Beiträge von Heiko

    Da eine LED wie der Name schon sagt eine Diode ist, braucht sie ca. 0,7 Volt um vom nichtleitenden Zustand in den Leitenden zu wechseln.


    Nein, bei LED braucht man je nach Farbe typisch 1,2V (Infrarot) über 1,6V (rot) und 2,4V (gelb) bis 3,4V (blau). Weiße LED sind meist blaue LED mit Leuchtstoff, der durch die blaue LED angeregt wird und breitbandig strahlt: http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode#Wei.C3.9Fe_LED


    Bei 20mA und 0,7V Spannungsabfall braucht man ca. 40 Ohm Wiederstand


    Das ist die verkehrte Rechnung - du rechnest zwar richtig, dass durch einen 40-Ohm-Widerstand, an dem 0,7V anliegen, ca. 20mA fließen, aber für LED-Vorwiderstände interessiert ja die Differenz zwischen Betriebsspannung und Spannung an der LED.


    Bei 14V Gleisspannung und 3V LED-Durchlassspannung also 11V/20mA = 550 Ohm. Wahrscheinlich sind die LED auch mit 5mA hell genug, das muss man dann einfach ausprobieren :)


    MfG, Heiko

    Ich kann da nur raten - Gleichrichter und Spannungsregler für die LEDs? Sind häufig auch in achtpoligen Gehäusen, gerade die SMD-Varianten.


    Steht denn irgendwas drauf?


    MfG, Heiko

    Moin,


    weitere Möglichkeiten zur Bedienung von "facing points" beschreibt z.B. Mike McNamara hier: http://mainecentral.blogspot.d…cing-point-switching.html - entweder in Doppeltraktion fahren, vordere Lok fährt vorwärts ins Siding, hintere Lok zieht Zug am Siding und vorderer Lok vorbei, vordere Lok kann "von hinten" an den Zug, um den/die Anschließer zu bedienen - oder gleich eine Lok an der Spitze und eine am Zugschluss.


    Es gibt viele Varianten beim Vorbild, alle spannend :)


    MfG, Heiko

    In letzter Zeit werden vermehrt Bilder in Größen weit über 800x600 pixel eingestellt.


    Sie werden zwar im Endeffekt im Forum passend verkleinert aber dauert immer recht lange, bis diese viel zu großen Bilder hochgeladen sind.


    Danke für die Erinnerung - mich stört das in letzter Zeit auch, denn das Verkleinern scheint per client-seitigem Java-Script zu passieren. Mit Noscript - damit ich meinen Rechner mal wieder etwas mehr im Griff habe als mein Rechner mich - werden die großen Bilder in voller Größe dargestellt, was auch bei 1600x1200 Monitorauflösung sch*** ist.


    MfG, Heiko

    Zu Zeiten, als DCC noch lange nicht so verbreitet war (beschrieben vor rund 20 Jahren im Miba Spezial 25) sind unsere Deutschbahnkollegen das Problem mit einer Fliehkraftkupplung angegangen - viel "Gas" zum Beschleunigen, wenig "Gas" für die Beharrungsfahrt, Motor aus/Leerlauf zum Bremsen. Ist ja bei einer dieselhydraulischen Lok vom Effekt her nicht anders als bei einer dieselelektrischen, auch wenn der Weg dazwischen natürlich ein anderer ist. Da noch einen Sound-Decoder angehängt und die Maschine hört sich auch so an wie das Vorbild...


    Heute könnte man die Effekte sicherlich digital nachstellen, aber das ist auch Aufwand, auf der Einstellungs- oder evtl. Programmier-Seite.


    MfG, Heiko

    Mal ganz ins Unreine gesprochen: Die müsste dann ja zwei Tankstutzen haben. Kurz in der Mittagspause bei railpictures.net geschaut gibt es Bilder, die das zu bestätigen scheinen, und solche, bei denen man es nicht sieht:


    Zwei Tankstutzen (?):
    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=340085&nseq=7


    Ein Tankstutzen (?):
    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=134927&nseq=21
    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=506868&nseq=6


    Kann natürlich auch daran liegen, dass die Tankstutzen auf unterschiedlichen Seiten liegen, einer rechts, einer links.


    MfG, Heiko

    Ich werde einen Zwischenweg ausprobieren, den ich mal irgendwo auf einem Blog von einem T-Trak-Bahner gesehen habe: So ein H-Profil: http://www.obi.de/decom/produc…000_mm/8750770?c=H-Profil seitlich an das Modul kleben (beidseitig), in das man einen 4mm starken Hintergrund einschieben kann - oder auf der Vorderseite Wagenkarten abstellen. Gleichzeitig kann man damit zwei Module "über Kopf" zusammenstecken, ohne spezielle Bretter am Kopf zu benötigen.


    Mal sehen, wie es klappt...


    MfG, Heiko


    Für mich persönlich schon, aber nicht für die Anderen...


    Ooch, der hat die Zeit gegeben, auch mal von der Lok zu springen und gemütlich ein ruhiges Örtchen aufzusuchen :) Anfangs stand er etwas doof, weil er das besser funktionierende Gleis in Baywater blockiert hat, aber das hat sich ja schnell geklärt.


    Störender fand ich, dass es abends eine Zeit gab, in der nur die Yardmaster etwas zu tun hatten und "alle anderen" irgendwie in der Gegend standen und auf "Jobs" gewartet haben. Zumindest gefühlt...


    Vielen Dank fürs "Mitspielen lassen" muss ich auf jeden Fall nochmal loswerden! Bin dann am Freitagabend gegen eins auch zu Hause angekommen, hat sich definitiv gelohnt :)


    MfG, Heiko

    Hallo Tom,


    genau das, was Du sagst ist es nicht.
    Wenn Du bitte noch einmal liest, was ich geschrieben habe, wirst Du merken, dass nirgendwo von Überlast die rede ist.


    Genau deswegen schrieb ich ihr redet aneinander vorbei, denn Markus (Conrail) schreibt explizit von Überlast ;)


    Eine dieselelektrische Lokomotive hat eine kleinst zulässige Dauerfahrgeschwindigkeit, die abhängig ist vom fließenden Fahrmotorstrom ist.


    Das heißt, bei niedriger Zugkraft=>wenig Fahrmotorstrom wäre die zulässige Dauergeschwindigkeit kleiner? Das würde ja meine Vermutung untermauern, dass das ein Kühlungsproblem (natürlich der Elektromotoren, nicht des Diesels) ist.


    Dabei geht es nicht um den Traktionsdieselmotor. Die Last erfordert eine bestimmte Leistung, die von den Fahrmotoren auf längere Zeit nicht ohne zu überhitzen erbracht werden kann. Dabei wird nicht unbedingt die volle Dieselmotor-Generatorleistung abgefordert.


    Die Frage ist doch folgende: Warum können die Fahrmotoren bei niedriger Geschwindigkeit die volle Leistung des Diesels nicht abnehmen, bei hoher Geschwindigkeit aber schon? Die Antwort geht aus deinem Satz nicht klar hervor, weil du Leistung und Zugkraft durcheinander bringst - eine bestimmte Last erfordert eine bestimmte Zugkraft, also ein bestimmtes Motordrehmoment, also auch einen bestimmten Fahrmotorstrom (und natürlich genug Reibungsgewicht, um diese Zugkraft auch auf die Schiene zu bringen, sonst drehen wie wikipedia beschreibt die Räder durch) Die nötige Leistung steigt dagegen mit der Geschwindigkeit.


    Warum die Geschwindigkeit bei einem bestimmten Fahrmotorstrom nach unten begrenzt ist - siehe oben, entweder wegen fehlender Kühlung (häufig haben große Elektromotoren einen Lüfter auf der Welle, der natürlich bei niedriger Drehzahl wenig kühlt) oder weil die Leistung des Dieselmotors nicht weit genug runtergeregelt werden kann - ich weiß es nicht, es kann auch eine Kombination aus beidem sein.


    (der Rest, den ich weggeschnitten habe, ist klar und widerspricht dem nicht)


    MfG, Heiko

    Ohne die Details der Konstruktion zu kennen, vermute ich, dass ihr aneinander vorbei redet - es geht nicht um Überhitzung bei Überlast, sondern bei zu wenig Leistungsabforderung/zu niedriger Geschwindigkeit. Möglicherweise durch zu wenig Kühlung bei niedrigen Drehzahlen/Geschwindigkeiten oder weil Diesel+Generator eine Mindestleistung abgeben, die entweder in Traktion umgesetzt oder verheizt werden muss - in beiden Fällen teilt sich die Leistung mit Slug auf mehr (doppelt so viele) Motoren auf.


    Außerdem kann die Kombination mit Slug durch deutlich höheres Reibungsgewicht natürilch mehr Anfahrzugkraft und Zugkraft bei niedrigen Geschwindigkeiten aufbringen - bei hoher Geschwindigkeit wird die Zugkraft nicht durch das Reibungsgewicht, sondern durch die Antriebsleistung beschränkt - die Physik ist da ganz einfach: Leistung = Kraft * Geschwindigkeit.


    MfG, Heiko

    ...wenn das Unternehmen denn genug verarbeitet - auf so einem Coil sind einige zehn Tonnen Material drauf, die Kleinindustrie wird eher Blechtafeln beziehen.


    Karosseriewerke für den Automobilbau, Containerhersteller und die von Peter genannten Großserienhersteller sind sicher richtig, vielleicht auch Großwerften (OK, hauptsächlich in Asien...) auch Fertigteile für die Bauindustrie: http://www.polyurethanes.basf.…nt/productbrand/elastopor oder sowas werden aus Coils hergestellt, genauso Getränkedosen, Fettkartuschen, vermutlich Spraydosen... alles, was entweder groß (>10 Tonnen) ist oder in großen Stückzahlen (>10000-100000) hergestellt wird.


    MfG, Heiko

    Hängt auch davon ab, ob man unter "GE" die juristische Person oder das Werk versteht. Zurück zur juristischen Person konnte sie nicht gehen, weil sie immer in deren Eigentum geblieben ist, aber zurück ins Werk offensichtlich schon...


    MfG, Heiko

    Moin,


    Wörtlich heißt foam nicht Schaumstoff, sondern Schaum, und tatsächlich ist das auch im Deutschen der richtige Begriff (ich hab beruflich ab und zu damit zu tun) - das Zeug aus der Dose heißt ja beispielsweise auch Bauschaum oder Montageschaum, nicht Bauschaumstoff.


    MfG, Heiko

    Vom Hersteller: http://www.onsemi.com/PowerSol…upport.do?countryCode=DEU (und das Bauteil heißt MPSW01A, der Rest ist irgendwas anderes, vermutlich ein Code für das Produktionsdatum)


    Farnell hat ihn nur "ab Lager USA", kostet 20EUR Aufschlag pro Auftrag. Kannst ja mal bei http://hbe-shop.de fragen, ob das bei denen auch so ist oder ob die oft genug Artikel "ab Lager USA" verkaufen. Ansonsten die dort gelisteten anderen Anbieter anfragen - Mouser und Digi-Key liefern aus den USA, das ist auch teuer, evtl. als Sammelbestellung über mikrocontroller.net (kann ich empfehlen) und bei RS ist er zumindest online nicht gelistet.


    Alternativ, wenn du unter 20V Gleisspannung bleibst, nimm einen BC368: https://www.mikrocontroller.net/part/BC368 der kann alles außer Spannungsfestigkeit im Rahmen der Toleranzen genauso gut (Verlustleistung ist kleiner, ist in dem Anwendungsfall aber vermutlich irrelevant, weil eher vom Einbau begrenzt) edit: Vergleiche noch die Pin-Bezeichnungen, im TO-92 gibts unterschiedliche Zuordnungen von B-C-E.


    MfG, Heiko

    Moin allerseits,


    habe gerade in meiner Mailbox eine eMail, die scheinbar von RD-Hobby kommt, bekommen - Betreff "Hallo Heiko [Nachname entfernt], "RD-Hobby Modellbahnen". Text "Vielen Dank fur [sic] Ihren Einkauf bei RD-Hobby Modellbahnen. Wir haben Ihre Bestellung erhalten und werden Sie benachrichtigen, sobald Ihr Paket auf dem Weg ist. Naehere Informationen zu Ihrer Bestellung finden Sie im Anhang." und eine (vermutlich, aktuell auf virustotal.com von 2/53 Scannern erkannt: https://www.virustotal.com/en/…432a/analysis/1405948573/ ) virenverseuchte zip-Datei im Anhang. Erstmals bekannt heute Mittag...


    Ich vermute, die Kundendaten wurden irgendwo (wie leider bei so vielen Versandhändlern) abgegriffen, denn meinen echten Namen zusammen mit dieser eMail-Adresse verwende ich nur sehr selten.


    Das soll als Warnung dienen, dass demnächst fast echt aussehende eMails von RD kommen können - nehmt das bitte nicht als Bewertung von Rainer Drexler, die eMails kommen nicht von ihm, sondern als Erinnerung, seltsame zip-Dateien nicht zu öffnen - selbst ein aktueller Virenscanner hilft bei solchen Mails oft nicht.


    MfG, Heiko