Beiträge von JT-TL

    Und auch immer bei eBay nachschauen. Da wird immer mal was angeboten, was es im Handel nicht mehr oder z.Z. nicht gibt.
    Wobei ich aber gerade bei diesen kleinen Dampfern sehr, sehr vorsichtig sein würde. Besonders diese 4-4-0 von Bachmann ist sehr ernüchternd, um nicht zu sagen frustrierend.
    Gerade wenn es um richtige Modellbahn gehen soll, sollten die Loks betriebssicher sein. Auch einige der größeren Typen sollten daraufhin eingehend überprüft werden.
    Vielleicht wäre auch der Zeitraum 30er/40er Jahre nachdenkenswert.


    Grüße Tom

    Hallo Klaus,


    das ist vielleicht nicht zielführend, aber ich habe nicht diese Probleme. Ich verwende allerdings auch nichts von Roco, sondern ausschließlich Komponenten von Digitrax und das Wendeschleifenmodul von Lenz (Lokomotivdecoder mal außen vor).
    Allerdings vertrete ich aber auch nicht die erwähnte Modellbahnphilosophie. Ich fahre ausschließlich "per Hand" nach Betriebsverfahren, die keine fernbedienten Signale erfordern und wo alle Weichen ortsbedient sind. Und selbst wenn diese elektrische Antriebe hätten, hätte ich deren einfache Bedieneinrichtungen (Schalter) in logischer räumlicher Nähe der betreffenden Weiche am Anlagenabschluss angeordnet und nicht versucht sie in die digitale Steuerung einzubeziehen. Ich vertrete die Philosophie selbst ein Teil der imaginären Crew zu sein und deren Aufgaben wie beim Vorbild zu übernehmen und nicht Züge an mir vorbeifahren zu lassen und nur Zuschauer zu sein.
    Wegen des Problems mit der Mehrfachtraktion - diese Argumentation mit dem notwendigen Abgleich der Loks ist doch vollkommen sinnlos. Das Bilden dieser Einheiten hat doch absolut nichts mit deren Fahreigenschaften zu tun. Wobei die Einheit bei Digitrax "nur" in der Zentrale gebildet wird und deren Bestandteile dann einfach nur die gleichen Fahrbebefehle erhalten. Der Abgleich der Loks erfolgt außerhalb des Betriebes.
    Werden wie beim Vorbild weitere räumlich getrennte Leute für den Betrieb erforderlich, wird das auch im Modell so sein.
    Vielleicht ist das etwas konservativ, aber mir erschließt sich nicht, wo bei der Regelung eines Zuges per App vom Smartphone aus über WLAN der Vorteil gegenüber der Regelung per Walkaroundcotrol, wie z.B. UT4 liegen könnte. Auch mit einem UT4R wären ein Verzicht auf Kabel möglich.


    Grüße Tom

    Keine Ahnung, ich kenne den Begriff auf jeden Fall auch, vermutlich aus der Miba (als Weinert die Peco-Gleissysteme eingeführt hat oder so) aber auch bei der "großen Bahn" wird er benutzt, z.B. hier: http://www.fluegelzuege.de/Fluegelkonzept-2004.pdf


    MfG, Heiko


    Beim kurzen Überfliegen des Textes habe ich zwar nichts über "Hosenträger" gelesen, aber wie dem auch sei, mag das eine regional begrenzte Bezeichnung sein.
    Auf alle Fälle habe ich was dazugelernt. :D


    Grüße Tom


    PS: Ich habe den Begriff mal gegoogelt und alle Suchergebisse bezogen sich auf den Modellbahnbereich bzw. Modellbahnforen. :gruebel:

    Nein, ist es nicht. Hosenträgerweiche ist ein gängiger Begriff.
    Gruß
    Mattias


    Wo ?
    Üblich in Eisenbahnerkreisen, in denen ich täglich beruflich zu tun habe, ist der nicht. Das sind doppelte Gleisverbindungen. (Und es gibt natürlich auch einfache Gleisverbindungen.) In den letzten 30 Dienstjahren habe ich den tatsächlich noch von niemanden gehört. Deshalb fragte ich ja. Im Eisenbahnerjargon gibt es ja oftmals "Spitznamen" für bestimmte Dinge oder Handlungen. Manche dieser Bezeichnungen werden sicherlich nur regional begrenzt verwendet. Zum Beispiel gibt es bei uns Engländer.
    Ich habe aber auch festgestellt, dass in "Fan"-kreisen Namen für Dinge verwendet werden, die von Eisenbahnen nicht benutzt werden oder dort eine andere Bedeutung haben.


    Grüße Tom

    Ich sehe nicht unbedingt einen Grund, zu individualisieren. Die großen Bahngesellschaften hatten doch meist einen Katalog von Standarddepots. Ob am Ort X oder am Ort Y gebaut, der gleiche Typ sah gleich aus.
    Gruß, Volker


    Stimmt auch wiederum. Der Gedanke hinter dem Individualisieren war ein Depot zu haben, das so kein anderer hat.


    Grüße Tom

    Hallo Wolfgang,


    grundsätzlich ist es ja so, dass Black Hill eine fiktive Station ist, die den Gesamteindruck von Vorbildsituationen nachempfinden soll und damit vorbildtreue erzeugt. Daraus ergibt sich, dass die Auführung der Gleisanlagen und Bauten den typischen Stil bzw. die typische Art und Weise der Lösung von technischen Aufgaben wiedergeben muss, um vorbildtreu zu sein und keine konkrte Vorbildsituation. Damit besteht die Freiheit, das zu nehmen, was am besten gefällt oder passt. Es muss nur das Typische eines Vorbild wiedergeben.
    Ich würde sagen, dass diese kombinierte Branchline Station eine sehr gute Lösung ist. Die dann noch etwas individualisiert, sodass sie sich vom Industriebausatz sichbar unterscheidet, sehr gut passt.


    Grüße Tom

    Hallo Volker,


    Du hast, als Du meinen Beitrag zitiertest, das Wichtiste vergessen, nämlich vor dem Satz die " :lw):lw):lw) " und danach das " :ilike: ". Diese Emogies zusammen mit dem Satz ergeben das, was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte. Ich hätte wohl besser vorn und hinten jeweils ein " :ironie: " setzen sollen. :kratz):D


    Grüße Tom

    :lw):lw):lw)
    Dann haben endlich die in den Staaten produzierenden Hersteller die Möglichkeit ihre Qualitätsarbeit und ihre Konkurenzfähigkeit unter Beweis zu stellen.
    :ilike:


    Grüße Tom