Beiträge von Andi

    Hallo Leute


    Also da bei mir in der CH mit UPC habe ich diese Probleme aktuell nicht, was aber leider nichts mehr heissen soll.


    Ich habe ganz andere, mein JMRI findet den "Anschluss" ans LocoNet nicht mehr. Ich habe heute Nachmittag auf meinem Hobbyraum-Rechner ein Linux Mint draufgezogen und gedacht schön dann wollen wir doch mal etwas Betrieb machen, leider geht da gar nichts.


    Linux findet den USB LocoBuffer II zwar und weisst auch den ttyUSB0 zu, Im JMRI kann man den auch auswählen, aber nach dem Neustart motzt er weil irgendwas nicht komunizieren will.


    Kennt jemand das Problem und hat mir einen Tip?

    Gruss Andi

    Hallo Heiko
    Danke für den Tip, habe es zwar nocht aktiv mit einem anderen Kabel versucht, dafür aber alle Kabel mit meinem Kabeltester rasch kontrolliert. Tatsächlich habe ich ein Loconet Kabel gefunden das leicht defekt war, aber es ist genau das welches ich als Verlängerung zum DT402 genutzt habe. Da es aber mit dem Handregler immer funktioniert hat, fällt es wohl aus der Fehlersuche raus.
    Folgendes ist mir noch durch den Kopf gegangen: könnte es sein das Windows10 dem USB bei nicht Verwendung (Pause) den Strom entzieht beim Akkubetrieb? Mein Notebook habe ich natürlich ohne Netzteil in den Keller mitgenommen. Eigentlich habe ich sämtliche Energiesparfunktionen deaktiviert, aber eben bei Windows ist das bekanntlich nicht so sicher ob da irgendwo nicht doch noch was geschieht.
    Gruss Andi

    Hallo Simnon


    Also Grundsätzlich so wie in dem PDF beschrieben ist: LocoBuffer einstecken und dann den FT2232 (USBtoRS232) Treiber aus dem Zip laden. Danach musste mein Rechner neu booten und dann hat er noch irgendwelche spezifischen Treiber aus dem Zip geladen, danach hatte ich den Locobuffer auch als Device in der Geräteliste. Dann sind wir zu Kaffee gegangen und danach ging es plötzlich nicht mehr. Auch beim PC meines Sohnes war es genau gleich mit dem LocoBuffer (auch win10). Leider brachte ich unter keinen Umständen den Kontakt zum Com3 (war vorher ja Locobuffer) wieder hin, denn es gab gar keinen Locobuffer mehr in der Geräteliste, auch ein "Unbekanntes USB-Gerät" gab es nicht mehr. Beim ausziehen des Locobuffers gab es auch das übliche doofe Geräsche vom USB nicht. Danach habe ich ihn wieder eingesteckt (Anmeldegeräusch erklingt) aber es ist wieder das unbekannte USB-Device, also wieder den Treiber für den FT-Chip geladen und danach den Treiber für den LocoBuffer neu ab dem Zip geladen. Jetzt funktionierte es wieder, aber nur bei meinem PC, beim PC von meinem Sohn erschien nicht mal mehr das unbekannte Device aber auch kein Locobuffer.
    Soweit so gut, also nach dem 3. oder 4. Versuch habe ich dann alle JMRI-Installationen deinstalliert und auch die Verzeichnisse von Hand kommplet entfernt, danach die "productiv Version" runtergezogen und installiert. PC neu gebootet und die doofe Geschichte mit den Treiber wieder gemacht und siehe da es liess sich sogar mittels dem Hauptschalter die Gleisspannung am DCS ein- und ausschalten. Da dachte ich super endlich geht es, und versucht die Lok auf dem Programiergleis auszulesen (geht über den DT402), aber das Jmri reagiert nicht mal auf den "identifizieren Button". Resp. der LocoNet-Monitor zeigt keinerlei Meldungen. Auch die rote LED am Locobuffer bleibt dunkel. Zwischendurch kommt die Meldung "kein Programmer ....". Gleis ein-/ausschalten geht aber weiterhin und wird im Monitor rapportiert.
    Danach wurde ich abelenkt und musste rasch weg, PC liess ich einfach so stehen. Ich komme zurück und auch das Gleis ein-/ausschalten geht nicht mehr. (Zur info eigentlich habe ich das alles als Admin gemacht und ich habe auch keinen ScreenSaver installiert).
    Den PC meines Sohnes (auch Win10, sicher die aktuelleren Treiber) bringen wir nicht mehr dazu nur schon den USB-Chip zu erkennen.
    upps.. Jetzt habe ich doch wieder einen Roman geschrieben.
    Gruss aus den Bünderbergen
    Andi

    Hallo zusammen
    Ich wollte gestern nach langer Abstinenz wieder mal etwas an der Modellbahn machen. Mein Sohn hat sich eine neue Lok gekauft und die hatt einen ESU Loksound V4.0 drin, da wollten wir rasch mit hilfe des USB-Locobuffers und dem JMRI rasch die Lautstärke herunter drehen. Aber nach über 4h Zeit mit Informatik-Problemen haben wir auf gehört und das ganze mit dem CV und dem DT402 direkt gemacht. Abgesehen davon, dass jetzt einzelne Sounds nicht mehr dort zu finden sind wo beschrieben ist es gelunge das ganze leiser zu kriegen.
    Meine Frage ist nun eigentlich:
    wieso findet das Windows 10 den Locoboffer manchmal und beim nächsten Start wieder nicht mehr? Es geht sogar nich weiter: vereinzelt kann ich über das JMRI das Gleis ein- und ausschalten und 5min später geht es wieder nicht mehr? (der PC wurde in der Zwischenzeit nicht berührt). Auf das


    Programiergleis zugreifen geht schon mal gar nicht, obwohl ich mittels Handregler die CV auslesen kann.
    Was mache ich da falsch, gerne würde ich das JMRI weiter verwenden, es genügt schon wenn ich mir für jeden Sounddecoder eine spezielle Software und Lokprogrammer kaufen muss. (wie zu beginnen der digitalen Ära der Modellbahn, jeder macht es anderst)
    Vieleicht gibt es jemand der die Gelduld hat mir das zu erklären? Anosnten werde ich mit wohl einen Raspy mit Linux und JMRI als MOBA-Server bauen müssen.


    Vielen Dank
    Andi

    Hallo an alle


    Endlich bin ich fündig geworden, auf der Help Desk Webseite von Digitrax ist erklärt das die letzte korrekte Version Firmeware die Version "FF" ist. Für einen Update muss der DCS100 zu Digitrax gesendet werden.

    Code
    http://www.digitrax.com/tsd/KB584/dcs100-firmware-update/


    Wobei es etwas merkwürdig ist, der letze den wir dieses Jahr eingesendet haben, kam zurück mit der Version "FG".


    Das einfach so zur information.
    Gruss Andi

    Hallo Simon

    .....


    Es wäre interessant, das Alter der Firmware der beiden Teile irgendwie zu eruieren.
    ......

    Also dazu kann ich folgendes sagen:
    Der DCS100 ist Uralt (>20j), hatte anfangs sogar noch die "Lautsprecher" Klemmen drauf, die habe ich mal gewechselt und den heutigen Standart reingebaut. So kann ich rasch umstecken.
    Dieser Chief war vor ca. 5-6 Jahren mal in den Staaten zur Reparatur weil gar nichts mehr ging, er hat soweit ich weis auch noch die uralten IRFZ220 MOSEFT drin.


    Der DCS200 ist so ca 10 Jahre alt und hat neuere IRFZ44N MOSFET drin.
    Wie ich die Version der DCS-Firmware herausfinden kann ist mir absolut unklar. Kann man das überhaupt mit den üblichen Tools?


    Ich habe da heute nochmals einige Versuche gemacht und dazu etwas ganz merkwürdiges festgestellt: beim ersten Einschalten liegt das korrekte Railsync an, sobald der Track Status einmal "On" war, schaltet beim Track ausschalten auch der Railsync weg. Das macht der DCS 100 nicht, dort liegt das Railsync immer korrekt an. Beim DCS200 bleibt die Spannung von ca. 6V auf dem Railsync zwar bestehen und der DT40xx funktioniert ohne Probleme weiter, aber eben die Rechtecke sind nicht mehr vorhanden.


    Was generell auch sehr interessant zu sehen ist, sind die "durchflaufzeiten" der eigentlich MOSFET H-Brücke in den DCS. da sind Zeitenverzögerungen bis ca. 10us ersichtlich zwischen der Flanke auf dem Railsync und der abgerundeten Flanke auf dem Trak. Ich habe ein sehr schönes Foto davon machen können (ist leider zu gross für hier). Fazit: Rechtecke sehen definitiv anderst aus.


    Die ganze Sache ist im Rahmen eines Gross-Booster-Projektes (15-20A) von mir aufgetaucht, und zwar bei der Frage, welches Signal soll man als Vorlage nun verwenden: Das Railsync oder den Trak.
    Meine Aristo-Loks brauchen halt etwas Strom bei einer Mehrfachtraktion, da ist der DCS200 bald am Anschlag.


    Gruss Andi
    PS: kann dir das Bild gerne senden wenn du möchtest?


    Edit: 28.11.2016
    Der Prozessor ist beim DCS100 mit "FD" beschriftet, beim DCS200 mit "FF"
    Ich weiss nicht ob das etwas aussagt über die Version, oder nur über die Fabrikation?


    Edit: 05.12.2016
    Ein weiterer DCS100 hat die Beschriftung "FG" und schaltet auch das Railsync aus, wenn Track off ist.

    Hallo zusammen


    Ich verwende einen DC100 und einen DC200.
    Ich habe heute mit einem Oszilloskop mal die Signale Railsync und Trak angeschaut und verglichen, jetzt habe ich ein paar Fragen dazu. Vieleicht kann mir da jemand die Dinge erklären:


    Beim DC100 sind auf dem Railsync immer Signale drauf, und der Trakausgang entsprechen in etwa dem Railssync-Signal. Einfach mit bis zu 10us verzögerung und alles andere als schöne rechteck Flanken. Das Railsync liegt immer an, sowohl bei Power-Off wie auch bei Power-On.
    Beim DC200 gibt es auf dem Railsync nur Signale wenn der Power-On Status aktiv ist, Sobald der Status Power-Off aktiv ist, liegt nur noch eine Gleichspannung auf dem Railsync an. Die Folge ist, dass bei meinem Booster eben auch nur noch eine Gleichspannung rauszukommen scheint, obwohl die Loks nicht fahren (beim Decoder ist DC eingeschaltet).


    Die Messanordnung ist beidesmal identisch, denn ich habe einfach den DCS100 ausgezogen und den DCS200 eingesteckt.
    Was ist hier falsch, oder ist das bei euch auch so?


    Gruss Andi

    Hallo an alle


    Endlich bin ich einen Schritt weiter. Ich habe mir nun einen Soundtraxx TSU-1000 besorgt, dazu wollte den Uhlenbrock H0-Energiepuffer dazwischen schalten. Aber nach Studium der Unterlagen musste ich feststellen, dass es damit nicht so ganz einfach ist. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?


    Gruss Andi

    Die Filme tönen wirklich unterschiedlich.


    Nur nutzt mir das leider nur bedingt etwas, weil ich nicht in der Lage bin einen eigenen Sound-Strip zu erstellen.
    Zusätzlich habe ich keinen ESU-Lokprogrammer um da eigene Dinge drauf zu laden, also muss ich wohl oder übel das nehmen was es fertig gibt.


    Nur was ist jetzt originaler?


    Gruss Andi

    Hallo Thorsten


    Danke für den Link, das Video kannte ich aber bereits.
    Mitlerweilen haben ich von einem sehr guten Kollegen den Hinweis bekommen, dass die GE Cat-44 Switcher den gleich Caterpillar Motor drin hatten. Also lässt sich das ESU Sound-Projekt davon sicher verwenden.


    http://www.drgw.net/info/Diesel
    Aufgrund der dieser Webseite, sollte der Sound zumindest sehr ähnlich sein.


    Gruss Andi

    Hallo Conrail


    Das Verhalten habe ich zwischendurch mit meinen DCS100 und 200 auch. Alles geht richtig, sogar Sound der Loks geht, aber es lässt sich gar nichts bewgen und verändern. Auch Batterie entfernen und SW39 nützen da nichts. Für mich sieht es so aus, wie wenn der DCSxxx das DCC-Signal nicht richtig in den Track-Power einkoppeln würde. Bei mir hilft es, wenn ich das Gleis mehrmals ein und aus schalte, irgendwann geht es dann plötzlich. Was mir aufgefallen ist, mein DCSxxx macht in diesen beiden Betriebszuständen auch andere geräusche.


    Ich weiss helfen kann ich dir damit nicht, aber vieleicht einen Hinweiss dazu geben.
    Gruss Andi

    Hallo Oliver


    Danke für den Tip und den Link, dass scheint ja genau so zu sein wie ich es brauche. Was für ein Übertragungsverhältnis hat der Stromwandler? Weisst du allenfals wie gross der Strom sein muss bei dieser Konfiguration?


    Unterdessen habe ich sogar einen Lieferanten hier in der Schweiz gefunden der solche Stromwandler mit 50:1 im Sortiment hat. D.h ich werde mir mal einen solchen bestellen und die Schaltung auf dem Steckbrett mal aufbauen und schauen ob ich das zum laufen bringe.


    Sobald ich Resultate habe, teile ich die natürlich hier mit.


    Nochmals vielen Dank :appl:
    Gruss Andi

    Hallo Simon


    Eigentlich möchte ich den "primär-Kreis" aus genau einem Draht machen, der durch den Stromwandler geht. Darum habe ich ja auch den OP drin, damit ich das sehr kleine Signal sehr stark verstärken kann.


    Hier habe ich eine ähnliche Schaltung gefunden. http://home.cogeco.ca/~rpaisley4/DccBodXfmr.html Wenn man die Schaltung von 12V auf 5V trimmen kann, und der Sensor mir danach 1mA Laststrom detektiert bin ich überglücklich.


    Ist mir schon klar, das es eher unwahrscheinlich ist das nur 1 Wagen auf dem Gleis steht, aber auch dieser Fall sollte überwacht sein.


    Gruss Andi

    Hallo Dieter


    Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe auf meinem H0-Rollenprüfstand schon diverse Fahrzeuge mit RP25 digitalisiert und bis jetzt keine Probleme festgestellt. Das einzige was ich schon hatte, war das mir die Lok über die Laufkatzen quasi davon gefahren ist, das lässt sich aber mit den Halter vom Roto-Fix Zubehör problemlos beheben. Bei den grossen Spuren hatte ich das Problem noch nie, weil das Fahrzeug genügend schwer ist.


    Wie bereits erwähnt den Spur N kenne ich nicht, da ich nur grössere Spuren habe und betreue.


    Gruss Andi

    Hallo Simon


    Sorry wenn ich etwas kompliziert geschrieben habe. Es ist in der tat so das ich Digitrax und LocoNet verwende. Wie du richtig gesehen hast, will ich einfach wissen ob irgendwas (Lok, Wagen mit Widerstandsache, Kinderhände oder Hauskatze) das Gleis blockiert.


    Als LocoNet-Schnittstelle verwende ich den LocoIO von Hans Deloof und der hat 16 logik-Eingänge (5V-high, 0V-low). Leider funktioniert der Stromsensor von Deloff mit einem Fahrzeug-Ersatzwiderstand von 15kOhm nicht, den wenn ich rechne I=U/R gibt das 15V/15kOhm einen Strom von 1mA, der Stromsensor arbeitet erst ab einem Strom von 3mA absolut korrekt.


    Also brauche ich eigentlich nur ein Teil das einem allfälligen Stromfluss misst und mir ein 5V Signal gibt. Ich habe mich auf der FREMO-Homepage umgesehen aber irgendwie nicht wirklich mit Erfolg.
    Mein Gedanke geht in folgende Richtung: Mit einem Übertrager den Strom messen und dann ein high oder low Signal ausgeben. Damit würde dann eben der Primärstrom keine Rolle mehr spielen weil es ja eine Induktive Koppelung wäre.


    Code
    http://home.cogeco.ca/~rpaisley4/DccBODvt5.html


    hier habe ich meine Idee gestohlen. Nur ist es so das in Europa praktisch keine Übertrager mit 1:50 zu finden sind also habe ich einen 1:100 genommen und bin am Versuch das so hin zukriegen das es funktioniert.


    Ich versuche noch ein Schaltbild zu erstellen, damit du siesht was ich machen möchte.
    Gruss Andi

    Hallo zusammen


    Hat jemand da was neues gefunden?
    Ich habe folgendes Problem: Ich möchte für meine grossen Spuren eine Gleisblocküberwachung realisieren. Mein Wunsch ist eigentlich das ich 1 Typ "Stromfühler" habe, der sich für alle Spuren eignet.


    Folgende Gegebenheiten sind gegeben:
    - DCC-System
    - NEM 624


    Gem. NEM624 ergibt das bei den Spuren H0 und H0m (evt. auch N) eine minimale Empfindlichkeit von 1mA und für die Spur 1 resp IIm währe der max Strom so bei ca 15-20A zu sehen. Ich habe schon verschiedenste Lösungen gesehen und ausprobiert und bin zur überzeugung gekommen, dass es ein solch Multifunktiones Teil nicht gibt. Also muss man es fas selber bauen, aber da reichen meine Elektronikkenntnisse nicht weit.


    Desshalb die Frage hier, hat jemand Zeit und das Wissen um mir etwas unter die Arme zu greifen?


    Gruss Andi

    Hallo zusammen


    Ich kann dir den von KPF-Zeller nur empfehlen. Ich habe mitlerweilen für alle meine Spuren (H0m, H0, 0 und IIm) einen solchen Rollenprüfstand im Einsatz, und kann nur sagen das System ist genial. Auf Ebay gibt es zwischendurch richtige Schnäppchen.



    Anscheinend haben andere das gleiche Problem mit dem Stromanschluss, auch ich musste beim Spur 0 und Spur IIm Rollenprüfstand die kleinen 2mm Buchsen ausbohren und 4mm Löcher machen, so das ich jetz hochwertige 4mm Multicontact Labor-Stecker verwenden kann.


    Gruss

    Hallo Manfred und alle anderen


    Ich habe das mal durchgelesen und mit einen 220 Ohm Widerstand probiert (weil der gerade auf dem Tisch lag). Leider ohne Erfolg. Auch wenn ich wirklich nur den Decoder und den DT400 eingestckt habe, kann ich mit dem DT400 keine CV lesen oder schreiben


    Ich habe mir mal eine kleine Printplatte gemacht mit einem Motor und 2 LED drauf.


    Wenn ich einen anderen Decoder nehme und den dort anschliesse geht alles wunderbar. Interressant ist auch das verhalten der Funktinsausgänge auf dem Programiergleise: mit jedem schreiben oder lesen flackern die auf, bei den besagten DZ143 blinken die genau 1x, auch wenn ich mit dem DecoderPro alle CV miteinander auslesen will.


    Gruss Andi

    Hallo Zusammen


    Kann mir hier jemand rasch einen Tip geben?


    Ich habe bei einer Lok einen DZ143 eingebaut, danach habe ich auf dem Programiergleis die Adresse angepasst. Dann habe ich noch die Standart Geschwindikeit etwas gedrosselt. Soweit ging alles ganz gut. Jetzt habe ich mir aber ein eigene Geschwindikeitstabelle angelegt und mit DecoderPro auf den DZ143 schreiben wollen. Nach dem ersten CV kommt jetzt die Fehlermeldung das er den Decoder nicht beschreiben kann (DP Fehler 308 ). Auch wenn ich nun mit dem DT400 versuche direkt das Programiergleiese abzufragen kommt immer die Meldung "no-pg".


    Auch CV8 mit 8 beschreiben bring das selbe Resultat.


    Wie kann ich den Decoder wieder zum kooperativen leben erwecken?


    Gruss Andi