Beiträge von bn&sf

    Hallo


    Ich habe letzte Woche zusammen mit meinem Vater (der hier fleißig mitliest) zwei Modulkästen gebaut. Zuhause dann eine Grundplatte aus Styrodur eingesetzt.



    Mit locker verlegten Gleisen schaut das ganze so aus:



    Als nächstes werden die Gleise verlegt, dann geht es an Hintergrund und Beleuchtung.


    Marc

    Danke für die zwei weiteren Links.


    Jetzt suche ich gerade zusammen was ich alles brauche. Nach America-N-Norm Schotter von Asoa und Split. Soweit so gut. Werde vorher ein Probestück einschottern, lackieren und verschmutzen um nicht an den Modulen üben zu müssen.


    Aber was ich nicht gefunden habe (vielleicht überlesen) ist die Befestigung der Gleise an den Modulkanten. Messingschrauben oder Pertinaxschwellen oder was ganz anderes?


    Marc

    Hallo Marc,
    [Eigentlich gibt´s am Niederrhein ja einige americaNer und Sympathisanten. Da sollte sich mittelfristig auch eine Treffenteilnahme machen lassen. Und Zuidbroek/NL im Oktober ist vielleicht einen Tagesausflug wert :?:


    Was ich bisher auf america-n.de bzw. auf der Fremoseite verfolgt habe war alles nicht in meiner Gegend. Dass es in NRW auch americaN-er gibt wußte ich nicht.


    Zuidbroek werde ich mir mal merken.


    Marc


    wenn Du das Ganze transportabel hältst und die Montage von Füßen vorsiehst, könnte das Ganze ein schönes americaN industries-Modul werden . Sonstige Erfordernisse wären noch die Verbindungsbohrungen an den Stirnseiten und die richtigen Stecker. Die Norm gibt es hier: http://www.fremo-net.eu/uploads/media/am?-industries.pdf


    Eigentlich habe ich ja auch vor das ganze als Modul nach america-n-Norm zu bauen. Vielleicht gibt es ja auch mal ein Treffen in NRW.


    Fragen dazu beantworten ich und die anderen americaNer im Forum gerne.


    Darauf komme ich gerne zurück.


    Allerdings frage ich mich im konkreten Beispiel, ob es wirklich Sinn macht, die Zufahrt zum Scrap Yard mit einem Teamtrack zu blockieren?!


    Keine Ahnung warum er das dort so gemacht hat. Vielleicht um weitere Rangierbewegungen zu "provuzieren". Wenn das Team Track belegt ist und ein Wagen zum Scrap Yard zugestellt werden muss analog zu den Warehouses und belegten/freien Spots.


    Flexgleis habe ich mir heute geholt, fehlt nur noch eine Weiche und etwas Kleinzeug. Dann kann es eigentlich los gehen.


    Marc

    Hallo


    Ich habe mir zwei Bücher aus den USA bestellt. Und zwar 8 Realistic track plans for small switichung layouts und How to design a small switching layout von Lance Mindheim. Gerade letzteres fand ich sehr inspirierend. Der in diesem Buch entwickelte Gleis- bzw. Anlagenplan gefällt mir sehr gut so dass ich plane ihn umzusetzen. Zwar nur einen Teil. Diesen habe ihn mal abgezeichnet:



    Das ganze soll auf 160 x 40cm Platz finden und Baugröße 1:160. Nummeriert sind die Anschliesser:


    1 Scrapyard
    2 Teamtrack
    3, 4 und 5 Warehouses oder anderes.


    Rechts soll sich dann ein einfaches Brett anschliessen um Wagen auszutauschen, genauso wie oben um dort vielleicht einen größeren Betrieb oder Interchange anzudeuten. Vom Platz her komme ich gut aus, das habe ich schon mit Papierweichen und Wagen ausprobiert.


    Nun bin ich mir unsicher bezüglich der Gebäude. Meine favorisierte Bahngesellschaft ist Conrail, dazu habe ich schon zwei digitalisiere Loks und ein paar Wagen. Die Anlagen von Lance Mindheim sind recht modern gestaltet, Flachbauten, Beton und Wellblech. Miami ist glaub ich sein Gebiet. Das was ich bisher über Conrail weiß ist dass sie mehr im Nordosten der USA vertreten war. Bin mir nun unsicher ob da die Bauten passen oder Backstein eher angesagt wäre. Und ob sich damit ein harmonisches Gesamtbild erzielen läßt. Würde gerne bei Conrail bleiben aber ein Austausch der Bahngesellschaft wäre auch kein Problem da ich eigentlich nur mit einer Lok unterwegs sein werde.


    So, eigentlich ist es nur eine Frage, wegen der Gebäude. Anlage soll auch nicht zu überladen werden. Immerhin ist es meine Erste ;).


    Gruss
    Marc

    Habe heute meine drei Gondolas (Conrail) in 1:160 von ExactRail bekommen. Sind sehr gut verarbeitet. Gewicht ist auch beachtlich, der Boden ist wohl eine Metallplatte, in Wagenfarbe lackiert. Sind gefühlt schwerer als Covered Hoppers von Atlas (gewogen habe ich noch nicht). Wenn Bedarf besteht mache ich mal Bilder von den Modellen und stelle sie hier ein.


    Marc

    berNd


    Zu den Schlagschatten würde ich versuchen die Bäume vom Hintergrund weg zu rücken. Werden dann vielleicht etwas dominanter auf den Bildern. Dann vielleicht kleinere nehmen.


    Und gegen das fehlende Licht an den Drehgestellen würde ich versuchen mit einer weißen Styroporplatte oder weißem Karton als Reflektor diese aufzuhellen. Vielleicht muss dir deine Tochter dann mal assistieren.


    Ich habe diese Woche nur auf dem geplanten Platz für meine Anlage (Papier)Weichen geschoben und viele Blätter Papier beim planen verbraucht.


    Marc

    Moin


    Ich würde mir gerne einen genaueren Eindruck vom Platzbedarf von Weichen in N machen. Atlas Code 55 wäre da sehr interessant. Auch um etwas genauer zu planen auf Regalen, Modulkästen usw.


    Gibt es im Internet eine Seite wo man sich solche Scans angucken/runterladen kann um sie dann auszudrucken? Oder jemanden der die Weichen besitzt, einscannen und mir zukommen lassen kann?


    Marc

    Also ich habe keine Hauptstrecke. Wenn du programmieren über den Fahranschluss meinst und nicht über den Programmieranschluss, das habe ich noch nicht versucht. Anlage gibt es noch keine.

    Hallo


    Beides habe ich noch nicht probiert. Letzteres nicht weil ich keinen Widerstand habe.


    Nur, was hat die Fahrstufe mit der Programmierfähigkeit des Decoders zu tun? Denn fahren kann ich ja, nur den Decoder nicht auslesen/programmieren.


    Marc

    Hallo


    Ich habe eine MP15 von Atlas in N, werkseitig mit Decoder ausgerüstet. Diese habe ich mit einer Roco Lokmaus programmiert. Nun bin ich auf das Digitrax Zephyr umgestiegen und habe mir für meine U23-B von Atlas direkt einen Plug'n'Play von Digitrax bestellt.


    Nun habe ich folgendes Phänomen: Die U23-B lässt sich mit dem Zephyr problemlos programmieren und fahren. Die MP15 ließ sich unter der mit der Lokmaus programmierten Adresse nicht bewegen. Nun habe ich sie noch mal mit der Lokmaus programmiert und alle CVs zurückgesetzt. Nun kann ich sie mit dem Zephyr steuern unter der vorprogrammierten Adresse 03. Wenn ich nun aber die Adresse auslesen oder ändern will bekomme ich nur ein d nd. Wenn ich dann meine U23-B aufs Gleise stelle, und die MP15 runter nehme, und die Adresse ändern will klappt das problemlos.


    Jemand eine Idee wo das Problem liegt?


    Marc

    Ein sehr schönes Modell. So ähnlich fahren sie auch bei ThyssenKrupp rum. Teilweise haben sie eine Art Arm auf der Sattelplatte montiert mit dem Nachläufer gezogen werden. Habe gerade leider kein Bild zur Hand.


    Marc

    Moin

    Bei den Wagen ist es etwas schwieriger. Man kann sie z.B. an Technischen details (Gleit-/Rollenlager Achsen, Dachlaufsteg, Reflektionsstreifen, Rad typen) einer jeweiligen epoche zuordnen. Außerdem steht auf Allen (oder nur den meisten ??) das Baujahr z.B. wie folgt drauf " BLT 10-76 " oder " NEW 2-80 ", was Monat und Jahr angibt.

    Danke für den Hinweis. Dass das Datum auf den Wagen steht hab ich direkt mal nachgeschaut bei meinen Modellen. Und tatsächlich, es steht drauf. Das erleichtert es mir doch sehr. Danke


    Gruss
    Marc