige Amtrak Zugganituren verkaufen wird die er noch in seinem Lagerhaus hat. Diese Show war vor zwei Wochen. Wenn interessiert dann sollte man auf seinem Website schauen nach einem Verkaufer.


    Falls es probleme gibt mit dem Englisch, kann auch Ich helfen.


    Hoffe Sie konnen etwas mit dieser information machen Alexander


    Frank

    Nee Hardy, IM liefert die "Standard" GEVO mit einem reinen DCC Fahr und Lichtdecoder von Soundtraxx, die hat Frank gekauft.
    Frank hat nur den Dekoder überbrückt. Das ist beim DC Betrieb mit Dualmode Dekodern ja nicht so ungewöhnlich "dank" der hohen Anfahrspannungen
    Die Soundversion hat im Gegensatz zur Standard den Soundtraxx Tsunami drin.


    Ich hab mal eine UP geordert um zu sehen wie sie gegen die T55 ist

    Vielen Dank Bigboy4015. Das ist genau was Ich gemacht habe.


    Frank

    Hello,


    kaufte letzten Samstag 4 ES44AC's bei meinem Lieblingshobbyladen hier in Ontario, Kanada. Diese Modelle sind fur den einsatz ohne Sound auf einer DC-Analogen-Anlage hergestellt worden. Hiermit mochte Ich Euch meine Impressionen Berichten.


    Im Hobbyladen wurden kurze Testfahrten gemacht. Von den vier Reservierten Modellen war ein Model mit einem Defektiven Ditch Light. Dies obwohl sie in Colorada angeblich alle uberpruft wurden.


    Wenn Ihr bilder von diesen Modellen Sehen mochted dann bitte geht hier hin, Intermountain's Seite: http://www.intermountain-railway.com/ho/loco/holoces44ac.htm . Meine Modelle sind von der Canadian Pacific.


    Die Lokomotiven sind sehr detail reich mit vielen angesteckten Teilen. Die Farbe ist ein gutes Rot welches dem Vorbild sehr entspricht. Leider ist die beschriftung ein bisschen zu gross geraten wenn man sie mit den 1:1 Lokomotiven vergleicht. Dazu kommt das sogar die Nummernschilder beleuchted sind die man mit DCC abstellen kann, die ditch lights konnen auch seperat abgestellt werden oder zum Blinken gemacht werden. Meine Modelle sind in einfacher DC ausfuhrung und die ditch lights, Nummerschlider und Hauptlichter sind immer an auf forwarts fahrt. Was auch sehr storend ist ist der Fall das an der Nase vorne wo die Tur ist ein schlitz entstanden wurde. Leider leuchted hier das licht von den Lampen durch. Dies sieht nicht sehr gut aus und ist sehr storend wenn die Lokomotiven im dunkeln laufen. Hier muss Ich unbedingt etwas Plastic hinmachen das dies Licht nicht mehr sichtbar ist.


    Nun, diese Lokomotiven sind genauso Verpackt wie die Lokomotiven von Atlas. Die grab irons und andere details sowie auch der Rote Farbton ist identisch zu meiner GP40 von Atlas. Auf meiner Waage wiegen diese Lokomotiven 494 gram, genauso viel wie die AC4400 von Kato. Also auf die Schienen mit den Lokomotiven. Atlas und Kato Lokomotiven brauchen ungefahr 3.5 Volt bis sie anfangen den Schienen entlang zu laufen. Die Intermountain Loks brauchen 10 Volt bis sie sich bewegen. Laufen aber genauso ruhig und sanft wie meine Atlas Lokomotiven, kommen nur nicht auf die gleiche Endgeschwindigkeit. Also ab mit dem Gehause. Das Fahrgestell sah sehr ahnlich dem von der Kato AC4400 aus. Das Circuit Board ist von SOUNDTRAXX. Am ende von dem circuit board sind drei stecker, ein fur den Motor, die anderen fur die Strom aufnahme von den Drehgestellen.


    Diese Intermountain Loks sollten in Doppeltraktion mit den AC4400 und anderen Katos auf meiner Anlage in DC laufen. Leider ist dies nicht so moglich. Da nahm Ich den Motorstecker ab und lotete die Motordrahte mit den Drahten von den Drehgestellen zusammen. Das resultat-100 PROZENTIG GLEICHE LAUFEIGENSCHAFTEN WIE DIE KATO UND ATLAS LOKOMOTIVEN.


    Mich stort dies anderung von der Verdrahtung nicht, in meiner Ansicht ist dies ein gut gelungendes Modell welches viel Gebrauch auf meiner Anlage haben wird. Im vergleich mit den Atlas Lokomotiven wurde es keine Uberraschung sein wenn diese Lokomotiven von Intermountain in der gleichen Firma in China hergestellt werden die auch die Lokomotiven von Atlas produziert.


    Hoffe das dieser Bericht hilfreich ist, in meiner ansicht sind diese Lokomotiven zu empfehlen.


    Frank

    Hello,


    vor zwei Wochen ging es nach Pennsylvania. Vorher mochte ich sagen das wenn Google Maps genutzt wird muss man 15 Prozent mehr Fahrzeit zum Fahrplan rechnen hier in Nordamerika. Die Fahrt dauerte 8 Stunden und kam zur Mittagzeit in Altoona an. Zu empfehlen ist ein Halt bei dem Eisenbahnmuseum. Dort werden 10 Dollar fur den Eintritt gezahlt welcher einem auch gleich Eintritt zu der Horseshoe Kurve gibt. Das Museum ist hier: http://www.railroadcity.com/ . Von dem Museum ist es eine kurze fahrt zu der Kurve. Es ist eine schone Landschaft in der diese Bahn vorhanden ist. Wenn man dort angekommen ist gibt es die moglichkeit eine Bahn die mit Seilen betrieben ist zur hohe der Kurve zu nehmen oder es geht die Treppe hinauf. Ist man auf der hohe der Kurve angelangt gibt es eine art Park anlage. Sehr schon um von dort die Zuge zu beobachten.


    Der Verkehr fur Nordamerikanische verhaltnisse ist wirklich Prima. Alle halbe Stunde im durchschitt lauft etwas uber die Schienen. Es gibt sogar helfer in der Form von zwei SD40-2 die entweder die Steigung hinauf schieben oder den Zug bei der niederfahrt Bremsen. Falls ein Urlaub nach diesen Teil von den USA geplannt ist lohnt es sich zu der Horsehoe Kurve zu gehen.


    Hierzu mochte ich noch sagen das auch ein guter Platz zum Zuge schauen in Gallitzin ist, Hier; http://www.gallitzin.info/tunnels.php


    Viel Spass falls Ihr dorthin kommt, sehr zu empfehlen.


    Frank