Posts by Heiko

    Hallo Heiko, Hallo Micha,

    vielen Dank für eure Hilfe.

    Bin ich nicht drauf gekommen bei youtube nachzusehen.


    Ich hab dort auch nur nachgesehen, weil ich mir dachte "einfach nur abziehen hättest du sicher auch schon geschafft" und ich mir nicht mehr sicher war, ob bei den Loks irgendwas besonderes dabei war :) aber ja, dieses Stück Rahmen, das fest am Tank ist, ist bei den wenigsten Spur-N-Loks so.


    MfG, Heiko

    Moin,


    Drehgestelle raus (an den kleinen Nasen ausklipsen, die durch die Rahmenhälften durchschauen), dann kannst du den Tank zusammen mit dem Kunststoffrahmen nach unten abziehen.


    Siehe auch:

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    (bzw. das ganze Video - bei 3:40 nimmt er den Tank tatsächlich ab)


    MfG, Heiko

    Diesen grünen Stecker sollte es auch einzeln geben.

    Ja, gibt es: Märklin 611719 oder (laut Stummiforum) https://www.reichelt.de/anschl…-0-akl-349-02-p36665.html


    Ich bin davon ausgegangen, dass du an der CS2 irgendwelche Schraubklemmen oder solche Steck-Schraub-Klemmen hast und von dem Adapterkabel einfach die Kabelschuhe abschneidest (oder die vielleicht sogar direkt in die Schraubklemme passen)


    Wenn das Trix-Übergangsgleis für Fleischmann Profi-Gleis ist, passt es nicht ohne Nacharbeit an Unitrack: Das H0-Unitrack-Profil ist 2,1mm hoch (Code 83 = 83/1000 Zoll), zu Fleischmann Profigleis finde ich 2,5mm oder 2,6mm Profilhöhe.


    Heiko

    Moin und willkommen!


    Stecker Abschneiden und Litzen Anklemmen ist eine Option. Hat auch den Vorteil, dass du das Kabel durch kleinere Löcher durchziehen kannst.


    Es gibt von Kato aber auch Adapter: https://www.kato-unitrack.de/a…g-trafo-auf-kato/7078501/ und als Alternative zum Anschlussgleis auch Anschluss-Verbinder: https://www.kato-unitrack.de/a…polig-blau-weiss/7077508/ womit man etwas flexibler ist.


    Das Kato-Teleskopgleis ist für Situationen da, in denen keine der verfügbaren Längen passt. Das passiert tendenziell bei komplexeren Weichenstraßen mit Diagonalen. Dafür ist ein Gleisplanprogramm ganz nett, da kann man das herbeispielen. (Vor Jahrzehnten im Märklin- oder Fleischmann-Katalog gab es immer eine Tabelle, welche Kombinationen zusammen welche Länge ergeben, das erledigt sich damit.)


    Man kann aber auch recht einfach selbst Gleise kürzen: https://www.fiferhobby.com/how…lengths-of-kato-unitrack/


    Ein allgemeiner Tipp noch zu Unitrack: Über Noch importiert (mit den 7000000er-Artikelnummern) ist es in Deutschland relativ teuer. Ich weiß nicht, ob es noch andere Importeure gibt, vor Brexit war der Kauf in UK eine gute Option (seitdem hab ich keins mehr gekauft) - da lohnt ggf. noch ein wenig Recherche.


    Mehrfachtraktionen verschiedener Lokhersteller sind kein Problem, das ist reine Einstellungssache. Mehrfachtraktionen verschiedener Decoder-Hersteller können in Kombination mit eher erweiterten Funktionen wie Bremse oder Rangiergang Schwierigkeiten machen, wenn die Lok nur die Grundfunktionen hat, geht das aber auch zu 99% (eine wenige Decoder aus grauer Vorzeit können z.B. keine Einstellung der Höchstgeschwindigkeit, die kann man dann natürlich nicht zusammen passend machen)


    MfG, Heiko

    Ja, für manche hier ist daran bestimmt Habeck Schuld :ponyhof:


    Nein, mal wieder auf den Boden der Naturwissenschaften zurück: Je nachdem, wie die Toleranzen gerade zusammen kommen, fahren Loks vorwärts oder rückwärts schneller. Vermutlich besonders durch die Lagerreibung durch die Axialkräfte der Schnecken, die je nach Fahrtrichtung ja in verschiedene Richtungen wirkt. Kann durchaus sein, dass die Loks dabei eine Vorzugsrichtung entwickeln, wenn sie überwiegend in diese Richtung laufen.


    Das kann man im Decoder auch ausgleichen, allerdings üblicherweise nur über die Speed Table, nicht über die 3-Punkt-Kurve. In JMRI und bei der NMRA heißt das "Forward Trim" und "Reverse Trim", CV66 und CV95, zumindest bei Digitrax weiß ich, dass sie das unterstützen.


    Die Standardeinstellung ist meist (möglicherweise auch standardisiert) 128, mehr = schneller, weniger = langsamer.


    Ich stelle meine Loks (nach 2x20Min warmlaufen) vorwärts mit der Speed Table auf 60mph Höchstgeschwindigkeit ein und anschließend rückwärts mit CV95 ebenfalls auf 60mph. Ob das dann 100% bei jeder Fahrstufe stimmt, weiß ich nicht. War aber bisher immer gut genug, dass ich jede Lok vorwärts oder rückwärts mit jeder anderen an jeden Zug hängen kann, auch als Pusher bei längeren Zügen. (Steamer hab ich noch nicht versucht, weil die mit Sound anders anfahren als Diesel und ich nicht viele habe, die zusammen laufen sollen).


    MfG, Heiko

    Man kann, aber auch diese benutzen:

    Die hab ich in N (gibt es leider nicht mehr, seit sie einen neuen Plotter haben, der nicht so fein kann...).


    Sehr einfach zu verarbeiten, echt reflektierend (wirkt auf Blitz-Fotos interessant), aber leider relativ dick. Bei Flatcars oder Boxcars, wo man sie an eine Kante bzw. in ein U-Profil kleben kann, kein großes Ding. Bei Covered Hoppern oder Tank Cars benutze ich sie zwar auch, da sieht man aber durchaus, dass sie auftragen.


    MfG, Heiko

    Mit Serienproduktion wird / würde Shapeways einen schweren Stand haben, das machen im Fernen Osten schon einige um deutlich weniger Geld.

    Stimmt: Ich hab gerade (mehr oder weniger testweise, weil ich auch mit einem 3D-Drucker liebäugele) Teile von ca. 3cm x 1cm x 1cm gezeichnet und in China bestellt. Stück $0,60 plus insgesamt $1,53 Versand für fünf davon. Bestellt am 24.7., in meinem Briefkasten am 5.8. kann natürlich für B2B zu langsam sein, aber dann gibt es auch jede Menge anderer Versandmöglichkeiten für nur wenig Geld mehr...


    Die bieten auch "dürfen andere KundInnen das auch bestellen? Gibt auch einen Gutschein" an. Mal sehen.


    MfG, Heiko

    Hallo Karl,


    Herzlich Willkommen!


    Gerade für eine Besichtigung in Natura wäre es sehr hilfreich, deinen (ungefähren) Standort zu kennen.


    Ich persönlich bin, wie etliche andere hier im Forum, im Fremo in Spur N unterwegs - die Gruppe heißt americaN. Zu Hause habe ich nichts...


    Unsere Veranstaltungen sind zwar zu 99% nicht öffentlich, aber über interessierte Gäste freuen wir uns eigentlich immer. Einfach beim Treffenplaner anrufen / Mail schicken oder gern auch bei mir melden, dass ich den Kontakt herstellen kann. Unsere nächsten Termine und etliche Fotos der bisherigen Veranstaltungen findest du hier: https://www.fremo-net.eu/american/aktivitaeten - hinzu kommen noch mehr oder weniger regelmäßige Stammtische an vielen Enden Deutschlands. Vielleicht findest du ja in deiner Nähe etwas, und vielleicht ist das Fremo-Betriebsspiel ja auch etwas für dich (wenn nicht, auch nicht schlimm - jeder Jeck ist anders)


    Ansonsten habe ich noch einen heißen Tipp, falls du ihn nicht sowieso schon kennst: Mark Petersen von http://spookshow.net/ - da kannst du zum einen stundenlang nachlesen und viele Fotos anschauen, wie er vom ersten Doppelgleisoval über wilde Gleisverhaue und einsame Waldbahn zu seinem aktuellen vorbildnahen Layout gekommen ist, und zum anderen - noch viel wertvoller - Beschreibungen, Fotos und Bewertungen von praktisch sämtlichen jemals verkauften US-Spur-N-Loks finden.


    Naja, und nun wünsche ich dir einen schönen Wiedereinstieg und dass du schnell herausfindest, was dir an (US-)Modellbahn Spaß macht, und das umsetzen kannst.


    Viele Grüße,

    Heiko

    Also doch einen (oder besser zwei - FDM für große/mechanische Teile und SLA für Modelle) 3D-Drucker kaufen - hoffentlich finden die vielen, vielen kleinen Designer auf Shapeways eine neue Heimat.


    Und das, wo ich gerade moderne Spur-N-Fernbus-Modelle (bei themikepeng) gefunden habe...


    Heiko

    Schicker Work Train :)


    Ich hab letztens mal Videos von modernen Work Trains gesucht - interessanterweise zumindest bei der BNSF eher ziemlich neue Loks (ES44, maximal C44-9) statt dem ganz alten Kram (SD60M oder sowas):

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    MfG, Heiko

    Ich würde zu den Schmelzsicherungen raten, kosten nicht die Welt und sind anpassbar.

    Gegenmeinung: Lieber PTC-Sicherungen. Die, die du verlinkt hast, sind sogar noch billiger als Schmelzsicherungen - und sie halten ewig und stellen sich selbst zurück, wenn du den Stromkreis öffnest.


    Wenn es keine Hochsicherheits-Gründe gibt (Ex-Schutz oder so) würde ich nie mehr Schmelzsicherungen verbauen. Entweder (für größere Ströme) Sicherungsautomaten oder PTCs.


    Wenn die von Schönwitz nicht passen, kannst du dir auch ein Stück Lochrasterplatine nehmen (z.B. diese: https://www.reichelt.de/punkt-…5ps050-p23952.html?&nbc=1) und selbst aus https://www.reichelt.de/de/de/…erungen-c7658.html?&nbc=1 die richtigen verlöten. Hat dann natürlich keine so hübsche Ausfallanzeige, das wäre mehr Aufwand.


    MfG, Heiko

    Der LokSound 5 Nano DCC mit Next18-Schnittstelle hat eine Baugröße von 15mm x 9.5mm x 3.5mm.

    Ich wollte gerade schreiben "das Maß muss Quatsch sein", denn ich dachte, der Nano mit Next18 sei ein Nano mit E24 plus Adapter (so wie der mit Einzellitzen und der mit PluX16) - aber anscheinend bringen sie tatsächlich eine zweite Variante mit Next18-Anschluss raus. Okay...


    Tatsächlich sind je nach Lok die Aufbauten von Hood Units in Spur N gerne innen (knapp über) 9mm breit - hier zum Beispiel macht der Kollege mit dem Fräser Platz für einen LokSound 5 micro mit seinen 10mm Breite (ohne Schrumpfschlauch) in einer Atlas GP35:

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    - da kann der Unterschied zwischen 8,5mm und 9,5mm entscheidend sein. Und 9,5mm ist ungefähr das Minimum dessen, was mit dem Next18-Verbinder geht.


    Heiko

    Hmm, interessant. Hier scheint ESU dann einfach mal Fakten ohne Norm zu schaffen (und die Hersteller ziehen mit/müssen mitziehen).

    Es ist ein schmaler Grat zwischen "ESU und ein Hersteller bauen eine / ein paar Loks mit E24-Dekodern, weil alle genormten Schnittstellen nicht in die Lok passen und ESU keine Lust auf noch mehr individuelle Tauschplatinen hat", "ESU entwickelt eine neue Schnittstelle und ist davon überzeugt, dass sie schon als Standard angenommen werden wird" und "ESU schafft eine neue proprietäre Schnittstelle". Irgendwo dazwischen wird die Wahrheit liegen :)


    Heiko

    Entstehen ist gut, ich habe hier schon die ersten Loks mit der E24 Schnittstelle. Warte noch auf die Decoder.

    Der ESU-Normvorschlag der E24-Schnittstelle wurde von der RailCommunity mehrfach nicht angenommen: http://normen.railcommunity.de/RCD-124.pdf aber anscheinend haben mindestens Zimo und D&H nun trotzdem auch E24-Decoder im Programm.


    Technisch finde ich den Vorschlag (mindestens für meine Spur N) recht gut: Klein, viele Pins, richtige Belastbarkeit, Decoder-Bauraum mit definiert und ein auch von Laien beschaffbarer Stecker mit Bestellnummer in der Norm erwähnt. Die Kombination hat sonst kein Standard geschafft, soweit ich das sehe.


    MfG, Heiko

    Ist ein Privatimport von Scale-Trains problemlos nach Deutschland möglich? Ich gehe mal nicht davon aus, dass auf den Verpackungen ein CE Label aufgedruckt ist und möchte keine Rücksendung riskieren.

    Theoretisch ist es möglich, dass der Zoll da genau hinschaut und die Sendung einkassiert - mangels CE oder mangels deutschsprachiger Anleitung oder was es noch alles für Regeln in der EU gibt. Genauso theoretisch dürfen (nach US-Recht) US-Ermittler zu dir nach Hause kommen und sich persönlich davon überzeugen, dass du als Dual Use einstufbare Güter (vor allem Elektronik) nicht in den Iran oder nach Russland weitergegeben hast.


    In der Praxis hab ich davon bei Sendungen an Privatpersonen noch nichtmal gehört. Allenfalls Feuerwerkskörper, Waffen, Drogen etc. werden wohl mal eingezogen - oder eben größere Importe auf CE, Produktpiraterie (Turnschuhe) und Sanktionseinhaltung überprüft. (Mein AG verbietet mir nach einer ziemlich nervigen Prüfung tatsächlich, dienstlich in den USA zu bestellen)


    MfG, Heiko

    Jürgen hat schon alles dazu gesagt - wenn du dazu noch knapp sechs Minuten bewegte Bilder sehen magst, gibt es hier:

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    ein recht informatives Video mit diversen Decodern neben Linealen ;)


    Aufhänger ist da zwar sein Gemotze über den Nano (mit der ersten Version der Adapterplatine), aber der micro kommt auch häufig vor.


    MfG, Heiko

    Kennt jemand einen oder mehrere JMRI Entwickler?

    Ich kenne den einen oder anderen, aber keinen, der eine MX10 hat - und wie Simon vor sieben Jahren schon schrieb, würde das sehr helfen, die Unterstützung zu verbessern.


    Wenn du dich auf Englisch sicher fühlst, empfehle ich dir, dich an jmriusers@groups.io oder gleich jmri-developers@groups.io zu wenden oder ein "Issue" auf Github aufzumachen unter https://github.com/JMRI/JMRI/issues - vielleicht findet sich dann jemand, der sich gern da durch knobelt.


    Richtig ist, dass die MX10 bisher von JMRI nur in "Service Mode" Programmierung (also auf dem Programmiergleis) unterstützt wird. Sie wurde irgendwann 2014 hinzugefügt und seitdem hat sich daran auch nichts geändert, soweit ich das sehe...


    MfG, Heiko