Wenn man in google maps die höchste Auflösungsstufe vor Streetview wählt, liegen da lauter covered hopper neben der Brücke
Sieht aus wie bei der Moba
Genau das hatte ich gemeint ...
Wenn man in google maps die höchste Auflösungsstufe vor Streetview wählt, liegen da lauter covered hopper neben der Brücke
Sieht aus wie bei der Moba
Genau das hatte ich gemeint ...
Die fragliche Brücke: >>> Google Maps <<< Sehr interessant ist ja auch die Brücke paar Meilen weiter westlich: >>> Google Maps <<<
Wobei es im Rockhill Trolley Museum ja kein "historisches" Dreischienengleis gibt. Alles da wurde nach 1963 neu gelegt.
Bei einer Zugtrennung ist das Vorhandensein eines EOD völlig irrelevant. Die Bremsen in beiden Zugteilen legen selbsttätig und ohne Zutun des Lokführers an. Siehe auch das Posting vom Heiko.
Wundert mich auch:
"Einfuhrabgaben von weniger als 5 Euro werden nicht erhoben." Steht auf der Website des Zolls...
Hatte ich schon life, der Beamte im Zollamt Weilheim hat bestimmt eine halbe Stunde gerechnet um dann festzustellen dass ich unter der Bagatellgrenze liege. Da durfte ich mein Paket nehmen und gehen.
Im Allgemeinen Kann ein Zug ohne zeitliche Beschränkung mit 10 MPH gezogen werden.
Da war ich ja mit meiner Schätzung von 15 km/h nahe dran :).
Der EK Verlag hat sich die Mühe gemacht mich per Brief auf das Heft hinzuweisen. Erscheinungsdatum soll der 25.1.2013 sein.
Mal zum Vergleich, BR218, kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit bei höchster Leistung im Schnellgang 28 km/h, im Langsamgang 18 Km/h. Manche Lok hält etwas weniger aus, manche eher nicht. Da die KMs vergleichbare deutsche Getriebe haben müssten würde ich den Wert etwa bei 15 km/h ansetzen.
Es war möglich, mit Vollast im Schritttempo Donner hochzufahren.
Das ist zu bezweifeln. Bei JEDER Lok hast Du eine kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit einzuhalten. Bei aus der selben Zeit stammenden deutschen Loks ist das so und bei den KMs auf keinen Fall anders.
Im Trains 11/2012 Seite 79 in der Fragen / Antworten Abteilung ist auch so ein Ding zu sehen.
Einen Sack Bilder gibts hier: >>> klick hier <<<
Die Veranstaltung war äußerst gelungen, wobei mein Favorit die winzige Mumby Lumber Co. war, unglaublich die Detaillierung dort.
Viele Grüße, besonders an alle getroffenen Sachsen und Exilsachsen ;).
Lutz
ZitatOriginal von SD40-2XR
Bitte gerne noch mehr von der BC Rail zeigen!
Ist versprochen, die Tour 1999 war sehr lohnend. RDC, CRS20 mit und ohne Slug und anders Beiwerk habe ich noch.
Die Brücke besitzt tatsächlich auf der Südseite eine Hubteil, der ist aber auf den gezeigten Bildern nicht zu sehen.
edit - Bild von 1996 eingebaut.
Den selben Beitrag gibt es bei DSO, bitte nicht wundern ;-).
Vor 10 Jahren im Mai 1999 habe sich 4 sächsische Eisenbahnfreunde zur Station Tacheeda der BC Rail über Forststraßen durchgeschlagen. Bewegte Züge waren nicht zu sehen, immerhin haben wir die GF6C der BC Rail noch gesehen. Ein Jahr später war der elektrische Betrieb Geschichte, wenig später wurde die BC Rail von der CN geschluckt.
Am 30.5.1999 trafen wir dieses Paar an, CN #5422, SD50F und CN #5512, SD60F. Die von der Tumbler Ridge Line kommenden Kohlezüge wurden hier auf Diesels der CN für die Weiterfahrt nach Prince Ruppert umgespannt.
Das Paar von der anderen Seite.
Wakely, hier zweigt die Tumbler Ridge Line zur rechten ab. Das Gleis Links führt in Richtung Dawson Creek und Fort Nelson, im Rücken geht es nach Prince George. Es gibt ein elektrisch befahrbares Gleisdreieck.
Am 31.5. waren die Diesels verschwunden und das Dreierpack GF6C BC Rail #6004, #6003 und #6001 hatte den Platz eingenommen.
Frontansicht, man beachte das außermittige Spitzenlicht!
Zwei Seitenansichten.
Übergang zwischen den Loks. Mehrfachtraktion mit Dieselloks war möglich, ob es mal gemacht wurde? Die Fahrleitungsspannung betrug 50KV bei 60Hz. Damals ist jede zweite Nacht ein beladener Zug gefahren und in der Nacht darauf ein Leerzug.
Viele Grüße, Lutz
Fundsache, Bild von 1997 aus Alamosa. Mit dem Kran wurden Rohre von Regel- auf Schmalspur umgeladen. Sogar das Dreischienengleis ist noch da. Bei unserem Besuch fehlte schon die ganze elektrische Ausrüstung des Kranes, bei einem späteren Besuch stand er etwas verschoben immer noch dort.