Beiträge von M&StLfan

    Hallo Carsten,


    Willkommen! Kann über Päkchen nach Deutschland nicht viel sagen da ich in den Niederlanden wohne und hier geht alles denkbar einfach: PostNL verzollt, bringt es zur Haustür, man zahlt eventuell die Kosten wie Steuer und wen man nicht zu Hause ist kan man es nächsten Tag in ein ''Servicepunt'' abholen und der ist noch nicht 10 minuten Fussmarsch von mir.


    Alternative zur in Deutschland ansässigen Händlet kan eventuell England sein, da gibt es viele Freunde der Amerikanische Eisenbahnen.

    Ein Händlet mit dem ich gute Erfahrungen habie diese in N spezialiserte:

    https://www.nscaleamericantrains.co.uk/en/


    Ganz andere Möglichkeit ist dass benutzen von Shipito. Hab da keine Erfahrungen:

    https://www.shipito.com/en/shi…address?id_affiliate=6555

    Versand innerhalb der USA bedeutet das du mehr Händler bei Ebay benutzen kan und eventuell können Päkchen ins Auslandcombiniert werden, spahrt man Versandkosten.


    Grüsse aus Rottrdam,

    Shave this side only please....


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    Ich fürchte ich komme an den N Norfolk Southern Grain Hoppern nicht vorbei.

    Wen du Mr Wallet an mich gibt kommst du ganz bequem dran vorbei Stephan....
    :lw)



    Sieht aus das Digitrax endlich die DCS52 ausliefert?
    Ansonsten wacht mich auf wen mehr M&StL Loks in N angekündigt werden. Ich kann immer mehr RS1s gebrauchen und auch gelb/grüne F3/F7 wäre nett. Und ich brauche noch mehrere Cabooses, ob die jemals als Laserbausatz kommen wie in HO?



    Und natürlich Baldwin DRS-1500 und AS16 in Cheap and Nothing Wasted und originale Norfolk Southern...

    Hallo Peter,


    Herzlich Willkommen hier aus den Niederlanden!


    Möchte ein bisschen Senf geben re Kato und andere Sachen.


    Vor ein paar Jahren hörte mein Transformator auf zu funktionieren. Habe mich orientiert und da ich zu Hause nur mit ein Lok fahr mich entschieden ein Kato power pack for unitrack zu kaufen. Das Ding hat ein separates Netzteil und ein Spannung am Gleis von 12 Volt Gleichstrom laut Aufschrift. Funktioniert bei mir einwandrei. Habe es hier in NL bei conrad gekauft und die gibt es auch in CH. Suche nach Kato und Fahrregler. Oder Link hier. Ich sehe ein Preis von 69,95 CHF inclusive Steuer und exclusive versand.


    Wen du dan bei Conrad bist kannst du gleich nach Unitrack suchen, das haben die auch...


    Ach ja, so weit ich weis baut Kato selbst kein Decoder rein, die Loks sind aber vorbereitet. Wenn du ein Kato Lok mit Decoder siehst ab Werk dan ist es meist von Kobo Shops die das in Auftrag machen.


    Was Epochen angeht, die kennt man nicht bei den Nord-Amerikanische Modelleisenbahner. Will nicht sagen dass es keine Einteilungen gibt, nur das die für jeden Eisenbahgesellschaft dort anders war. Wen es zB. über die noch immer beliebte Übergangszeit von Dampf auf Diesel geht, einige Gesellschaften waren da recht flot und rond 1948 war dort Dampf tot, bei andere erst 1958-1960.


    Wenn du Epoche 1 und 2 sagst dan denke ich 1900-1917 und 1920-1935, liege ich da richtig? Oder soll es noch früher sein?
    Jedenfalls ist das die Ära, bevor Esten Weltkrieg, wen es noch viele 4-4-0 gab und auch 2-6-0 waren noch reichlich vorhanden. Es war auch die Ära der sogenannten Dragfreights, lange Güterzüge die mit relativ geringe Geschwindigkeiten von Yard bis Yard unterwegs waren und das mit 2-8-0 und 2-8-2. Erst in den 20er Jahren mit den grossen Super Power Dampfloks 2-8-4, 4-8-2 und auch 4-8-4 obwohl die 2-8-0 und 2-8-2 noch bis weit nach zweiten Weltkrieg ihre Diensten getan haben.


    Ich rate dich, wen du Englisch lesen kan, die nachfolgenden drei Bücher zu kaufen, wen es noch geht:


    Freight terminals & trains und
    Passenger terminals & trains


    Beide von John A Droege, sind Reprints von NMRA von Originale aus den 20er Jahre. Damit hat man so zu sagen den ganzen Nord-Amerikanische Eisenbahtheorie der frühen 20sten Jahrhundert abgedeckt und begreift man was man auf Bilder sieht, auch die der 50er unf 60er Jahre.


    Weiter würde ich raten, wen möglich, das Buch The Boomer a story of the rails von Harry Bedwell zu kaufen, University of Minnesota Press.


    Es sind kurzgeschichte, mal aus besonderen anlass geschrieben aber auch nur zum Vergnügen und würden oft in Eisenbahnfachzeitschriften abgedrückt.
    Es beschreibt das oft harte Leben von Eisenbahner aus der Sicht von Boomers, jenen Eisenbahner die nicht lange bei einen Eisenbahn arbeiteten bevor es wieder juckte und sie weiterzogen. So zu sagen die Vorläufer der modernen freiberuflich arbeitenden Menschen die auch nie irgendwo lang arbeiten bevor es weiter geht. Die Kurzgeschichten sind sehr interessant und gut zu lesen. Es ist die Praxis wo Droege über Theorie schreibt.


    Re Grundplatte,
    So eine grossen Grundplatte ist natürlich sehr händlich beim auslegen der Unitrack Gleisen und du bist sicherlich bis ins nächste Frühjahr damit beschäftigt ein Gleisplan zu finden die für dich funktioniert aber wen es unbedingt sein muss, so ein tiefes Ding, mache es mit Räder unter die Beine, Kan man noch bequem an die hintere Seite wen es mal schief gehen soll.


    Wenn du dan definitiv den Gleisplan hast würde ich raten in Segmente zu bauen und die auf die Grundplatte zu setzen. Ist es doch weitaus bequemer die Verdrahtung nicht unterhalb so eine grosse Platte machen zu müssen, Ausserdem kan man einzelne Segmente nach aussen bringen für grobe Arbeiten wie Basislandschaft.


    Veilleicht sind die Modulsysteme T-Trak und American ST für dich hilfreich. Muss man nicht sklavisch machen zuhause aber da könnte so das eine oder andere idee helfen.


    Ich hoffe das hilft dich weiter.

    Badger Mining in Utley Wisconsin hat auch ein Gleisoval. Neben Covered Hopper werden auch noch Box Cars beladen. Die Wisconson Southern Branchline (ex Milwaukee Road) von Brandon nach Markesan ist so wie so sehr interessant und noch recht abwechslungsreich. Ebenso die ganze Northern Division und ist gut geeignet als Vorbild für ein Nebenbahn Modularrangement oder auch als Thema für Zuhause.

    MTL ist auch betroffen und zwar mit den FT Chassis. Laut Mitteilung haben die nog genug auf Vorrat und können die angekündigte Sets / Loks vorläufiig ausliefern. In ein paar Monate kan es natürlich wieder ganz anders aussehen...
    Mitteilung MTL

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, oder? Bin gerade über dieses Bild gestolpert:
    Lewisporte NL


    Ich würde das Schiff etwas nach hinten versetzen und die Distanz zwischen Schuppen und Schiff etwas verringern. Den schmalspurigen Yard würde sich im Modell links vom Schupen wieder finden aber in der Realität war es hinter den Fotografen.


    Ach ja, Lewisporte ist an der Nord(ost)küste von Newfoundland und hatte damals ein Fährverbindung nach Cartwright Labrador der von diesen Robert Bond Ferry ausgeführt würde.
    Im Car Manual für Newfoundland East findet man es auf Seten 46-47. Ich glaube das diesen Ort als Ausgangspunkt besser geeignet wäre als Port aux Basques.



    Also, das Thema finde ich toll, in wie weit man es anpassen will hängt ja von den eigenen Geschmack ab.


    Ein bisschen Internetrecherche hat mich über Prince Edward Island (auch interessant!) zu den Car Control Manuals von CN gebracht. Es gibt 2 für Newfoundland, west und east. Neben den Carferries ist auch die Umspurhalle hier zu finden.


    Mehr Car Control Manuals fur den Maritimes findet man hier


    Port aux Basques ist im Teil west am Ende zu finden. Die Carferries haben 5 Gleisen mit längen von 250 ft, 400, 450, 400, 250 (Carter0 oder 300, 450, 450, 450, 300 (Bond).
    So weit ich es beurteilen kan hat den Transfer Shed 3 Schmalspurgleisen von eine Seite und 3 Normalspurgleisen von der andere Seite. Die Gleisen liege paarweise im Shed.


    Für eine kleinere Anlage zuviel denke ich. Was ich machen würde ist eine Anlage in Englischem Ausstellungsart. In der Mitte der sichtbare Teil und in den Flügeln al das was nicht zur gestalteten Welt gehört.


    Sagen wir mal das rechts vorne ein Fähranleger ist. Das Gleis verschwindet durch den hintergrund (Heck vom Schiff noch modelliert) auf ein Staging Cassette. Die Normalspurlok zieht die Wagen aus der Fähre und drückt die Wagen anschliessend in den neben der Fähranleger stehenden Transfer Shed auf die gleiche und inzwischen verschobenen, Staging Cassette. Optional ein Team Track und den LPG Händler, vielleicht mit Umlaufgleis, damit es nicht eintönig wird.


    Etwas später kommt der Schmalspurlok und holt die jetzt umgespurte Wagen (alle Wagen doppelt, eins mit Normalspur und eisn mit Schmalspurtrucks) aus den Transfer Shed (die Wagen mit Schmalspurtrucks stehen natürlcih auf eine andere Staging Cassette). Ein Dreischienengleis ist optional, wahrscheinlich interessant für Ausstellungsbetrieb aber nicht originalgetreu so wie ich es interpretiere.


    Die Schmalspurlok rangiert jetzt die Wagen im Schmalspurteil vom Yard in die richtige Reienfolge und fährt dan ab. Das kan nach links sein bei 2 Flügeln oder nach rechts bei nur eins (wen den verfübaren Raum vielleicht weniger ist.)


    Edit:
    Mein Modellvorschlag ist also mehr oder wenig wie Tom vorschlagt.
    Was Loks angeht, schaue auch mal nach Spanien oder Lateinamerika oder Shapeways. Das komt aus Brasilien