Beiträge von Schraddel

    Gefahrgutwaggons in den Yellowstone River gestürzt
    Im US-Bundesstaat Montana ist ein Zug mit Gefahrgut in den Yellowstone River gestürzt. Mehrere Waggons mit Asphalt und Schwefel liegen im Wasser, die…
    www.tagesschau.de

    Montana bridge collapse sends tank cars into Yellowstone River
    A bridge in Montana collapsed into the Yellowstone River early on Saturday, landing multiple rail cars in the water, officials said.
    www.reuters.com

    Freight train carrying hot asphalt, molten sulfur plunges into Yellowstone River as bridge fails
    A bridge that crosses the Yellowstone River in Montana collapsed, plunging a freight train carrying hot asphalt and molten sulfur into the rushing water below.…
    apnews.com


    bridge collapse montana - Google Suche


    Einen Kommentar möchte ich nicht unbedingt abgeben. Hier gibt es ja einen qualifizierten Brückenbauspezialisten unter uns.

    Hallo,


    mittlerweile hat Walthers neben seinen Gleisen mit Code100 (2,5mm) und Code 83 (2,1mm) Schienenprofilen auch noch Gleise in Code 70 angekündigt:


    Flexgleis: https://www.walthers.com/code-…wood-ties-each-section-36

    Die Standardweichen #6, links: https://www.walthers.com/code-…umber-6-turnout-left-hand und rechts: https://www.walthers.com/code-…mber-6-turnout-right-hand

    Daneben gibt es steilere Weichen #4, ferner Schienenverbinder und Isolierschienenverbinder


    Für Selbstbauer hierzulande dürften die einzeln erhältlichen Code 70 Schienenprofile interessant sein: https://www.walthers.com/code-…il-pkg-17-each-section-36

    Hallo,


    und der letzte Teil was diesen Box Car betrifft:


    dsc07189tlenk.jpg

    Nachdem die Decals von Microscale geliefert wurden, konnte ich die Beschriftung aufbringen.


    Darunter ist ein 52' Flat Car von Tichy den ich eigentlich dafür vorgesehen habe die K-28 durch die Gegend zu fahren, solange ich noch keinen Tender dafür habe. Aber der Box Car macht sich auch sehr gut als Ladung.

    Baubericht für den Flat Car lohnt sich nicht, das ist wirklich ein Shake-The-Box Kit.

    Zum Abschluß,


    so sieht die Lok Heute aus:




    Hier habe ich versuchsweise eine weitere LED eingebaut welche das Flackern in der Feuerbüchse darstellen soll. Ich betrachte den Versuch als nicht erfolgreich; man sieht es nur bei Dunkelheit schwach flackern und auch nur wenn man weiß worauf man achten muß. Daher halte ich dieses Gimmick für entbehrlich.


    Die Betriebspremiere in der Öffentlichkeit sollte eigentlich auf dem Fremo SWD Treffen 2022 in Wolfersweiler sein. Leider konnte ich aus familienären Gründen nicht teilnehmen.

    Hallo,


    mittlerweile war die Lok letztes Jahr in Dresden zum Lackieren und Beschriften und ist wieder zurück.


    dsc05495vak4z.png

    Und wieder in Einzelteilen ...





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    Wie ein Bausatz ohne Bauanleitung.





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    Wegen des dicken Kessels und der Nichtdemontierbarkeit des Cabs war die Verglasung diesmal eine besondere Herausforderung. Der Buddelschiffbau lässt grüßen.

    Hallo,


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    Wo der Farbtopf für ein anderes Projekt schon einmal offen war habe ich den Rio Grande Schmalspurwagen auch mitgestrichen.





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    Auch hier gab es lasierende Effekte.





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    Vergleich Normalspur und Schmalspur. Die Normalspurwagen sind zwei dieser störrischen Westerfield Flachbausätze nach Vorbild der PRR aus der Zeit wo der Dieselmotor noch nicht erfunden war.





    dsc06270g7fv0.jpg

    Unten habe ich mir es erspart die später im Betrieb nicht sichtbaren Partien zu lackieren.

    Unten die beiden PRR Wagen die im Westerfield Thread behandelt werden.

    Der Herr mit der nicht so verbreiteten Anlagensteuerung hat sich nicht mehr blicken lassen.


    Also schauen wir einmal:



    Das ist ein Railcom Sender von Uhlenbrock, nachgerüstet in einer Athearn RTR Lok mit TSU2.

    Zum Einstellen von Decoder und Railcom Sender ist immer noch eine normale Zentrale erforderlich. Mit der Anlagensteuerung geht das nicht, allen Beteuerungen zum Trotz. Die Anlagensteuerung ist nur für die Steuerung der Anlage da. Der Railcom Sender wird zusammen mit dem Lokdecoder programmiert, hierbei ist darauf zu achten, daß Bit 3 eingeschaltet wird; also in der CV29 den Wert 8 hinzu addieren.

    Nicht schlecht. Einzig zwei klitzekleine Haarspaltereien...

    • Der 403 (California 448 DBZ) von Columbo war nicht so chic... Der war (und ist) ausgebleicht, verbeult und abgeranzt. Peter Falk hat 1970 den 1959er 403 im Fuhrpark des Universal Studios persönlich ausgesucht, der wurde nicht extra für Columbo beschafft. Und Ende 2022 hat der aktuelle Besitzer in Florida einen Käufer gesucht. 240.000$, zuvor wollte der tatsächlich 1.000.000$.
    • General Lee hat zugeschweiste Türen und deshalb keine Seitenscheiben.

    Da bin ich nicht der richtige Adressat.

    Das musst Du Gaston mitteilen. Der im Übrigen, so finde ich einen hervorragenden Landschaftsbau bei seinen Modulen hinbekommen hat.

    Filmautos aus Serien gekonnt in Szene gesetzt:


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    Dieser ältere Herr im zerknitterten Regenmantel und seinem für californische Verhältnisse "Anti-Auto", einem älteren Peugeot 403 Cabrio, wird zuerst so gar nicht ernst genommen. Er verhält sich bewusst zudem etwas linkisch, gibt seinen meist arrogant-narzistischen Verdächtigen das Gefühl einer überlegenen Intelligenz ihrerseits und wiegt sie so in falsche Sicherheit. Am Ende hat er jedoch von ihnen alle Mordgeständnisse und Beweise die der Staatsanwalt für eine wasserdichte Anklage braucht.



    Die nächste Serie ist nicht so hochgradig intelligent aufgesetzt. Hier geht es eher um den Spaß an Verfogungsjagten und um tumbe Südstaatensheriffs vorzuführen:


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    Es ist erstaunlich, daß man das hier überhaupt in einer derartigen Klarheit sehen kann. Müssen wohl Kameras mit Radarfunktion sein. Sonst ist nur eine riesige Staubwolke zu sehen, die einem orangefarbenen Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit folgt und aus der blaue und rote Blitz zucken...


    Und last not least, diese Module hat Gaston gebaut und liebevoll in Szene gesetzt.

    Das ist leider die derzeitige "Diskussionskultur" jemanden der eine abweichende Meinung hat, zu sagen: "Du liegst falsch!"

    Nein ich ich liege nicht falsch, ich habe eine von der Mehrheit abweichende Meinung.


    Oder: "Du musst das begründen!"

    Nein muß ich nicht.


    Wenn man alle Dieselmotoren von jetzt auf gleich stillegen würde, dann hätte man den CO2 Ausstoß um ganze 2% reduziert.

    Es gibt wirksamere Hebel um Klimaschutz zu machen.

    ...

    Inhaltlich: Hoffentlich hat das CARB vergleichbar wirksame Regeln auch für den Straßen(güter)verkehr eingeführt. Sonst bringt es nichts.


    MfG, Heiko

    Das hatte es schon längst. Eine der Auswirkungen davon haben selbst wir hier zu spüren bekommen. Du erinnerst Dich an die exorbitanten Lieferverzögerungen der jünsten Zeit? Das lag nicht nur an Covid19 und geschlossenen Fabriken in China oder Containermangel. Kisten waren mehr als genug da. In den Häfen wussten die nicht mehr wohin sie die Container stapeln sollen, als weitere Folge dümpelten -zig Schiffe voll beladen vor den Häfen und konnten nicht entladen werden. Folgt man der Transportkette weiter, so ging es zwar in den Hafen von See aus hinein, aber der Warenfluß ging nur in sehr begrenzter Menge aus dem Hafen ins Land hinaus.

    Wir wissen, daß ein Teil der angelandeten Kisten mit der Bahn weiter transportiert wird. Jedoch verlässt der allergrößte Teil der Container über die Strasse den Hafen.

    Hier kommen die Port Trucker ins Spiel. Das sind meist kleine Selbstständige Owner-Operator mit einer meist älteren Sattelzugmaschine. Die besorgen den Warenfluß aus dem Hafen hinaus zu den Logistikzentren. Dort erst wird die Fracht nach Bestimmungsorten sortiert und umgeladen. Über gerade diese Logistikzentren läuft der allergrößte Teil des Warenflusses.

    Wie schon erwähnt ältere Trucks die nicht mehr auf dem neuesten Stand der Abgastechnologie sind. Und jetzt kamen die Vorschriften. Quasi über Nacht durften diese älteren Trucks nicht mehr legal in Kalifornien gefahren werden.

    Der größte Teil der Port Trucker kam nicht mehr zur Arbeit und die Kisten blieben da stehen wo sie sie sich gerade befanden. Es war die Masse der kleinen Selbstständigen welche das Gros der Container aus und zu den Häfen brachte. Nicht ganz Stillstand aber ziemlich weit in diese Richtung.

    Nur wer die finanzielle Kraft hatte sich einen neuen Truck zu kaufen oder seinen Alten ökogerecht umzurüsten (Pipi im Tank) konnte weiter machen.

    Dieses spezielle Thema hier ist nicht groß an die Öffentlichkeit geraten, ich habe auch nur durch Nachbohren davon erfahren. Aber es ist ein Beispiel für kurzfristigen blindwütigen Aktionismus der leider auch hierzulande sattsam bekannt ist und am Ende weder der Umwelt oder dem Klima nützt und auch dem Geldbeutel schadet.

    Für die Wasserstoffzüge verlinke ich hier: https://www.hessenschau.de/wir…toffzuege-taunus-102.html

    Ja sie werden angeboten. Aber das ist immer noch ein Versuchs- und Pilotbetrieb der noch lange nicht das Maß an Zuverlässigkeit erreicht hat wie es erforderlich wäre.


    Dann gibt es noch das hier: https://www.faz.net/aktuell/ge…exas-ziehen-18813182.html

    Kalifornischer Exodus: Flucht aus Kalifornien? | Leben in den USA
    Verlassen immer mehr Menschen Kalifornien? Was hat es mit dem kalifornischen Exodus auf sich? Eine Aufklärung von einem Insider.
    www.digitalwelt.org

    Selbst Tesla ist nach Texas abgewandert.


    Weitere Splitter: https://efahrer.chip.de/news/k…ornien-nicht-laden_109329


    Um den Bogen zurück zu den Loks zu schlagen, die geforderten Leistungen im Güterverkehr lassen zwangsläufig den Gedanken an eine Elektrifizierung ab Staatsgrenze aufkommen. Und wenn dann die Strippen über den Gleisen hängen; die Gretchenfrage: Wo soll denn der Saft dafür herkommen?


    Das bisherige St. Florians Prinzip:

    Kalifornien ist als wirtschaftliche Metropolregion an der US-Westküste traditionell eine Stromimport-Region. Aus dem Norden wird Kaliforniens Strom aus den Wasserkraftwerken Oregons geliefert, aus dem Süden kommt der Strom auch aus fossilen (Kohle-)Kraftwerken.


    Das eigentliche Problem des Staates Kalifornien wird seine zukünftige Stromversorgung sein. Man hat zwar einige Vorkehrungen getroffen, aber hoffentlich haben die auch den exponentiellen Anstieg des Strombedarfs im Verkehrssektor mit berücksichtigt. Dazu gehört ein massiver Ausbau des Stromübertragungs- und Verteilernetzes mit den entsprechenden Kosten. So wie es im Moment aussieht steuert man auf eine Elektrizitätskrise 3.0 hin.


    Das Gute daran ist:

    - Ich wohne nicht in Kalifornien.

    - Ich brauche mir daher keinen Kopp darüber zu machen. (Den brauche ich nämlich dafür um mich mit den Öko-Eseleien einiger bundesdeutscher Politiker zu beschäftigen.)

    Hallo,


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    Und noch einmal bei Dunkelheit:

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    Bei den Lampenschirmen werde ich noch einmal bei müssen. Obwohl die Lampenschirme unten mit silber und oben mit rot lackiert sind, scheinen die LEDs immer noch kräftig durch.


    dsc06672c8edx.jpg

    In der Werkstatt hängen Plakate an den Wänden, aber nur die offiziellen. Die Inoffiziellen mit Marylin M. und/oder noch schlimmer Betty P. als Inhalt sind dann an den Innenseiten der Spindtüren zu finden.

    ... Geht ... um einen Schwertransport auf der Straße.

    So wird es gemacht:

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