Beiträge von K-37

    So zum test hab ich die vergangenen 2 Tage mal ein Wagen montiert und noch ein paar Fehler im Druck ausfindig gemacht sowie bei einem Ätzteil welches nachgefeilt werden musste. Im großen und ganzen passt es aber schon mal.

    Leider sind die Bilder egal ob heller oder Dunkler Hintergrund noch mau, von daher gibt es bessere wenn der Wagen erst mal Grundiert ist.

    Noch muss ich erst mal den genauen Farbton der D&RGW raussuchen sowie ein paar Decals erstellen oder schauen ob es was passendes in N gibt.

    Die Druckteile wurden nach dem reinigen an den Sichtflächen feingeschliffen und danach mit Sekundenkleber bestrichen und noch mal fein geschliffen das ergibt eine saubere stufenfreie Oberfläche. Bis auf die Zierleisten an den Seitenwänden ist fast alles auch mit Sekundenkleber verklebt, ich bin mal gespannt wie es nach der Grundierung ausschaut.

    Ein kleines Update,

    die Module sind aktuell nicht verschraubt daher der Große spalt in der Mitte. Zusätzlich sind an der Modultrennung in der Mitte jetzt noch vier Passstifte verbaut um beim zusammenbau alles flott auszurichten. Passtifte sind in dem Fall 6mm Messingstifte welche in eingeklebten Messingrohren geführt sind.

    Ansonsten werkelt unter Deck auch schon der erste Bluepoint.

    Im Schnitt dürften jetzt 8000-8500 Kleineisen verbaut sein, wahr definitiv etwas arbeit aber das Ergebniss überzeugt mich schon mal.

    Nun denn fehlt noch die Drehscheibe und das restgleis für die Bekohlung, dabei führe ich das Gleis nir wenige Millimeter hoch. Bekohlt wird dann per Schippe von daneben Stehenden Gondolas aus (so war es z.B. Ridgway).

    Grüße


    Sven

    Volker,

    ich kann dir nur voll und ganz zustimmen, Auch bei mr im Bekanntenkreis gibt es genug Leute die es nicht schaffen für einen Zeitraum x die Füße still zu halten, oder aber auch leider meine Eltern, die bis Heute nicht das Problem verstanden haben und sich in ner Diktatur wähnen:ponyhof:. Unsere Politik hat in dem Maße auch mit Inkompetenz geglänzt so das bei mir auch immer mehr die Aktzeptanz und Unterstützung schwindet, weil kein klares Ziel vormuliert ist oder irgend was, das man Strategie nennen kann. Wer hätte gedacht das Öfnnungen die Situation verschlimmern wenn außer wir machen auf keine Strategie da ist...

    Auch beim Mobilitätsproblem wird das Problem verkannt, allein den Antrieb ändern bringt nix wenn man trotzdem eine enorm hohe Mobilität hat, kann sich ja jeder selber Fragen wie sinnvoll es ist jeden Tag weite Strecken zu Pendeln, im Feierabendstau zu stehen, oder jedes Jahr im Urlaub per Flugzeug durch die halbe Welt zu Reisen...

    Ach ich reg mich schon wieder viel zu sehr auf:sorry:

    Wir leben scheinbar in einer Welt wo es gilt, ich mach die Augen zu und was ich nicht sehe gibt es auch nicht...


    Grüße


    Sven

    Moin Sven,

    also das Gleismaterial kommt von mir selbst war ursprünglich für TTe zumindest die Kleineisen. Es gibt von N-Tram eines welches ein paar ähnlichkeiten hat.

    Aber ja jedes kleineise wird umgebogen, wobei das schon eine eher meditative Arbeit ist. Gar nicht so schlecht um zu entspannen, konnte sogar schon meine Freundin dafür begeistern^^


    Grüße


    Sven

    Moin Sven,

    mit der mehrarbeit kann ich leben.


    Hab mich jetzt für volgende Variante entchieden:

    Das ist jetzt die Variante für den Ashpit auf der Zufahrt zur Drehscheibe




    Und hier die Gesamtübersicht, der Lokschuppen bekomt zwei Gleise und vier Lokstände zumindest für Mittelgroße Maschienen.


    Der Vorteil bei zwei Lokschuppengleisen ist definitiv die teilweise darstellung als Halbrelief, somit lässt sich auch gut ein Blick ins Innere gewähren.


    Und hier nun das andere Stationsende mit der Weichenstraße:

    Moin Lutz,

    schon ein schickes Teil, mir fällt so ein bisschen das rote Dach ins Auge, gab es das so tatsächlich oder gehört das eher in Richtung künstleriche Freiheit?

    Ansonsten kann ich es schon verstehen das Problem mit dem spezifichen Modell nach Vorbild bei der D&RGW, ist ja auch Jahreszahlenabhängig. Hatte ich so auch bei der C-25 da ist bei gefühlt jedem Bild irgendwas umgebaut und sei es nur der Kuhfänger aber auch an der Cab haben die oft geschraubt...


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    das fröhliche Gleisverlegen hat vor etwa einer Woche begonnen, den beginn machten hier die Segmentenden.


    Und hier eine Gesamtübersicht der schon verlegten Gleise und Weichen. Die Drehscheibe fällt im Durchmesser etwa 2cm kleiner aus als eingenutet.


    Ein bisschen bereitet mir der gesamte Servicebereich für die Dampfrösser Kopfzerbrechen, da gibt es aktuell folgende Varianten:

    Das ist der Istzustand, die beiden Holzbrettchen Symboliesieren den Lokschuppen, auf der Drehscheibenzufahrt die Aschegrube wo mit Holzkarren die Asche in die Valachhei Abtransportiert wird.


    Das gleiche nur mit Zweiständigem Lokschuppen


    Hier die Variante mit einständigem Lokschuppen auf der Zufahrt zu diesem Befindet sich auf Höhe der Gondola die Aschegrube. Die Asche wird mittel des Daneben liegendem Gleis in die gondola verfrachtet und abtransportiert.



    Als letztes noch ein Blick an das andere Ende, ich könnte mir vorstellen für Kohle und Sand ein zusätzliches Rampengleis einzufügen?

    Wie würdet ihr das ganze Handhaben, alles eher klein und primitiv halten oder noch zusätzliche Gleise einfügen?


    Grüße


    Sven

    Zitat von K-37

    Was mir noch aufgefallen ist das vor Allem 3 Wegweichen ne hohe überlebenschance hatten

    :DJa auf Neufundland bis 2005! - Gestern in einem Buch darüber gestolpert.


    Ansonsten super Arbeit Sven. Hoffe, dass wir Deine Werke bald mal im Original bestaunen können.

    Na mal Schauen wann und wo es sich mal ergibt, mir selbst fehlt leider ein Führerschein, Auto wäre nicht das Problem da könnt ich auch den Firmenwagen nehmen...

    Ich denke Morgen mach ich mal ein paar Fotos von der aktuellen Arbeit an den Modulen, geht jedenfalls recht zügig vorran dafür das ich wohl 6000-7000 Kleineisen für den Bahnhaoafsbereich brauch...

    Hallo Sven,


    mit dem deutschbahnmässigen Vollkaskoansatz, abgedeckt durch mind. 5 lfd. Regalmeter Vorschriften, wird man hier nicht weiter kommen.

    Gerade die Rio Grande hat es zu einer Meisterschaft im Improvisieren gebracht. Von daher würde ich sagen; Dein Ansatz mit den Vermutungen ist schon korrekt. Zumal wenn mann sie logisch begründen kann. Dann kommt es auch darauf an um welche Strecke es sich handelt. Bei einer untergeordneten Strecke, die mangels Verkehrsaufkommen zur baldigen Einstellung bestimmt war, hat man bestimmt nicht mehr grossartig investiert. Da dürften die Schleppweichen bis zum bitteren Ende gelegen haben.

    Moin Lutz,

    na wenn ich von DDR Deutschbahn (Schmalspur) ausgehe, könnte man das vielleicht ganz gut mit Abgeschriebenen Strecken in den USA vergleichen. Zumindest was den Oberbau Angeht war dieser mehr als Gruselig und zum Teil auch ein Sammelsorium von Königlich Sächsischem Gleis bis K Oberbau und wenn es an Gleis zum ausbessern Fehlte (Ok das war Normalzustand) hat man halt neues Material aufgeschweißt.


    Bei meinem Layout werd ich wohl wie folgt vorgehen, das ich im Hauptgleis Zungenweichen und in den Nebengleisen Schleppweichen verlegen werde. Meiner Einschätzung nach dürfte das am überzeugensten wirken.

    Was mir noch aufgefallen ist das vor Allem 3 Wegweichen ne hohe überlebenschance hatten, wahrscheinlich einfacher umzusetzen als extra 3 Weg-Zungenweichen zu beschaffen.


    Was ich mich noch nebenbei gefragt habe wo liegt eigendlich der Vorteil bei Zungenweichen im vergleich zu Schleppweichen?

    Auf der Durango & Silverton RR gibt es in der Gegenwart noch eine Schleppweiche in Rockwood, CO als des dortigen Gleisdreiecks: https://ngdiscussion.net/phorum/read.php?1,233021,233130

    Gruß, Volker

    Die hab ich Gestern auch Endeckt, schon interresant was so alles überlebt hat.


    Grüße


    Sven

    Ja danke erst mal, auch an dich Lutz, die Denver libery ist eine super Quelle.

    Das es bei der D&RGW und RGS in Diesem Zeitraum noch einige Schleppweichen gab ist mir so weit bekannt. Interesant wäre ab wann diese zu Einzelgängern wurden, genau dazu hab ich nicht wirklich etwas aussagekräftiges gefunden.

    Ich selbst geh mal davon aus das sie Im Zuge von Gleiserneuerung einfach getauscht wurden und so Stück für Stück auser Dienst waren, aber das ist jetzt nur ne Vermutung und auch da wäre das ab wann schon Interesant.


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    da ich hier gerade vor meinem Bahnhofsmodulen sitze bin ich grad am überlegen wo und wie viel von den Schleppweichen ich verteilen will.

    Nach dem ich mir schon die Finger fusselig gegoogelt habe, weiß einer von euch bis wann dieser Weichentyp verbaut wurde?

    Im Prinzip könnte ich sagen, ich Pflaster meinen Bahnhof mit Schleppweichen voll dazu noch zwei drei Zungenweichen, doch ist das realistich für einen Zeitraum von 1935-1945?


    Grüße


    Sven

    Heute gin es dann an die Cab,

    aber erst mal Farbaufnahmen der C-25, oder eher schwarz-silber

    Bei der Frontaufnahme mit der K-27 fällt sicher die extreme Breite der C-25 auf wo der Zyliderblock genau so breit wie bei der K-27 ist.

    Mittlerweile hab ich die Buteile für die nächsten C-25 korrigiert und sie sind auch schon da, so dass ich hier wieder fast Orginlbreite hab bei der nächsten.




    Grüße


    Sven

    So,

    als erstes, ich muss irgendwas an der Lichtsituation beim Fotografieren machen falls da jemand Tipps hat...


    Ansonsten muss ich sagen es lässt sich alles bisher recht gut zusammenlöten, kein vergleich zur C-25.

    Heute hab ich mich an die Herrausforderung schlecht hin gemacht und es Funktioniert^^

    Die Gegenkurbel ist ja das bisher kleinste Teil was gefräst wurde. Ich denke hier liegt auch etwa die Grenze was ich aus unserer Fräse raushohlen kann ohne an Qualität zu verlieren. Alles fährt aktuell ohne zu klemmen und das ohne Öl, sprich mit Öl sollte es noch besser als gut werden.

    Als nächstes werd ich mal ein Testtender zur Stromaufnahme basteln um auch mal mit Motor Fahren zu können.

    Meiner Erfahrung nach liegt es eben ganz oft auch am Benutzer der sich quwer stellt neues zu lernen. Ich selbst hab beruflich immer mal wieder mit Proogramierberatung unserer Decoder zu kämpfen das schöne. Kaum einer der Anruft weiß was eine Weichenadresse ist, oder wo man bei ihm in der Zentrale in den Programiermodus kommt.

    Wir hatten hier auch ds Problem das die Decoderanleitung ein bisschen technisch ist. Also haben wir Quasie eine Schnellstartanleitung in normaler Sprache verfasst und dazu noch eine Tabelle mit allen wichtigen CVs und Grundeinstellungen, plus Erklärung was was ist.

    Das Problem scheint das viele eben nur wissen wie man eine Lokadresse einstellt.

    Meiner bescheidenen Meinung nach ist es eben so das sich nimand Ernsthaft hinsetzt und mal 2-3 Abende die Grundlagen inhalliert um einen Decoder vernünftig einstellen zu können.

    Das hab ich auch bei meinem Vater erlebt, er saß ne Woche vor der Anleitung hat mit dem Kundendienst Telefoniert und hat aufgegeben.

    Ich hab mir die Anleitung durchgelesen, zwei drei sachen ausprobiert und nach ner Halben Stunde lief alles wie es sollte.

    Die Grundlagen im DCC Bereich sind aber auch wirklich kein Hexenwerk und das kommt von jemand der mit Elektroick auf Kriegsfuß steht...

    Anderer Bereich, mechaniche Probleme sind auch einfach zu lösen meist mit etwas Öl/Fett und es gibt genug Leute die nicht mal das hinbekommen.


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    also ich hab ja auch ne Multimaus,

    Schön wenn es bei Euch Fanboys funktioniert, aber wenn es bei Otto DCC-Normaluser nicht funktioniert ist das nicht so schön.

    Und übrigens: Roco hat sich seinen miesen Ruf die letzten Jahre über selber redlich verdient.

    Bin ich jetzt auch ein Fanboy wenn es bei mir bisher Tadellos funktioniert? Bisher hatte ich eigendlich auch nur ein mal Probleme mit nem Uhlenbrockdecoder der Wohl Kurz an Alzheimer litt.

    Wenn man nur ein bisschen hin und her Fahren will braucht man meiner Meinung auch nicht unbedingt mehr, selbst Soundloks lassen sich mit ner Multimaus Fahren, vielleicht mach ich ja auch was falsch...


    Grüße


    Sven

    So,

    Heute gab es friches Brathänchen, im gegensatz zur C-25 lässt sich alles ziemlich geschmeidig zusammenlöten auch der Vollmetallkessel macht es einem etwas einfacher.

    Aktuell ist der Rahmen ganz grob zusammengelötet, es fehlen natürlich noch einige Deteils im bereich der Nachlaufachse und an der Pufferbohle.


    Wachsdruck bringe ich nicht mit Stufen in Verbindung. Alles was mir bisher gezeigt wurde, waren zwar Wachsrohlinge für Schmuck, aber diese waren glatt. Nicht wie ein Spiegel, aber ohne erkennbare Stufen. Diese Modelle kamen aus den Druckern von Solidscape und 3D Systems.

    Wird sicher wie bei Sterolitograpy auch an der ausrichtung des Modells liegen.

    Moin,

    ich denke das wird so nicht fuktionieren gerade bei Filigranen Teilen, kann es aber gern für euch ausprobieren aber orakel mal das es nicht klappen wird.

    Der Wachsdrucksieht roh wirkt auch relativ glatt , der Abguss aus Messing hingegen zeigt dann alles...

    Muss hier auch mal eine Lanze für Shapeways brechen, für Einzelstücke und Kleinste Serien ist Shapeways definitiv die Günstigere Wahl.

    Der Forteil bei Shapeways ist das sie auch immer etwas Polieren, Wie Gesagt die Rachkammer ist das Einzige Teil was nachbearrbeitet werden musste der Rest derade die Sylindrichen Teile sind verbaufertig.

    Weiß ja nicht ob ihr beiden den entsprechenden Shapeways Trend im TT-Board mitverfolgt, meiner meinung nach wird dort von bestimmten Personen extrem auf Shapeways eingedrochen. Das Preis Leistungsverhältnis ist eben nach wie vor Top! Bei Shapeways seit ihr weit je nach Teil bei der Hlfte oder Weniger, im vergleich zu Kauselmann.

    Bei Kauselmann geht natürlich mehr was Deteils angeht etc. , auch die Beratung und der Kundenkonntakt ist natürlich um Welten individueller.

    Und wer Zeit hat meldet sich einfach mal bei Klose da dauert es halt nur sehr lange.

    Alle Anbieter haben ihre Vor und Nachteile.

    Wer aber selbst ein Modell entwickeln und auf die Beine stellen will sollte definitiv richtig Viel Geld bei Seite Legen bevor überhaupt etwas brauchbares rauskommt. Ach Zeit sollte man sicher auch haben und ne hohe Frustrationsgrenze, denn nicht alles wird so wie man es sich vorstellt.


    Grüße


    Sven

    naja der Wachsdruck ist eben nicht spiegelglatt sondern genau so stufig, die Glatten Oberflächen werden einfach poliert.

    Nur die rauchkammer ist nachgearbeitet;)

    Ja meine Bremseinrichtung ist auch von Kauselmann, allerdings kannste hier auch nicht in Wachs Drucken -> Abgießen und Fertig da muss Ordendlich nachgearbeitet werden Der Kessel ist auch von Kauselmann hat mich aber ein Abend nacharbeit gekostet.

    Daher der Zwichenschritt Urmodell nachbearbeiten und Silikonform herstellen lassen, dann wird ein Schuh daraus kostet halt auch mehr.


    Grüße


    Sven