Beiträge von Andi

    Hallo Acela


    Ok, ich gebe mich geschlagen. Das habe ich gemeint.


    Aber das würde ja bedeuten man hat nur 1x Wandler pro Lok? Oder haben die grossen Lok's (MAC90, AC44 etc) 2x Motor und Wandler (pro Drehgestell)?


    Wie sieht das mit dem Gewicht aus? Ist diese ganze Mechanik nit enorm schwer? Ich weiss die Lok's sind und müsssen ja auch schwer sein. Aber für dies Kraftübertragung braucht es doch relativ grosse Antriebssysteme?


    Ich weiss die grossen AC-Drehstromumformer sind auch schwer und gross, aber die brauchen nicht umbedingt eine Kardanwelle zur Achse und können so auch anderst plaziert werden. Wenn ich die aktuellen Europäischen E-Lok's anschaue sieht man das ja ganz gut.


    Gruss Andi



    Hallo Sandro


    Das habe ich bei mir auch schon festgestellt. Die Aristo-Fahrzeuge sind im bezug auf Gleiskontakt absolute spitze. Was man von anderen nicht umbedingt behaupten kann.


    Auf meiner Terasse sind die Gleise den ganzen Sommer in der Sonne und im Regen. Ich habe kein einziges mal etwas wie Schienenreinigung von hand gemacht. Klar habe ich meinen selbstgebauten Wagen mit dem LGB-Gummi dran, aber der ist nicht besonders effektiv.


    Nach der fahrt mit einer Aristo-Lok (SD45, Dash-9) kann man nachher auch problemlos mit einer LGB-Stainz oder äh. eine Runde ohne Probleme drehen.


    Jetzt auf dem Estrich Gleis wieder zusammengeschraubt geht es ohne grosse putzerei einfach weiter.


    So finde ich Modellbahn etwas toolles.


    Gruss Andi

    Hallo Leute


    Als Elektomonteur sehe ich aber bei der Dieselelektriktechnik noch weitere Vorteile die sicher nicht ausser acht gelassen werden sollten: die verbindungen von Chasis auf das Drehgestell mit den Motoren. "bei den Kabel gibt es keine Oellecks" somit kann es auch weniger passieren, dass man plötzlich keine Kraft mehr auf dem Motor hat.


    Logisch der Umformer (AC oder DC) kann auch defekt gehen, aber bei den heutigen Lok's hat es pro Achse oder mind. pro Drehgestell ein Umformer. Somit kann man notfalls die Lok auch noch irgendwie aus eigener Kraft bewegen. Das wird schon sehr schwierig wenn kein Hydraulikoel mehr vorhanden ist.


    Wie auch schon erwähnt wurde dürfte in der aktuelle Preissituation der Treibstoffe auch die optimierte Dieselverbrennug bei der Stromproduktion ins Gewicht fallen.


    Ein AKW wird auch nicht umbedingt nach Anzahl angeschlossener TV-Geräte betrieben.


    Gruss aus den Bergen
    Andi

    Hallo Sandro


    Gratuliere zum Erfolg im Schnee. :jump) :jump) :jump) :jump)


    Hast du wirklich nicht von Hand nachgeholfen? Ich weiss die Dash-9 hat tierisch Kraft (habe selber auch eine), aber der Schnee ist doch schon sehr schwer?


    Gerne würde ich das auch mal ausprobieren, habe aber meine Gleise zusammengeräumt und auf dem Dachboden wieder montiert. So bekomme ich wenigstens keine kalten Hände und Füsse.


    Gruss aus den Bergen
    Andi

    Hallo Simon


    Ich denke eigentlich nicht umbedingt an einen Panel-PC sondern nur an einen normalen TFT-Schirm mit Touchscreen drauf.


    PC-habe ich noch genügend, die stehen sowieso rum und wissen nicht was sie sollen. Da braucht es ja kaum einen P7 mit 5Ghz Prozessor (sprich: ein alter sollte auch gengen)?


    Ich habe im Web ein paar Dinge gesehen, Preisklasse so ca 500.- bis 100.- Fr. Jetzt hats aber im Ebay noch ein paar für momentan unter 100.sFr


    So habe ich mir gedacht das währe doch eine Möglichkeit. Einfach und leicht varierbar.


    Aber deine PanelPC könnten fürs Geschäft noch inetrressant werden. Kannst du mir mal ein paar Infos zukommen lassen?


    Gruss Andi

    Hallo zusammen
    Wieder einmal eine Frage von mir.


    Hat jemand hier mit DecoderPro und einem Touchscreen erfahrungen?


    Ich möchte mir, anstelle eines teuren grossen Stellwerk, einen Touchscreen-TFT-Monitor zulegen.
    Soweit ich bis jetzt die Infos zusammen habe, funktionieren die heute alle so quasi über einen Maustreiber und USB. Somit sollte doch eigentlich dem Einsatz mit DP nichts im Wege stehe?


    Hat hier jemand so etwas im Einsatz?


    Gruss aus den Bergen
    Andi

    Sorry, ich nochmals


    Es gab doch vor Jahren mal noch ein Program "WinLok" oder so? Mit diesem (habe aber keine Ahnung ob W2K oder WXP tauglich) hatte man doch auch einen Automatischen Betrieb realisiern gekonnt.


    Aber aus eigener Erfahrung, muss ich sagen das Program wahr relative kompliziert.


    Und ich ziehe heute für solche Dinge eben etwas anderes als MS und Fenster vor. Ohne das ich hier eine Diskusion will.

    Ich denke schon.
    Zum Beispiel: kam man beim Digitraxsystem so mit dem BDl162 und den richtigen Stromsensoren auch die Adresse der Lok auslesen (Transponding) und erhält damit praktisch die Möglichkeit auch in Schattenbahnhöfen zu wissen wo was steht. Selber habe ich damit bis jetzt, mangels Finanzen, keine Erfahrungen machen könne.


    Swissengineer
    Danke für den Hinweis, sonst hätte ich doch noch unter die Module kriechen müssen. Ich habe hier noch einen SRC8 vom Team Digital habe aber absolut keine Ahnung wie ich den programieren kann?


    Gruss Andi
    aus dem kalten Bünderland (Schnee ist nahe gekommen)

    Hallo Burlington


    Wenn ich das richtig gesehen habe, ist der Uhlenbrock RM-Baustein für die Strommessung geeignet. Damit hätten wir die Besetztmeldung via Lokstrom (Decoder braucht ja auch Strom) gelöst. Aber die digitale Rückmeldung (0 oder 1) von Weichenstellungen etc ist noch nicht gelöst.


    Eine möglichkeit ist sicher mit eine Widerstand eine Lok zu simulieren. Aber damit geht dann natürlich auch etwas Strom ab der Zentrale verloren. Für mich (Chief2 mit 8A) ist das nicht so ein Problem, aber mit eine Zephier und Gartenbahn wird sehr schnell zum problem.


    Ich kenne die Uhlenbrock Produkte gar nicht und kann desshalb auch nicht von Erfahrung sprechen. Da hat es sicher Leute hier die besser Auskunft geben können.


    Gruss Andi

    Hallo


    Da ich eigentlich nur DS54 im Einsatz habe, und diese auch als LocoNet Rückmeldungen brauche, habe ich einfach eine Konakt vom Weichenantrieb genommen. (Tortois).


    Für die Belegungsmeldung hat es mal von Digitrax zum DS54 so ein Modul gegeben (glaube DS02.oä.). Das basiert auf Stromflussmesung.


    Ich habe bis heute eigentlich kein schlauer Rückmeldebaustein für LocoNet gesehen. Vieleicht kann mir aber jemand hier, einen Tip geben.
    Was ich mir z.b auch sehr gut vorstellen könnte sind Reedkontakte (Glasröhrchen). Das wichtigste ist, beim DS54, das der Signalgeber keine Verbinung zu einem anderen Potential haben darf. Ich denke mir das ist auch bei anderen RM-Bausteinen so?


    Was zum Beispiel sicher auch gehen würde sind s.g. Nährungsschalter (berührungslose Sensoren aus der Industrieautomation), das ist sicher nicht die billigste Lösung. Aber allenfals könnte ich, oder auch Simon Ginsburg, sicher etwas machen.


    Gruss Andi

    Hallo Simon
    <<
    Die absolute Betriebssicherheit wirst Du mit einem Digitalsystem NIE erreichen, denn dafür sind die Dingers nicht gebaut! Du wirst Dich immer mit einem gewissen Grad an Restrisiko zufrieden geben müssen, den Du aber selber durch kleinere Ãœberlegungen reduzieren kannst:
    - Die Anlagesteuerung läuft auf einem PC. Je mehr andere Prozesse gleichzeitig drauf laufen, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Bahnsteuerung nicht oder zu spät reagiert. Also solltest Du für die Steuerung einnen dedizierten Rechner verwenden, auf dem alles, was nicht Bahnsteuerung ist, entweder gelöscht oder zumindest deaktiviert wurde!
    >>


    Jetzt weiss ich endlich wieso die grosse Bahn (SBB o. DB etc) zwischendurch wiedermal eine Stellwerkstörung oder ein Spannungsausfall haben. Das ganze ist scheints mir nicht mehr für 100% Fehlersicherheit gemacht. ca 75% müssen heute aus Kostegründen reichen, wenns nicht mehr funktioniert lassen wir die Züge halt einfach stehen.


    Nein, ernsthaft: könnte man mit JMRI nicht auch eine Dual-PC lösung realisieren? 2stk PC, 2stk Locopuffer und Linux als OS?


    So könnte man doch den ewigen Fensterscheisse und Undefinierte Zustände etwas umgehen? Vorallem würden auch etwas "ältere" Rechner genügen, und das OS wäre auch noch gratis (http://www.debian.org)?


    Währe das nicht ein möglicher Lösungsansatz? (Auch für die grosse Bahn?)


    Andi Braun
    (der sich wiedereinmal mit Win-eXperimentel herumschlägt)

    Hallo Leute


    Endlich komme ich auch dazu etwas zu quatschen.


    Zum Thema digital schalten auf Modulen kann ich nur sagen was besseres gibt es wohl kaum.


    Wir haben hier ein Modulanlage (H0m Thema RhB) und die ist voll digitalisiert. Speisung weg, Loconet weg, Modul raus, anderes Modul rein, LocoNet ran, Speisung ran und weiter geht es.


    Wir haben überall Digitrax DS54 drin, welche ich auch als RM-Bausteine brauche. Betrieb machen wir über den DT-400 welchen wir auch als Weichenstellpult brauchen.


    Geht alles wunderbar ohne PC. Mit dem PC und JMRI wird es komfortabler aber das ist nur optional und braucht es nicht wirklich.


    Und wenn du keine Rückmeldungen willst wird das ganze noch einfacher, gewisse Decoder brauchen für kleine Weichenmotoren keine separate Speisung und nehmen den Power so wie die Lokdecoder aus dem Gleis. Damit kannst du Module bauen bei denen du nur die beiden Gleise hast und nichts weiters brauchst und trotzdem digital schalten kannst.


    Ich persöhnlich habe mit H0m aus anderen Gründen aufgehört (Qualität der Fahrzeuge, Kupplungen etc) und würde Module nur noch so bauen. Wenn man die Adressvergabe der Weichendecoder etwas sinnvoll macht bekommst du nie Probleme damit.


    Soweit meine Erfahrungen mit "digitalen" Modulen.


    Gruss Andi

    Hallo Simon



    Da ich sowie so an die Ineltec komme, könntest du es noch etwas einfacher machen und uns die Halle und den Stand angeben? Bist du selber auch dort oder nur deine Anlage/Steuerung? :ya)


    Gruss Andi

    Hallo zusammen


    Zu dieser ganzen Sache mit dem Kabel habe ich auch mal eine Frage:


    Müssen die Lok's eigentlich auf Fernsteuerung umgstellt werden oder mekrn die das via Kabel selber? Und wie geht das dann wenn eine oder mehrer Lok's im Zugsverband oder am Zugsschluss sind?


    Da ist ja wohl kaum ein Kabel in den Wagen drin, und ich glaube ja auch nicht so ganz das auf den Helper-lok's ein Maschinist drauf ist. Geht das alles via Funk oder welches System wir hier verwendet?


    Gruss Andi

    Hallo Simon und die anderen Digital Spezialisten


    Zitat


    Wenn Du damit den Schwarz / Rot Anschluss auf Pin 1/2 und 11/12 meinst, dann solltest Du darüber keinesfalls einen Kondensator legen, da die Qualität des empfangenen Rechtecksignals für die Funktion der Lok entscheidend ist. Das Soundmodul ist offenbar ebenfalls DDC und damit natürlich auf dieses Rechtecksignal ebenfalls angewiesen.


    Nein, ich meine die Pins 6+7, weil dort habe ich gemessen ca 18VDC, obwohl beim 7 steht "not connect" habe ich dort die Masse gefunden. Darum habe ich auch einen Decoder verraucht. Bei den anderen habe ich die beiden Pins abgeschnitten und jetzt geht es wunderbar.


    Also das Soundmodul ist nicht ein richtiges DDC Modul, sondern nur so ein billiges aus dem Conrad mit 1stk sound drauf. Es braucht 5VDC und ein potfrei Kontakt und dann spielt es dann den Speicher ab.


    An diesen beiden Pins habe ich mir gedacht könnte man einfach eine sog. Goldcap 1uF anhängen und hätte dann den Decoder wie auch das Soundmodul gespiesen?


    Gruss Andi