Beiträge von Baureihe1958

    hallo


    Ich wollte mich noch einmal für die Hilfe hier bedanken.

    Vorbereitung per digitaler Zeichnung und Umsetzung war wirklich recht einfach.

    Das Kato Gleissystem ist für Bodenbetrieb absolut Spitze.

    Die vielen Radien machen Biegegleis, das bei Bodenbelegung immer etwas arbeitet,egal welchen Herstellers, überflüssig.

    Durch die hohe Präzision an den Gleisübergängen (Kombination von Einrastsystem UND Schienen-Übergangslaschen)

    laufen jetzt selbst meine langen europäischen Züge problemlos, die längsten immerhin mit an die und über 120 Achsen(Kohklezug,

    Erzzug) .Und für Auf-und Abbau brauche ich jetzt noch 1/3 der Zeit . mfG

    hallo


    warum nicht ein Kunststoffteil besorgen und dann ankleben?

    Hierfür böten sich mehrere Möglichkeiten an:

    1.nach fertigem Teil suchen, das ggfs. noch beschnitten werden kann

    2.drucken lassen

    3.aus dünner Kunststoffplatte selbst herstellen.Ich kann mich noch an die zahlreichen Baubeschreibungen aus der "Loco Revue" erinnern, die ich mehrere

    Jahre abonniert hatte, wo ganze Loks,selbst Dampfloks mit schwierigen Rundungen ,auf passende Fahrwerke gesetzt worden sind.

    Nach dem lackieren wird man eh keinen Unterschied mehr sehen ,aus welchem Material der Pflug ist.

    Zumindest als Einstieg wäre das ohne nachteilige Auswirkungen für die Lok denkbar.mfG

    hallo


    Auf meiner früheren Anlage hatte ich bis zum umzugbedingten Abbau immer den Betrieb mit langen Zügen.In meiner neuen Wohnung verlegte ich durch Flur und mehrere Zimmer eine

    Bodenbahn,die aber immer nach kurzen Abständen ab-und wieder aufgebaut wird.(zwecks putzen)

    Das dafür verwendete Gleismaterial ist eher ungeeignet ,wollte mir daher Kato Unitrack anschaffen.

    Oberste Priorität haben größtmögliche Radien ,zZ fahre ich mit Mindestradius 65-70 cm.

    Vom Kato Gleis hab ich schon ein wenig Gleismaterial, das hat mich vollends überzeugt.Ich hatte auch Trix C Gleis und Piko mit Böschung probiert ,beides kommt aufgrund diverser Nachteile

    aber nicht infrage.

    Wie aber die Gleisverlegung planen?ich hatte schon Kontakt zu den einschlägigen Fachhändlern, eine Planungshilfe gäbe es demnach nicht(mehr)

    Hätte jemand eine Bezugsquelle ? Es käme sowohl die analoge Zeichnungshilfe als auch ein Software Programm für mich infrage.

    Oder andere praktikable Tipps? Gerade von den Bögen möchte ich nicht zu viel bestellen, bei geraden Gleisen ist das etwas anders, die kann man sehr gut auch für die Train Safe Vitrinen

    von HLS Berg verwenden .

    mfG Münch

    PS:sollte das in die Rubrik "Suche", bitte verschieben

    hallo


    danke schon mal für die Einschätzung.

    Dann habe ich noch eine Zusatzfrage:

    sind die Wagen zugerüstet ,wie heutzutage bei Walthers Proto ,oder müsste man sie selber zurüsten?

    Gäbe es im letzteren Falle eindeutige Positionierungen, wo die Löcher für die Zurüstteile zu bohren sind.

    Gemeint sind natürlich die Griffstangen.

    Im letzten Walthers Print Katalog, den ich habe, ist neben Symbolabbildungen nur ein Wagen mit Griffstangen

    abgebildet, aber das muss ja nichts heißen. mfG

    hallo Mirko


    genauso ist es. re im Bild erkennt man die Hauptplatine der Lok ,links den Dekoder und die dazwischen sichtbaren weißen

    "Blöcke" sind die beiden Stecker .Leider hat Bachmann die Kabelfarben völlig entgegen der Norm verwendet.Es sind 15 Kabel mit dreimal hintereinander 5 angeordeten Farben.Erst durch die

    Zeichnung, die ich vom Techniker von TCS bekommen habe, konnte ich die einzelnen Kabel identifizieren.

    Inzwischen läuft die Lok wieder einwandfrei mit einer Analogplatine, die ich komplett neu aufgebaut habe und hat auch die richtige Beleuchtung..Die " falsch

    gepolten" roten LED habe ich auf der Beleuchtungsplatine vorn und hinten jeweils weggeschliffen und durch separat angeschlossene rote LED ersetzt. mfG Münch

    hallo Michael

    das Wort "Angstlok" würde Ed Dickens aber weit von sich weisen.

    Das hat er schon einmal.

    Man assoziiert mit dem Wort ja in erster Linie, die Diesellok müsste bei Ausfall der Dampflok als Zuglok eingreifen.

    Aus einem ausführlichen Gespräch mit ihm weiß ich aber, dass er bezüglich "seines " Big Boys keinerlei Bedenken

    hatte und dabei betont hat, dass die Diesellok nur zuständig für eine Notbremsung sei, wenn sich eine Gefahrensituation

    ergeben sollte.Ein Mitreisender und ich hatten ihm zuvor erklärt, was das SiFa in Deutschland ist und danach gefragt, ob

    es etwas ähnliches auch der der UP gäbe. Grüße Münch

    hallo


    genau so ist es ja bei der ACS-64 eben NICHT.

    Dort ist der Dekoder über einen 15 poligen Stecker mit nicht normgemäßen Kabelfarben an die HAUPTPLATINE

    der Lok angeschlossen.Wobei dieser Stecker keinerlei Schnittstellenstecker entspricht wie bei einer Lok, wo man

    zwischen DC und DCC wechseln könnte.mfG

    hallo am Sonntag


    ich habe mal eine laienhafte Frage zum Digitaldecoder:

    Kann es sein, dass der fahrtrichtungsabhängige Wechsel der Stirnbeleuchtung NUR im Decoder geschaltet wird?

    Nachdem mir TCS rasch geholfen hatte ,brachte meine Anfrage bei Bachmann wegen der Verkabelung in der Lok kein Ergebnis.Sie haben die Anfrage, obwohl höflich gestellt, einfach ignoriert.

    Es war nicht einfach, die elektrotechnischen Zusammenhänge zu ergründen, zu extrem weicht die Bachmann`sche

    Verkabelung bezüglich der Kabelfarben von der Norm ab.

    Dabei kam sogar zum Vorschein, dass bei der Montage offensichtlich zu kurze Kabel zum Einsatz kamen.

    Kurze Verlängerungsstücke, selbst die mit anderer Farbe ,waren eingefügt.

    Beim konventionellen Anschluss der Stirnbeleuchtung (untere Dichtlights und rote Schlussbeleuchtung sind

    zusammen auf eine Platine gedruckt)ergeben sich durch die vorgegebene Verkabelung und Montage nur 2

    Möglichkeiten :entweder brennt die rote Schlussbeleuchtung bei Vorwärtsfahrt oder die Ditchlights brennen

    nur (!) bei Rückwärtsfahrt .Ich habe alle Anschlussmöglichkeiten durchprobiert.

    Für mich steht nach dieser Erfahrung fest:nie wieder Bachmann! mfG

    hallo


    @Micha 1964

    den Sounddekoder brauche ich noch wegen diverser Bauteile, die ich dort abzweige

    abgesehen davon ist er bereits am Anschluss "geschrottet" .Ich habe den 15 poligen Stecker abgemacht und Einzelkabel angelötet .Beim späteren Wiederausbau sind mir dann zwei oder drei Leiterbahnen dort abgerissen.

    wie man sich irren kann:nach dem Umbau der Stromversorgung des Motors Probefahrt gemacht und was höre ich da? Ein ungutes" brummen/leichtes keuchen "

    von einer der Schwungmassen.Das Geräusch kenne ich ,die Schwungmasse hat sich von der Motorwelle gelöst .Motor ausgebaut und tatsächlich Schwungmasse lose.

    Hab dann die Idee gehabt , einen Kato Motor aus meinem Vorrat einzubauen .Mit Hilfe der Gummikappe des defekten Motors(auch die Welle hatte einseitig einen Schlag)und einer kleinen Unterlage ließ sich der Kato Motor relativ einfach einbauen.Mit einer Schwungmasse des ursprünglichen Motors und einer

    zweiten etwas kleineren hab ich dann zwei Effekte erzielt: die Lok ist jetzt etwas langsamer, dafür aber der Auslauf im Analogbetrieb doppelt so lang wie

    vorher (so ca 60-70cm aus Vmax) Nun hab ich eine wirklich hervorragend fahrende Lok ,den Rest mit der Elektrik kriege ich dann auch noch hin. mfG

    hallo


    hier mal ein kleiner Bericht :

    Bachmann hatte mir mitgeteilt ,ich möge mich doch bitte an den Dekoderhersteller wenden.

    Ansonsten gaben sie mir einen Überblick, welche Reparatur wieviel kosten würde,wenn ich

    die Lok einschicke.

    Gesagt, getan ,TCS hat mir auf genaue Schilderung meines Problems freundlicherweise den

    Anschlussplan des Dekoders geschickt.

    Erstes Fazit:Bachmann hat sich NICHT an den Standard für die Kabelfarben gehalten und nach

    eigenem Gusto 5 Farben (schwarz,rot,gelb,grün,blau)für ihren Stecker verwendet.Wie schon geschrieben,

    Je dreimal hintereinander der Steckerleiste entlang, wobei ausgerechnet in einem Fünferabschnitt auch noch rot und schwarz umgekehrt(!!) genutzt worden sind.

    Mit Hilfe des Anschlussplanes haber ich dann herausgefunden, dass der Anschluss "12V+common "

    für den Kurzschluss in einer Fahrtrichtung verantwortlich ist.Ohne diesen Anschluss funktioniert

    aber die Beleuchtung nicht.

    Das Modell hat im Analogbetrieb ohne den Dekoder erstklassige Fahreigenschaften(langsames Anfahren,

    angemessene Vnmax,guter Auslauf) Daher werde ich mir mal überlegen ,was ich mache .Vielleicht

    eine komplette Analogplatine bauen,was ich schon mehrfach bei nicht umtauschbaren Lokmodellen

    gemacht habe.Dann lassen sich die Lichtfunktionen zumindest in einer Standardeinstellung übernehmen,

    auf Sound kann ich gerne verzichten.

    Eines ist für mich aber auch klar:von Bachmann Loks mit fest eingebautem Dekoder (d.h. ohne Schnittstellenstecker)

    werde ich in Zukunft die Finger lassen. mfG

    halloZitat von Volker(Espee) :

    "Bleibt abzuwarten, wie die Detailierung in HO im Vergleich zu Bachmann ausfällt. Mein Eindruck ist, dass Kato in HO bezüglich Detailierung mit Athearn Genesis oder ScaleTrains Rivet Counter nicht mehr mithalten kann."(Zitat Ende)

    Bei den Hood Units völlige Zustimmung. Um mal bei deinen Vergleichen zu bleiben:

    Zwischen der SD 90 von Genesis und der von Kato liegen Welten.

    Desgleichen zw der C44-9W bzw der AC 4400 von kato und der ES 44 Gevo Tier-4 von ST.

    Bei den Cab Units würde ich sogar noch weiter gehen .

    Nimmt man die Detaillierung der P42 in H0 als Referenz für eine weitere Cab Unit, fällt die noch mal deutlich ab.

    Ohne Basteln sieht die richtig "nackt" aus.mfG

    hallo


    ich habe mal Bachmann angeschrieben.

    Wenn die mir mitteilen, welche Kabel für was zuständig sind ,dürfte die Problemlösung einfach sein.

    Es sind 15 Verbindungskabel ,je dreimal Fünf in der Reihenfolge schwarz-blau-grün-gelb -rot .

    Das graue Kabel war i.d.T. die Rückleitung vom Motor .Die Lok läuft ohne Dekoder einwandfrei,der Dekoder

    funktioniert bei Sound und Beleuchtung (auch Beleuchtungsschaltung) einwandfrei.

    Also müsste ich nach meinem Verständnis von Elektrik nur diejenigen Kabel abschneiden, die für die Motorregelung

    zuständig sind. Ich fahre ja ohnehin nur analog und die Fahreigenschaften sind drastisch besser, wenn Motor und Dekoder

    parallel geschaltet sind. Diese Lok hat nämlich eine extreme Spannungsverzögerung, durch den Dekoder, sie fährt erst

    bei 7 Volt an.(ohne den Dekoder bei 4,5 Volt weniger) mfG

    hallo

    Lutz und Rainer


    Danke für Eure Antworten.

    ich gehe mal davon aus, dass sich Bachmann an die üblichen Kabelfarben gehalten hat.Rot-schwarz für die Stromkabel,orange und grau für die Motoranschlüsse .Leider hat die Lok ohne entsprechende Vertiefungen,Halterungen einen solchen Kabelsalat ,dass

    auch schon das orange Kabel zum Motor durch eine Halterung eingequescht war und erneuert werden musste.

    Von der Länge zum Motoranschluss dürfte es auch bei dem grauen kabel gepasst haben,eine ander offensichtliche Befestigungsstelle wäre mir sicher aufgefallen.

    Die Steckverbindung zum Dekoder hat etliche Kabel ,die über den Motor geleitet werden, dort ist aber alles okay .

    Was mich besonders gewundert hat, ist die einwandfrei Funktion in eine Fahrtrichtung,die Lok fährt ganz normal bei ca 7 Volt an

    und

    in entgegengesetzte Richtung machte sie die erwähnten "Zicken".Erst nach dem Umlöten der Kabel wie bei einer Analoglok

    (also unter Umgehung des Dekoders, das habe ich bei Digitalloks mit fest eingebautem dekoder ohne Schnittstelle schön öfter gemacht)zeigte sich, dass die Lok komplett ohne Dekoder einwandfrei fährt ,mit Dekoder dann aber(der ja im eigentlichen Sinne dann ein zusätzlicher Verbraucher ist) die Beleuchtung zwar einwandfrei funktioniert,aber ein Phönomen auftriit, dass wie ein Kuzschluss aussieht.Ich gehe mal davon aus, dass wahrscheinlich irgendwo auf der Platine des Dekoders ein Halbleiter oder Widerstand ,der seine Arbeit im Zusammenhang mit der motorstromverorgung macht,kaputt ist. mfG

    hallo und guten Morgen


    ich habe ein Problem mit dieser Lok, das sich auf den Decoder einkreisen lässt.

    Ich fahre ja analog und habe vor einiger Zeit die beiden Kabel, die zum Lautsprecher führen ,abgelötet, weil mir der Sound zu laut war.

    Leider habe ich hinterher keine Prüffahrt gemacht, sonst wäre mir wohl da schon aufgefallen, dass ein von der Hauptplatine abgehendes

    Kabel lose ist.Es ist grau und geht von der Unterseite der Platine ab,wo oben M2 steht .

    Die Lok zeigt folgendes Problem: bei Vorwärtsfahrt ist alles okay, bei Rückwärtsfahrt fährt die Lok einige cm, bleibt dann kurzzeitig stehen und

    fährt wieder weiter, das geht so alle 60-70 cm.

    Ich habe die Lok probeweise mal umverkabelt, dass der Motor ohne Dekoder laufen kann, dann fährt sie einwandfrei vorwärts und rückwärts.

    das Licht geht dann halt nicht. Da ich vermutet habe, es könnte ein rückleitendes Kabel vom Motor sein(die Länge des Kabels spräche dafür, einen

    passenden Lötpunkt auf der Unterseite der Platine habe ich nicht gefunden), dann fährt die Lok rückwärts so, als wenn sie einen geringgradigen

    Kurzen hätte, extrem langsam .

    Da ich keinerlei Überprüfungsmöglichkeit für den Dekoder habe, wollte ich hier mal nachfragen. ob von den DCC Kennern jemand sich einen

    "Reim darauf"20210728_072308_autoscaled.jpg machen kann?

    Das graue Kabel auf dem Foto ist übrigens ein neues, längeres Kabel.Das habe ich nur ersatzweise angelötet,um besser hantieren zu könne.

    hallo


    hier mal ein Schnappschuss: links die EMD E 6, rechts die EMD F59PH .

    Selbst wenn man sich die seitliche Verkleidung der Lüfter an der F59 wegdenkt, kann man sich gut vorstellen, dass auch die F40 PH noch deutlich höher ist als die E6.


    Umso erstaunlicher, dass der Utah Frontrunner ,soweit ich ihn im Mai 2019 sehen konnte,ohne Ausnahme hinter der Lok einen einstöckigen Sitzwagen mitgeführt hat, bevor dann die Doppelstockwagen folgten.

    Bitte das Bild anklicken, damit man die Dachkante richtig sieht.mfG

    hallo Michael


    ich habe mir mal das Programmheft der DCC ACS -64 genau durchgelesen.

    Nun weiß ich auch, warum die Lok analog wie eine "Gurke" läuft .Sie braucht 7,5 Volt Anfahrspannung .

    In einer Umgebung, wo andere Loks bei zT weniger als 2 Volt anfahren ,kann so eine Lok natürlich nicht

    mithalten.Es gibt auch keine Möglichkeit, einen Analogmodus einzustellen, wo dieses Manko umschifft

    wird. Daher fürchte ich, wird auch die neue Bachmann Lok so konstruiert sein.

    Das letzte Modell, wo ich bei einer solchen Preislage an der Platine "herumgefummelt" habe, war die

    Trix 241 A65,weil ich zu dieser Lok eine bestimmte Beziehung habe (war 2010 mal auf dem Führerstand

    der original Lok).Da ein Weiterverkauf dort nie infrage käme ,macht das an diesem Modell nichts aus,zumal erst dieser Umbau die Möglichkeit geschaffen hat, die 241 A 65 vorbildgtreu mit der 241 P von Hornby Jouef zusammen

    fahren zu lassen.

    Daher lasse ich lieber die Finger von der Bachmann Pacific Surfliner .

    mfG Olaf