Das 12 x 12 Fahrgestellt ist für 84 t ausgelegt. Vielleicht wäre ein größeres 16 x 16 Fahrzeug besser gewesen. Gibt´s auch im russischen Militär-Bestand und verträgt dann auch 120 t
Beiträge von Erzengel
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Original von Tunnelmotor
...... Mechanisches Schalten des Getriebes ist aufgrund der sehr hohen Kräfte, Leistungen, Drehmomente nicht möglich, beim LKW oder Bus geht so etwas noch, bei einer Großdiesellok nicht mehr. .....................Mahlzeit,
die Krauß Maffei Loks für SP hatten zwei Mekydro K 184 von Maybach. Das sind Viergangschaltgetriebe mit einem Ausrückwandler mit einer Getriebeeingangsleistung von 1800 PS.
Gruß Thomas
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Tolle Videos.
EMD hat Zweitaktdiesel mit Gleichstromspülung. Der Blaurauch dürfte von einem Lagerschaden auf der Turbinenseite des Turboladers sein.
Thomas
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@ Charlie Barret
danke
Thomas
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Zitat
Original von Charlie Barret
Der Decoder jeder Lok wird einzeln angepasst.
Du kannst doch einen mit Verzögerung X und Höchstgeschwindigkeit Y programmieren und den anderen mit Verzögerung A und Höchstgeschwindigkeit B. Und trotzdem laufen beide über Adresse XY-Ungelöst.
Die beiden Loks können aber nur gemeinsam gefahren werden?
Thomas
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Der Kessel zieht sich Schlagartig zusammen.
Was ich mit scheren und knicken sagen wollte. Dabei ist die Festigkeit des Materials kleiner, wie beim Druckversuch. Ich habe somit einen kleineren Kraftaufwand um den Kessel zusammen zufalten wie ihn beim Druckversuch aufzureißen.
Den zusammengefalteten Silo den ich beobachtete wurde mit einer Strahlpumpe entlehrt, die normale Fallhöhe reicht meines Wissens nicht um ihn zu falten.Thomas
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Hierbei wird das Material jedoch geschert und geknickt. Beim Druckversuch auf Zug beansprucht.
Thomas
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wenn du etwas Platz in der Tiefe hast (20 - 30mm) als Relief aufbauen und die freistehenden Geländer und Rohre oder ähnliches aus Draht an- oder aufsetzen.
Ansonsten denke ich hilft nur den Hintergrund zwischen den Geländerteilen ausschneiden.Thomas
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sieht aus wie wenn er das öfters macht.
Thomas
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Gute Idee,
ich habe ebenfalls Interesse.
Thomas
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Ich mein ja nicht nur andere Kupplungen, auch die gesamte Infrastruktur gehört dazu. Wie längere Ausweichgleise, geänderte Signaltechnik etc.
Bevor ich wirtschaftlicher arbeiten kann muß ich investieren, außer ich mach wie´s derzeit bei uns läuft ich drück die Löhne auf Teufel komm raus.Das andere sind die Ankündigungen von Konkurrenz. Wenn ich zu einer Firma in Wettbewerb trete muß ich ja zuerst mal investieren um die gleiche Leistung anbieten zu können. Das heiß für den Unternehmer er geht ein finazielles Risiko ein.
Kleines Beispiel?
Die Pin hat ja immer groß getönt sie bereitet der Post in Zukunft Konkurrenz. Nur die Pin zahlt ihre Mitarbeiter so das sie noch zum Sozi rennen dürfen nur damit sie was zum Beißen bekommen. Aus meiner Sicht eine verdeckte Subventionierung des Staats somit auch des Eigentümers der Post. Nicht nur deshalb find ich Mindestlöhne gut, es wird auch das unternehmerische Risiko auf die Mitarbeiter abgewälzt und wenn´s später läuft kommt trotztdem keiner und zahlt den Leuten freiwillig mehr Lohn.
Das zweite hatte ich schon angedeutet, die S-Bahnausschreibung in Stuttgart. Die Absage von Veolia und den Anderen wurde damit begründet das die Bahn nicht zugesagt hat ihr Plochinger BW zu verfügung zu stellen.
Ich seh´s so. Wenn ich nicht in eigene Infrastuktur, hier ein eigenes BW investier und somit ein finazielles Risiko eingeh brauch ich auch nicht groß tönen mit Wettbewerb. Für mich ist das ein lachhafter Grund eine Bewerbung in dem Bereich zurück zuziehen, damit zeig ich nur das ich abzocken will. Das ist bei der DB ja genau das gleiche. Anstatt anzufangen und den ganzen Betrieb mit besseren Anlagen auszurüsten wird nur im Bereich Lohnkosten gedrückt. Angefangen hat dies aber schon vor langer Zeit da war mal ein Herr Gohlke bei der Bahn, der hat das Thema auf verschleiß fahren aufgebracht. Vielleicht hat der mal bei der CSX gelernt.
So nu aber genug.Thomas
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Zitat
Original von bnsf sd70mac
Ja das find ich aber auch , hier in südbaden gibts viele Bus / Bahnlinien , wo kaum jmd fährt. Colmar ---> Breisach z.B. da fährt nen normaler reisebus , und meist nich mehr als 3 fahrgäste , wenn ma viel los ist , 10 fahrgäste Das könnte man ja wohl sein lassen , sollen die 3 - 10 leute halt mit ihren Autos fahren und gut. Ich finde das auf jeden fall total ätzend dass man so viel Steuergeld für so nen mist verschwendet . Sol man doch den ÖPNV wo er sich so arg nicht lohnt einfach sein lassen .Es gibt welche die können sich kein Auto leisten, manche dürfen nicht und wieder andere möchten nicht mehr.
Und der Individualverkehr bekommt die meisten offenen und versteckten Subventionen.zu den Zuglängen etc. ....
Es geht darum das die Vorstände nicht das Risiko eingehen wollen hier in diese Bereiche zu investieren. Es wird groß von Konkurrenz geschwafelt aber wenn´s drauf an kommt ziehen sie meistenns den Schwanz ein. Siehe nicht nur Stuttgart´s S-Bahnausschreibung auch in anderen Bereichen ist das Unternehmerische Risiko ein Fremdwort.zu den Hilfslok´s..
Früher gab´s die Hilfszugreserven. War immer einer da um rauszufahren.
Aber wie auch Ulrich schon sagte man hat gewußt was möglich war und meistens nicht mehr angehängt. Alltäglich war sowas hier nicht.Thomas
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@ Ulrich und Markolf,
Ich denk wenn ein Zug liegen bleibt hilft nur zurückziehen oder nachschieben mit einer weiteren Maschinen ohne Zug, weil weg muß er ja.
Wenn das dann auch wieder von anderer Seite Geschrei gibt...lol.
Wo die Maschine Herkommt?????
Ich hatte da noch die älteren Zeiten in Erinnerung da war´s etwas einfacher.Zu den Zuglängen:
Das größte Problem sind die Ausweichgleise, oder besser gesagt das Interesse dies zu ändern.
Ich denke das Bremsen nicht mehr so schwierig sein wird, bin aber derzeit nicht genau informiert.
Zur Konkurrenz noch ein Wort. Ich hab´s ja hier in Stuttgart etwas mitbekommen wegen der S-Bahn Ausschreibung.
Ich finde aber auch was hier Veolia und die anderen Mitbewerber vorgelegt haben und wie sie ihre Absage begründet haben etwas beschämend.
Aber ich denk das lassen wir mal hier das ist ne andere Diskussion.zu den Transportweiten und -mengen:
Hier hatte ich den vergleich zwischen Bahn und LKW innerhalb Europas speziell Deutschland gemeint.
Es kommt auch noch dazu das diejenigen die am lautesten schreien die Auftraggeber der Transporte sind und bei unseren hier üplichen Transportentfernungen
kann die Bahn nur mit neuen Konzepten dagegen halt. Sie hat diese schon seit Jahrzehnten aber setzt sie nicht umGruß Thomas
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zu CSX style (auf verschleiß fahren):
Hat die Keksfirma doch seit der Wende bisher gemacht.
zu Kohlenstaub im Gleis:
Ich denke die Orin Sub ist da etwas spezielles durch ihre hohe Belegung durch Kohlenzüge. Bei uns verteilt sich der Verkehr mehr.
zu dreiachsigen Drehgestellen:
das liegt an einer anderen Sache. Die Kupplungen dürfen nach UIC mit 450 kN belastet werden, da reichen zwei mal 80 t Lok um die Grenze zu erreichen.
Im "The contemporary Diesel Spotters Guide" von 1990 wird für Grade E Couppler 500,000 lbs (2.222 kN) angegeben, ich denk das ist im Gegensatz zum UIC-Maß die Bruchlast und es wird heute auch noch stärkere Kupplungen geben.
Die amerikanischen Bahnen haben ihre Lokanzahl ja ebenfalls sehr stark reduziert nach dem sie Drehstrommaschinen einsetzen. In dem Bereich geht´s um die Haftwertausnutzung. Hierzulande ist eine zusätzliche Lok schneller am Zug als in USA falls er nicht mehr weiter kommt. Ich meine hier nicht Lokdefekte sondern liegen bleiben wegen Radsatzschleudern. Amerikanische Bahnen rechnen aus diesem Grund mit wesentlich kleineren Haftbeiwerten wie hier zu Lande, womit sich auch die Hohe Anzahl der Maschinen ergibt.zu Gütervekehr hier auf mit der Bahn oder dem LKW:
Zum einen sind die Entfernungen doch etwas kürzer wie in USA.
Die Transportmengen sind bei uns wesentlich kleiner und im Bereich Massengutverkehr sind die Anteile hier wie drüben ähnlich und amerikanische Gesellschaften sind hauptsächlich im Massengutverkehr tätig. Im KLV ist dann nochmals eine andere Sache nicht nur wegen des Lichraumprofils.Gruß Thomas
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@bnsfan
auf der Website von steelcar.com gibts eine seitenansicht mit einer Ladelänge von etwa 42`, dazu noch eine 360° Ansicht auf der die Mulde dreieckförmig gestaltet ist. Bei anderen Wagen habe ich aber auch trapezförmige gesehen. Das heißt unten ist eine waagrechte Platte.
Der Wagen bei Steelcar hat zwar außenliegende Langträger aber dies kannst du auch ändern. Ich denke auch das der von deinem Foto eine trapezförmige Mulde hat da dieser mit einem Mittellangträger gebaut ist.Die Coilmulde bei Sattelzügen (LKW) ist trapezförmig. Oben beträgt die Breite etwa einen Meter, die tiefe der Mulde etwa vierzig Zentimeter.
Gruß Thomas