Sollte jemand einen Kennen der Spur Z Radsätze fertigen kann das wäre echt gold wert.
Kennst Du exact-modell? Ich kenne Ihn nicht persönlich, aber seine Youtube Videos sind immer wieder ein Genuß.
gruss Andreas
Sollte jemand einen Kennen der Spur Z Radsätze fertigen kann das wäre echt gold wert.
Kennst Du exact-modell? Ich kenne Ihn nicht persönlich, aber seine Youtube Videos sind immer wieder ein Genuß.
gruss Andreas
Evtl mal die Wachsmodellation mit der Zündflamme vom Bunsenbrenner glätten?
gruss Andreas
Es gibt ein Video, die Qualität ist nicht die Beste, und und es ist bei Youtube auch nicht offiziell zu finden:
https://youtu.be/y-VsfE929ME
gruss Andreas
Im Fremo z.B. wird auch behauptet Lenz Decoder sind unbrauchbar, in Wirklichkeit liegt es an primitiven Billig-Boostern aus einer Bastelaktion, welche unsaubere Signale senden, was Lenz Decoder nicht mögen.
Markus,
es ist ein klein wenig anders, die Dekoder von Lenz sind die Einzigen, welche die Steilheit der Flanke des DCC Signals auswerten. Genau diese Flanken werden durch die vielen Steckkontakten auf Modulanlagen verschliffen und somit ein wenig runder. Bei langen Ästen kann es somit am Ende des Boosterbereichs dazu kommen, daß eine Lok mit Lenz Dekoder nicht mehr auf die Signale der Zentrale reagiert und somit unkontrolliert fährt. Dies passiert auch auf Arrangements unter denen nur Booster von Lenz werkeln. Die Dekoder sind somit nur nicht FREMO tauglich, wer auf einer Turnhallengroßen Heimanlage alle Übergänge verlötet, kann problemlos Dekoder von Lenz verwenden- nur bitte die Lokomotiven nicht mit zu Fremo Treffen nehmen und dort einsetzen wollen- , die Leute, die auf 3x4 Metern fahren hatten eh nie Probleme und für FREMO Mitglieder ist dies auch kein Problem, denn es gibt genügend Alternativen zu Lenz.
gruss Andreas
gruss Andreas
Auch die NVA verzichtete völlig auf Ketten, jedes Fahrzeug hatte Vorlegekeile dabei ( gehörten zur Fahrzeugausrüstung), die sich mittels Dornen in den Wagenboden fest"bissen" und somit die Fahrzeuge sicherten.
Gruß Andreas
Der Kandidat hat schon mal 50 Punkte...
Und für den Zweck, es sieht ja eigentlich keiner, ist es absolut brauchbar.
Hm. Nee, dann weiss ich auch nicht...
Vielleicht hat jemand Anderes aus dem Forum eine Idee?
City Limit, letztes Jahr in Rodgau war linksseitig (aus der Betrachterperspektive) eine Wendeschleife aus Märklin C Gleis aufgebaut. Ich weiß nicht, ob Elmar sich noch erinnert, wir waren eine Gruppe von 3-4 Leuten, welche über eine eventuelle Oberleitung/Skischleifer Wechselautomatik sinnierten.
gruss Andreas
Und anschliessend bohrst Du damit wieder in den Zähnen der Kundschaft herum?
Ursprünglicher Einsatzzweck der kreuzverzahnten Hartmetallfräse sind die Kunststoffteile jener Zähne, die manche Menschen auf Anfrage einfach herausgeben können. Jene Kobaltbasislegierungen, die von älteren Zahnärzten gern als Stahl bezeichnet werden, lassen die Fräsen sehr schnell stumpf werden, somit nutze ich sie nur für Dentalkunststoffe oder Zink-/Zinnlegierungen. Nach jedem Gebrauch (egal ob am Mensch oder Modell) kommen sie in ein Desinfektionsbad, werden gereinigt und sterilisiert und können dann wieder benutzt werden.
Welches Handstück oder mit der Turbine? Auf einem Teneo?
Das ganz normale Technikhandstück, also der 2,3mm dicke und 50mm lange Schaft. Teneo wäre zu neu, meine älteren Stühle sind Sirona E, der neue eine C3+, im Endeffekt also das Technikhandstück am Mikromotor im Arztelement, im Gegensatz zum Labor aber mit aktivierter Wasserkühlung. Turbine konnte ich wegen des schrillen Geräuschs schon als Kind nicht leiden, als sie noch in meinen Zähnen zum Einsatz kam, deswegen benutze ich sie auch heute nicht, wo ich auf der anderen Seite des Bohrers sitze.
gruss Andreas
Solche Fräsarbeiten finden eher in der Mittagspause statt.
gruss Andreas
Ich nutze eine kreuzverzahnte Hartmetallfräse, spanne sie in das Handstück der zahnärztlichen Behandlungseinheit ein, setze mich an's Waschbecken und schalte das Wasserspray ein. So setzt sich dir Fräse auch nicht mit Spänen zu.
gruss Andreas
Hallo Thomas,
wie Simon schon sagte, dürften die 3A des Zephyr für Deine Züge reichen, auch zwei FREDs sollten auch noch anschließbar sein. (Als Vergleich, eine Intellibox kann, wenn sie keinen Fahrstrom zu Verfügung stellen muß, 28-30 FREDs versorgen). Spannend wird es erst dann, wenn Du Weichen vom Zentralen Pult auch schalten möchtest, und wo das Loconet schon mal liegt, dann zu Weichendecodern greifst, die Du einfach mit ins Loconet schleifen kannst. Hier kann es dann zu dem Problem kommen, daß Du in eine polarisierte falsch gestellte Weiche fährst, es zum Kurzschluss kommt, die Zentrale abschaltet und Du dann die Weiche nicht umstellen kannst, weil die Zentrale ja abgeschalten ist. Nutzt man da zur Fahrstromversorgung einen Booster, schaltet nur der ab, die Zentrale bleibt weiter ansprechbar, kann die Weiche umstellen, der Kurzschluss ist behoben und der Zug fährt weiter.
Kehrschleifenmodul- ich würde von allen Modulen abraten, welche über Microkurzschlüsse funktionieren, wir hatten mit unserer Wendeschleife Probleme auf einer Ausstellung in Döbeln, der dort in der Wendeschleife verwendete Heizer Booster war zu schnell, ehe das dort verwendete LK 100 von Lenz umpolen konnte, schaltete der Booster wegen des erkannten Kurzschlusses ab. Einen langsameren Spax Booster hatten wir leider nicht mitgenommen, somit mußten wir am ersten Ausstellungstag die Wendeschleife auslassen, am Abend dann montierten wir ein Kehrschleifenmodul vom Stärz, von da ab waren die Probleme mit der Wendeschleife gegessen. Der zweite Vorteil des stromfühlenden Moduls ist, daß die kleinen Aufschweißungen auf der Radsätzen durch die Microkurzschlüsse wegfallen.
gruaa Andreas
Ach, nochwas: Die Fa.Sachsenring ist mit Name und altem Logo bis heute als Zulieferbetrieb für die Autoindustrie in Zwickau tätig.
Allerdings zur Zeit in Insolvenz .
gruss Andreas
Stimmt, da lag ich falsch,
ich sollte eh solche Texte sowieso besser schreiben, nachdem ich auf dem Klo war- nicht wegen der Hirnleistungsverbesserung durch erhöhten Blutfluss, sondern, weil da das Heft liegt, mit den Flugzeugen verhält es sich genau andersherum, der Text spricht von einer DC-3, das Bild zeigt eine DC-6.
gruss Andreas
Wobei Link eine Y6b ablichtete, welche laut anderen Modellfotos wohl vorhanden gewesen wäre. Das das Flugzeug auf dem Foto im Text als DC-6 angesprochen wird, obwohl einer DC-3 (die auf dem Foto erscheint) dafür zwei Motoren fehlen, hatte ich eher unter fliegerisches Desinteresse eingeordnet. Was ich von "Norfolk and Schwestern" halte, weiß ich noch nicht.
gruss Andreas