Posts by Heiko

    Natürlich muss man keine Ground Throws kaufen, um eine manuelle Weichenbedienung herzustellen. Aber das war nicht die Frage.


    Viel einfacher geht das übrigens - auch in H0 - mit Schiebeschaltern:

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    MfG, Heiko

    Moin,


    ich hab das bei nscale.net irgendwann mal gesehen, dass jemand zwischen Ground Throw und Weiche mit Federstahldraht verlängert hat und die Ground Throws so an die Layout-Vorderkante geholt hat. Inklusive Messingrohr als Führung unter benachbarten Gleisen durch, um den Stahldraht beim Einschottern nicht festzukleben.


    Nur wiederfinden und verlinken klappt heute nicht...


    MfG, Heiko

    Bei Roadswitcher Dieselloks in N ist ist ansonsten der Schallwandler das eigentliche Problem bei der Soundqualität. Hier bietet sich nur der Tank an um einen Schallwandler mit einer einigermaßen großen Membran unterzubringen:

    Bei dieser SD40 von Kato N habe ich die beiden Hälften des Split Frame bearbeiten müssen um überhaupt einen Schallwandler im Tank unterbringen zu können. Die Lok soll ja auch wieder zusammen gehen. Trotzdem gibt es nur einen bescheidenen Klang und laut muß ja nicht unbedingt sein.

    So hab ich mal mit Sound angefangen - mittlerweile bin ich da deutlich weiter...


    Mindestens ebenso wichtig wie die Größe der Membran ist nämlich die Schallkapsel - ein 8x12x6 Handy-Lautsprecher mit Schallkapsel macht 10x besseren Sound als so ein offener Ø13 (und passt in die Kato SD40-2, C44-9W und SD70MAC ganz ohne Fräsarbeiten auf das Heck des Rahmens - da sieht man sogar noch die Kabelkanäle zum alten Speaker im Tank)

    @ Maurice

    Rule 17 geht auch mit ESU automatisch einzustellen (jedenfalls beim Lopi V3.0 ging das). Das sollte dir dann aber Heiko erklären.

    Dazu wäre erstmal zu klären, ob Maurice überhaupt von ESU-Decodern spricht. Dann kann ich das gern erklären, wenn gewünscht. (Aber wirklich nur wenn gewünscht, ich verzichte auch gern darauf)


    MfG, Heiko

    Ich wunder mich halt immer, wenn über "diese Lok mit dieser Nummer war aber 197x noch nicht dunkelgrün, sondern schwarzgrün, die wurde erst 198x umlackiert" lang und breit diskutiert wird, aber dann leuchtet sie die Lok vor sich an oder beim Läuten läuten alle drei Loks - oder ganz komisch die Modellbundesbahn, mit herrlichem Modellbau bis runter zu Kilometersteinen, aber Loks, die ihren Wagenpark anleuchten - mal rot, mal im Wendezugbetrieb weiß.


    Das passt für mich nicht zusammen, am einen Ende so ein hoher Anspruch, am anderen Ende "nee, damit will ich mich nicht beschäftigen" - das stört mir einfach das Bild.


    MfG, Heiko

    Moin Maurice,

    Ich habe meine eigene Hausnorm, was leuchten können/soll/muss und bin damit zufrieden. Naja, es ist halt hinten nicht gedimmt.

    Aber mal ganz ehrlich, um ein Aux auf eine F-Taste zu legen, reicht doch wohl eine CV.

    Mir reicht ganau das

    Damit ist halt F0 die einzige Funktion, die fahrtrichtungsabhängig sein kann. Und Verknüpfungen verschiedener Funktionen (z.B. Ditchlights "standardmäßig" mit F0 an, aber beim Dimmen mit - bei mir - F7 gehen sie aus) gehen damit auch nicht. Es sei denn, man hat eine zweite CV pro Ausgang, mit der man einstellt, wie weit der Ausgang runtergedimmt werden soll. Und vielleicht will man mehr als sechs Ausgänge verwenden? Ich vermute, das konsequent weitergedacht, so ähnlich ist ESU zu den ~6CVs pro Funktionsmapping (plus Sound) gekommen :)


    Aber wie du richtig sagst:

    Las es mich so sagen, wir beide haben da völlig verschieden Ansprüche und Betrachtungsweisen. Ich denke, jede hat ihre Berechtigung.

    Viele Grüße,

    Heiko

    Jetzt wird es arg OT, vielleicht sollten wir das Thema abtrennen - bigboy4015 ? - edit: Danke!

    Sinnvoll ist für Mapping genau eine CV, wie bei normalen Decodern, alles andere ist..........

    Genau eine CV lässt halt nur genau acht Bits zu. Das ist zwar sehr einfach, wäre aber für meine Betriebsweise auch sehr einschränkend. Wie soll man damit ~4-6 Lichtfunktionen und ein paar logische Funktionen wie Bremse, Rule 17 Dim, Motorstart/stopp etc. auf die Bedingungen Vorwärts/Rückwärts und 17 Funktionstasten aufteilen?

    Schon alleine die Dicke des Handbuches

    Es sei dir unbenommen, dass du ESU-Decoder für overengineered hältst (und wenn man einfach nur fahren will, kann ich das auch gut nachvollziehen), aber wenn das Kriterium die Dicke des Handbuchs ist, dann ist Digitrax da mit 86 doppelt so großen Seiten ziemlich gleichauf: http://www.digitrax.com/static…der_Manual_V2-01_2014.pdf

    Betrachte ich den Betrieb in N, da kann ich mir mittels Hightech Decoder die Finger wund programmieren. Das was am Ende zu Ohren kommt, hängt einzigst und allein an dem Volumen der Schallkapsel. Mangels Schallvolumen, versinken die Tieftöne doch im Nirvana.

    Man kann ja neben dem Geräusch auch noch so nebensächliche Dinge ;) wie Fahrverhalten oder Beleuchtung damit konfigurieren. Z.B. kann ich meine Loks alle mit F14 auf "Mid Train helper" stellen, d.h. Licht aus, kein Horn, keine Glocke (wär ja doof, wenn die Lok mitten im Zug plötzlich bimmelt bzw. die Wagen vor sich anleuchtet). Und mit F16 das Rücklicht bei Vorwärtsfahrt gedimmt einschalten für einen "Rear Train Helper". Ohne dass sich das Rücklicht verändert, wenn ich mit F7 das Headlight dimme und die Ditchlights ausschalte.


    Und ich kann Dinge wie die Bremse, die Lautstärkeeinstellung oder reduzierte Anfahr- und Bremsverzögerung auf beim Fredi bzw. wiFred gut erreichbare Funktionstasten (bei mir F4, F6 und F11) legen. Muss man nicht, wird auch sicherlich schnell ein Hobby im Hobby, aber ich finds toll, dass der Decoder es erlaubt.


    MfG, Heiko

    Tja Lutz,


    halten wir also fest: Mit JMRI DecoderPro kann man einen ESU-Decoder ebenso (gut oder meinetwegen schlecht, wenn man es nicht verstehen will) bearbeiten wie mit dem LokProgrammer. Nix anderes hab ich oben geschrieben:

    Die LokSound 4, Essential und 5 kann man vollständig mit DecoderPro und z.B. einem PR3 oder SPROG oder Minibox mit PoM bearbeiten.

    Die ganze Diskussion, ob das Funktionsmapping zu komplex, zu flexibel, zu unverständlich ist, wollte ich nicht anfangen, auch wenn ich es aktiv nutze und sinnvoll finde.


    Es wundert mich allerdings, dass dir das - nennen wir es meinetwegen "Schachbrett" - so sehr zu schaffen macht, dass du ernsthaft schreibst

    Das geht dann schon wieder schneller über eine DCC Zentrale mit Einzeleingabe von CVs "zu Fuß"

    Aber ich muss ja nicht jede Präferenz nachvollziehen können.


    MfG, Heiko

    hast Du das wirklich einmal gemacht?

    Nicht nur einmal.


    Den Rest deines Postings kann ich nur so verstehen, dass dein DecoderPro wohl auf Stand ~2018 ist, da war das tatsächlich ziemlich chaotisch. Aber ungefähr 2019 hat da jemand (Dave Heap) viel, viel Hirnschmalz reingesteckt - und seitdem sieht das für ESU-Decoder praktisch genauso aus wie der LokProgrammer.


    Das Function Mapping bei ESU an sich ist halt nichts für Fertigsoundkonsumenten, das ist was für Macher. Das ist so wie Dosensuppe aufwärmen oder aus frischen Zutaten selber Kochen.


    MfG, Heiko

    ESU und Zimo haben schon zu viele propertiäre Merkmale und man benötigt deren markenspezifische Programmer um Vollzugang zu haben.

    Für ESU stimmt das übrigens nicht. Die LokSound 4, Essential und 5 kann man vollständig mit DecoderPro und z.B. einem PR3 oder SPROG oder Minibox mit PoM bearbeiten. (außer neue Soundprojekte aufspielen, aber das kann DecoderPro meiner Erfahrung nach mit keinem Decoder).


    Zimos sind mir noch keine untergekommen.


    MfG, Heiko

    Eine DCC-Lok auslesen (oder auch die Nummer an die Zentrale übertragen) auf dem Hauptgleis (sprich: Der "normalen" Anlage, auf der man auch fahren kann) geht technisch entweder über Railcom (in seinen verschiedenen Varianten) oder über Transponding. Weitere Möglichkeiten sind mir nicht bekannt.


    Ich glaube, der Tsunami 2 kann keins der beiden Verfahren und die GBM-Zentrale von Fichtelbahn nur Railcom. Die Anzeige irgendeiner Nummer oder das Auslesen der CVs auf dem Hauptgleis wird also in der Kombination wahrscheinlich nie funktionieren.


    Fahren sollte der Tsunami aber trotzdem vernünftig, und Auslesen und Konfigurieren der CVs über das "CV-Programmiergleis" (so nennt Fichtelbahn das) sowie "blindes" Konfigurieren der CVs über "Hauptgleisprogrammierung POM" sollte auch funktionieren. Und da hat Ulrich Recht: Schon ab Werk sollte das halbwegs sauber gehen.


    In NRW sollten sich aber doch auch hier im Forum ein-zwei Modellbahnfreunde finden lassen, die dich eine H0-Lok mal probefahren lassen, um zu schauen, ob die Lok OK ist? Dann kann es natürlich immer noch eine Inkompatibilität zwischen (z.B.) Railcom und dem Tsunami geben...


    MfG, Heiko

    Da ist ein Bild wo der WiFi Sender abgebildet ist: Der hat CE Konformität, ist also auch gemäß EU Vorgaben nutzbar!

    Zum Inverkehrbringen - also Importieren, Verschenken oder Verkaufen - muss man das ganze Gerät CE-zertifizieren - das CE auf dem Modul ist da nur ein erster Anschein, dass die Chancen gut stehen. Für alles was funkt (...WLAN, Bluetooth...) reicht da seit der RED-Richtlinie auch keine Eigenerklärung, sondern man muss messen.


    Der Selbstbau eines Geräts mit (z.B.) einem ESP32-Modul dagegen ist in der EU meiner Einschätzung nach eine Grauzone (da gibts ja auch in der Arduino-/Maker-Welt viele Beispiele).


    Je einfacher aufzubauen, umso dunkler das Grau - wenn jemand beispielsweise ein komplettes Gerät liefert und das WLAN-Modul fertig programmiert dazu legt, damit der Käufer es nur einstecken muss, und das in keinem anderen Gerät funktioniert, ist das ziemlich eindeutig nicht mehr erlaubt.

    MfG, Heiko

    Ich kenne den Hintergrund , Micha - ich finde es trotzdem abartig - schließlich kann man bei den horrenden Gebühren doch sicher verlangen , daß jemand mal ein passendes Programm schreibt , welches plausible und unplausible Versandkosten auseinanderhalten kann.

    Das haben sie vor ~10 Jahren ungefähr in einigen Kategorien getan. Damit haben sie mich endgültig vertrieben - da kamen nämlich so lustige Dinge wie "für eine CD darfst du aber nur 1,20€ Versandkosten berechnen" heraus.


    MfG, Heiko

    Sind die Ditchlights bei der GP überhaupt getrennt?

    Tja, in N wüsste ich jetzt, wo nachgucken (und da gibts beides bei Loks mit ESU ab Werk), in H0 keine Ahnung. Hier:

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    siehts nicht so wirklich danach aus.


    Mit Lokprogrammer geht das schnell und einfach, mit JMRI (ab ungefähr 4.26 oder 5) geht es langsam und einfach ;)


    0) Wenn das Auslesen zuverlässig funktioniert, in den Einstellungen unter Roster -> Programmer die Funktion "Index CV caching" aktivieren. Beschleunigt den nächsten Schritt ungefähr um Faktor 3. Und gleich auch "Confirm CV writes" deaktivieren. Nochmal ca. Faktor 2. Und auf "Direct" Programmier-Modus umschalten.

    1) Lok auf dem Programmiergleis komplett auslesen (am einfachsten über das "All CVs"-Tab). Dauert je nach Hardware ~30 Min.

    2) Im "Function Map" eine Zeile mit der Funktion suchen, die die Ditchlights einschalten soll (oder eine neue Zeile erstellen, Reihenfolge der Zeilen ist egal). Hier beide Ausgänge aktivieren.

    3) Im "Function Map" eine Zeile mit der Funktion suchen, die die eingeschalteten Ditchlights zum Blinken bringen soll. Hier unter "Logische Funktionen" den Haken bei "Grade Crossing" setzen.

    4) Unter "Function Outputs" beide betreffenden Ausgänge auf "Ditchlight" einstellen, bei beiden den Haken "Grade Crossing" setzen und bei einem der beiden den Haken bei "Phase Reverse" setzen.

    5) Alle Änderungen schreiben nicht vergessen.


    Jetzt leuchten die Ditchlights, sobald die unter 2) eingestellte Funktion an ist, und blinken, sobald zusätzlich die unter 3) eingestellte Funktion aktiv ist.


    MfG, Heiko

    [OT]

    Hab dich nicht so...600km sind in USA und Kanada "der Nachbar" :lw)

    Aber doch nicht bei Deutschbahnerns ;)


    Mach das Fenster raus und mauer das Loch zu, dann hast Du die Probleme nicht ;)

    Die Idee hatte ich auch schon, aber zum einen stößt das, warum auch immer auf Widerstand und zum anderen löst es nur ein Teil meiner Probleme. Besser wäre die Schräge raus.....

    Ich hab mehrere Kollegen, die genau das gemacht haben: Neue Gaube(n) einbauen lassen bzw. eingebaut. Wenn eh eine substanzielle Dach-Renovierung ansteht, gar nicht sooo viel mehr Aufwand.

    [/OT]


    MfG, Heiko

    Die Frage ist, wie oft du an das Fenster willst: 2x täglich lüften oder 1x jährlich den Schornsteinfeger hindurch lassen?


    Bautechnisch am einfachsten sind sicherlich zwei "ganz normale" Modulübergänge. Da müsstest du von unten drankommen, um die Schrauben einzustecken, aber halt nur 2x2 8mm-Löcher bohren und die Brücke mit 6mm-Schrauben gegen die festen Seitenteile schrauben. 6mm Schraube in 8mm Loch gibt genug Luft, die Gleisübergänge sauber einzujustieren - das dauert aber jeweils ein paar Minuten, ist also nichts für täglich.


    Wenn es schneller passend werden soll und du die Brücke parallel einschieben willst bzw. musst, würde ich sowas verbauen: https://r-g.de/art/305140 - jeweils einen der beiden Messing-Rillendübel in die feste Seite so einbauen wie geliefert, den zweiten Messing-Rillendübel aufschneiden und in die Brücke einbauen. Dann solltest du den Stahlstift durch den aufgeschnittenen Rillendübel in den normalen einschieben können und damit die Brücke an den Teilen positionieren. Zusätzlich mit zwei Flügelschrauben in Einschlagmuttern oder Einschraubmuttern fixieren.


    Und wenn du mehrmals täglich dran musst, lohnt sich auch die Lösung, die Micha skizziert hat. Möglichst spielarmes Scharnier - Klavierband oder so - Passstifte in beiden Übergängen und eine Klemme oder einen Schnapper zur Fixierung der Seite ohne Scharnier.


    MfG, Heiko

    Tja, schlimm ist das, ganz schlimm, wirklich schlimm, aber das allerschlimmste

    Nee, überhaupt nicht schlimm. Ist doch schön, dass Märklin, nur mit der Ankündigung von so einem Modell, hier so eine Diskussion anstößt und damit denjenigen eine Chance bietet, die ihr modellbahnerisches Selbstbild mit quasi-religiöser Ablehnung von Märklin (oder anderer Vorbildwahl oder anderer Spurweite oder anderer DCC-Technologie oder...) aufwerten.


    Bitte beachtet, dass ich nicht "aufwerten müssen" geschrieben habe, denn nötig hat das hier glaub ich niemand. Das wäre schlimm.


    MfG, Heiko

    Es ist ja nichts neues aus der fest umgrenzten Scheibenwelt mit ihrer exzentrischen Drehachse Göppingen. Den strammen Jüngern von Tante M* kann man jede Menge Snake Oil verkaufen. Es muß nur in einer weißen Schachtel mit 7 roten Buchstaben darauf verpackt sein und ganz wichtig, eine Katalognummer haben. Inhalt ist egal.

    Und das schöne ist: Im US-Modellbahn-Forum können stereotypische Modellbahner sich auch noch die Zeit mit herablassenden Bemerkungen über Märklin und Käufer von Märklin-Produkten vertreiben. Win-Win-Win sozusagen ;)


    MfG, Heiko

    Ich sag mal so:


    Im Prinzip sind verdrillte Leiter tatsächlich weniger störanfällig gegenüber elektromagnetischen Störungen von außen. Weil die in beide Leitungen gleich stark, aber gegensinnig einkoppeln und sich so aufheben.


    In der Praxis ist DCC aber ein sehr starkes Signal (~15V, ~3A - bei Funkstörungen reden wir sonst eher von mV und µA) und damit sowieso ziemlich unempfindlich. Und wie Hagen richtig sagt, sind die Gleise auch nicht verdrillt, Störungen können also auch darüber und über parallel liegende Gleise einkoppeln. Also wird eine Anlage, die nur dann funktioniert, wenn die Ringleitung verdrillt ist, auch mit verdrillter Ringleitung wahrscheinlich sehr nah an der Nicht-Mehr-Funktionieren-Grenze liegen - wenn sich dann z.B. das Wetter ändert und der Störsender deswegen stärker ankommt, ist es dann trotz verdrillter Ringleitung zu viel. Oder ein neuer Decoder ist etwas empfindlicher.


    Dürfte also in der Praxis nicht relevant sein.


    MfG, Heiko