Hallo zusammen,
was bisher geschah:
- Modellbahn in den USA bestellt
- per Paket geliefert
Heute von der örtlichen Vertretung DHLs abgeholt, ohne weitere Abgaben zahlen zu müssen, denn das Paket war mit einem grünem Aufkleber versehen: "Verzollt - Sendung ist an den Empfänger auszuhändigen"
(Bis jetzt kannte ich nur "Ausgesondert als Zollfreigut" o. ä.)
Am Paket befindet sich eine "Zollanmeldung/Steuerbescheid"
Darin bin ich als "Empfänger" und "Anmelder" bezeichnet, die "Deutsche Post AG" als "Aufschubnehmer".
Der letzte Satz lautet "Die aufgeschobenen Beträge sind spätestens an dem genannten Fälligkeitstag (A-Frist) an die Bundeskasse in Trier zu zahlen."
Eine Bankverbindung, geschweige denn ein Aktenzeichen/Rechnungsnummer werden nicht angegeben.
Bis jetzt kannte ich nur die Situation, dass fälligen Zollabgaben vom Zusteller direkt eingezogen wurden.
Jetzt kann ich sicher die Bankverbindung der "Bundeskasse Trier" finden und dort direkt bezahlen - wie kann ich mich dann aber vor (Nach-)Forderungen der Post als "Aufschubnehmer" absichern oder kommen die nächste Woche mit einer Zahlungsaufforderung um die Ecke???
Wer hat das o. a. Verfahren schon erfolgreich hinter sich gebracht und mag hier berichten?
Vielen Dank im Voraus sagt
Tom