Beiträge von Heiko

    Schön, wie es vorwärts geht, danke für die Bilder - ich bin mir sicher, die Anlage wird Spaß machen.


    Allerdings sehe ich auf dem ersten Bild an der Weiche rechts im Vordergrund einen heftigen Knick im abzweigenden Strang, direkt hinter dem grünen Pin - ist das Gleis schon fest oder arbeitest du daran noch?


    MfG, Heiko


    Mir fällt jetzt auf die schnelle nicht ein, was bei falsch gestecktem Decoder passieren sollte? Blau = + Verbraucher wird dann mit Zusatzfunktion 1 vertauscht, da kann eigentlich kein Schaden entstehen? oder hat der in seiner Begeisterung die Funktion eingeschalten und damit einem Masseschluß gebaut?


    Das ist das einzige, was ich mir vorstellen kann - allenfalls noch irgendwelche Verpolungsschutzdioden an den Lampen, die bei falsch eingestecktem Stecker für einen Kurzschluss sorgen (bei eingeschaltetem Lichtausgang, aber das ist ja denke ich die Standardeinstellung).


    Ich war mir jedenfalls nicht sicher genug, dass wirklich nichts passiert, um einfach "probiers halt aus" zu schreiben.


    MfG, Heiko

    Jepp, war bei mir auch immer problemlos und pünktlich (inzwischen habe ich das Abo auslaufen lassen... irgendwann kamen mir die Tipps bekannt vor ;) )


    Aber: Wenn du am 13.12. abgeschlossen hast, war das vermutlich zu spät für die Ausgabe Januar 2014, und die Ausgabe Februar 2014 dürfte erst ungefähr gestern erschienen sein (wenn nicht sogar erst nächste Woche) - müsste dann also in den nächsten Tagen bei dir aufschlagen.


    MfG, Heiko

    Moin,


    Heiko,.........gute Besserung noch ! Wie hoch hast Du Deine "Wüste" aufgeschüttet ?


    Danke für die guten Wünsche, bin inzwischen schon wieder fast 100% fit. Nur MIttwoch war nicht viel möglich.


    Die Wüste geht von ca. 1cm unter Unterkante Gleisbett bis 5mm drüber.


    MfG, Heiko

    Hmm, da ich eh gerade krank zu Hause hocke, kann ich ja mal ein Bild meiner ersten Landschaftsgestaltungsversuche einbinden (Alterung der Schwellen und Nachschottern der Gleise fehlt noch)



    Soll irgendwo im Südwesten liegen, California/Arizona/Nevada - vermutlich am Ende irgendwo in der Nähe des Colorado Rivier, denn irgendwann sollen die schicken 64'-Reefer von BLMA ihren Einsatz finden, und Wüste+Reefer zusammen passt IMHO am Besten in die Nähe der großen künstlich bewässerten Flächen dort.


    So richtig glücklich bin ich damit noch nicht, hab aber auch noch vier Kurvensegmente, auf denen ich andere Dinge probieren kann :) Später werden die engen T-Trak-Kurven das ohnehin außerhalb der "gestalteten" Fläche der Anlage liegen.


    MfG, Heiko

    Eben, 6m sind doch schonmal ein anderer Schnack als die >9m (60 Wagen), die oben mal in der Diskussion waren. Und einen Zug mit 12-15 Wagen vielleicht auf 8-10 Wagen zu verkürzen ist IMHO deutlich besser zu verkraften, als von 60 Wagen auf 15 runter zu kürzen.


    Aber wie gesagt, das ist auch nur dann sinnvoll in HO auf einer Fahranlage unterzubringen, wenn der Dachboden über die ganze Hauslänge geht.


    Andere Idee: Darstellung eines Wye, auf dem ein Big Boy eines solchen Excursions gedreht wird, das zufällig nicht direkt an einer Main liegt, sondern ein paar Meilen eine Branchline hinauf. Vielleicht wurde die Main mit einem neuen Tunnel verkürzt und die alte Main zur Branch. Dann kann der Big Boy auf die Anlage kommen von dort, wo auch die locals der Branchline herkommen ("der weiten Welt") und wird nur gedreht, vielleicht von der Feuerwehr betankt (wenn das in USA auch so gemacht wird wie hierzulande, keine Ahnung) und rollt anschließend zurück, um wieder an den Zug anzukuppeln.


    Bei Excursions ist ja im Gegensatz zum normalen Betrieb oft viel mehr Arbeitskraft verfügbar, da kommt es auch nicht unbedingt auf rationelle oder schnelle Abfertigung an.


    MfG, Heiko

    Sobald die Stromabnahme zuverlässig funktioniert, könntest du (wenn du eine DCC-Zentrale und Lust auf Reglereinstellungen hast) auch mal probieren, das Fahrgestell über einen DCC-Decoder mit Back-EMF anzusteuern. Theoretisch sollte das gerade mit so leichten, kleinen Motoren deutliche Vorteile bringen, weil gerade dieses Losreißen und der schmale Regelbereich theoretisch kompensiert werden können.


    Das wird aber viel Einstellarbeit benötigen, denn der Motor wird sich vollkommen anders verhalten als gängige Motoren, für die die Decoder "ab Werk" eingestellt sind.


    MfG, Heiko

    Moin,


    bei kurzen Beiträgen ist mir das relativ egal, aber bei langen Beiträgen nervt mich das ziemlich - von unten scrollend sehe ich zum Beispiel bei einem Umbau-Beitrag zuerst "Gruß, Name", dann zwei Bilder mit der Überschrift "was ich eben beschrieben habe, sieht man hier sehr gut", dann wieder zwei Bilder mit der Überschrift "Und danach habe ich das hier so festgeklebt" und erst wenn ich den Beitrag schon komplett durchscrollt habe, stelle ich fest, um was es eigentlich geht. Und darf dann wieder runter scrollen, um die anderen Bilder im richtigen Zusammenhang zu sehen. Und dann wieder hochscrollen, an jeder Menge Text und Bildern vorbei, die ich schon kenne, bis ich die Antworten darauf lesen kann.


    Aber ja, der Admin und viele Mitglieder finden es so besser, also hoffe ich auch auf das Update, das das pro Benutzer einstellbar macht.


    MfG, Heiko

    Jungs,


    natürlich kommt ein Dampfgenerator nie an den Qualm heran, den eine Dampf- oder Diesellok beim Vorbild produziert (und auch nicht 87^3-fach verkleinert). Und natürlich ist das auch ganz gut so, denn sonst wären wir alle Gartenbahn-Fahrer.


    Aber eine Lok ohne Dampfgenerator ist - was den Qualm angeht - noch weiter vom Vorbild weg. Immerhin qualmt das Vorbild auch.


    Alles gute Argumente, gegen oder für einen Dampfgenerator.


    Aber IMHO kein Grund, die andere Meinung als "Blödsinn" abzuqualifizieren oder der anderen Seite die Ahnung abzusprechen. Kommt mal bitte von diesem Ross runter, dass es nur eine richtige Meinung gibt.


    Danke,
    Heiko

    Moin,


    Gegenfrage: Wofür und wieviel willst du das Lötgerät denn nutzen? Decoder einlöten, Anlagenverkabelung verlöten, Gleise bauen, Messingbausätze zusammensetzen, Elektronik selbst basteln?


    Das meiste kannst du mit einem einfachen Lötkolben mit bleistiftspitzer Spitze erledigen: https://secure.reichelt.de/ERS…SHOW=1&START=0&OFFSET=16& aber komfortabler geht es oft mit einer temperaturgeregelten Lötstation: https://secure.reichelt.de/WEL…SHOW=1&START=0&OFFSET=16& - bei Messingbausätzen löten viele auch lieber mit der Flamme, also im Prinzip einem Gasbrenner. Unter Umständen kann das auch sinnvoll sein, wenn man oft weitab von der nächsten Steckdose arbeitet.


    Empfehlenswerte Hersteller sind (für Elektrolötgeräte) Weller und Ersa, entscheidend ist, dass du die Spitze auswechseln kannst und auch in ein paar Jahren noch Ersatz dafür kaufen kannst. Außerdem sollte es nicht nur eine Spitzenvariante geben, sondern durchaus verschiedene (bleistiftspitz, meißelförmig, schmal, breit...) auch wenn man auch da wieder mit den Standard-Spitzen bleistiftspitz oder einseitig abgeschrägt sehr weit kommt.


    Das einzige, wovon du wirklich Abstand halten solltest, sind Lötpistolen - die sind für Dachrinnen und ähnlich massive Teile gedacht, nicht für Elektronik und Feinmechanik - und von Herstellern, die nur ein einziges Modell anbieten und so aussehen, als gäbe es sie erst ein halbes Jahr und in drei Jahren nicht mehr, wenn du das erste Mal eine neue Spitze kaufen willst.


    MfG, Heiko

    * Frag mich warum die Mist geliefert bekommen haben :?:
    :ironie: Entweder mit 2 Dolmetschern angerückt (Schwäbisch - Hochdeutsch und Hochdeutsch - Kantonesisch) oder den Ausgiesser der Teekanne auf den Chinesischen Geschäftspartner gerichtet oder Koloninalherrenattitüden oder :kratz)


    Zufall: Die US-Maschine wurde gefertigt zum Ende eines Drei-Monats-Zyklus, kurz bevor alle Mitarbeiter rausgeworfen werden, damit sie keinen Kündigungsschutz bekommen. Die schwäbische zu Beginn eines solchen Zyklus, als noch keiner irgendwas wusste.


    Achnee, halt, das war Modellbau-Elektronik von den Philippinen - da verläuft die Fehlerquote sägezahnförmig und die Rauswurf-Termine sind wunderbar zu erkennen.


    MfG, Heiko