Beiträge von Yellowstone

    Ende Juli, Anfang August sind die Module der neuen Generation eingetroffen.
    Auf Fremo Norm basierend sind 12 Module für eine neue Abstellschleife in Bau.


    Diese Module sind vom Zusammenbau her Neuland und daher musste ich auch die Reihenfolge bei der Montage überdenken. Die ceefgeraden Module stellten ja kein Problem dar, die schrägen Module hingegen waren anspruchsvoller!


    Nicht wie üblich erste alle vier Seitenteile verleimen und verschrauben, nein step-by-step Seitenteil mit Stirnteilen verbinden, Deckplatte einsetzen, ausrichten, fixieren und danach die zweite Deckplatte einsetzen und das zweite Seitenteil fixieren... ja... ist a bissl aufwändiger
    Die Module sind flächig mit 3mm Kork belegt, an den Enden wurde 3mm Sperrholz aufgeklebt, bündig mit Kork um eine solide Basis für die Gleisbefestigung zu haben. Die ersten Weichen und Gleise liegen schon. Alles Gleise wurden aufgeklebt. Als Gleismaterial kommt Peco Code75 zum Einsatz.
    An den Übergängen von Modul zu Modul ist ein Streifen kupferbeschichtetes Pertinax. Auf diesem Streifen werden die Schienenprofile festgelötet. Damit ist eine sichere Verbindung der Schienenprofile mit Unterbau gewährleistet.
    Zugleich wird hier der Fahrstrom eingespeist.


    Bei den Pecoweichrn habe ich auch die Weichenzungen an der Unterseite mit Kabeln versehen um einen sicheren Stromfluss zu gewährleisten.
    Ein paar Tage und etwa 30m Gleise später ist die Abstellschleife kurz vor der Fertigstellung was die Gleislage betrifft.
    Es haben jetzt 7 Gleise Platz gefunden auf dem Modulen, die Gleisradien liegen zwischen 42" und 48" auf dem äußersten Gleis. Durch den variablen Gleisradius ist es gelungen das siebente Gleis hinein zu quetschen.


    Die Module sind für's erste mal verkabelt, drei Gleise werden zum Durchfahren genutzt und benötigen eine Kehrschleifenschaltung und sind daher einzeln verbunden. Die anderen vier Gleise werden nur als Abstellgleis genutzt werden, daher sind die Kabel ganz fix mit Wago-Klemmen verbunden.


    Damit nichts zu Boden fallen kann von der schönen Modellbahn bin ich beim Montieren einer Absturzsicherung aus 4mm Buchensperrholz.
    Diese Absturzsicherung dient dann auch gleich als Stapelsystem!


    Die Modulkästen sind 10cm hoch, die Absturzsicherung ist 12cm hoch. Die Montage der Sperrholzbretter erfolgt 4cm von der unteren Kante des Moduls entfernt, der Rest steht oben über.
    Dies hat dann zu Folge das die Modulkästen beim stapeln auf der Absturzsicherung ruhen und die Gleise unberührt bleiben. 😃


    Yes that's it! :)















    Hi, bin wieder zurück nach langer Abstinenz hier.


    Ja was gibt es neues? Ein Projekt ist in Arbeit/Planung, eine zweite Kehrschleife mit Abstellbahnhofcharakter.
    6 Gleise sind geplant mit ca. 8m Nutzlänge am längsten Gleis. Die Module werden fremdgefertigt und entsprechen
    Fremo Normalien.


    Nach langer Durststrecke war ich auch wieder Kreativ. Das Modul mit der Gleiskreuzung hat einen rießen Schritt in Richtung
    Fertigstellung gemacht. Die Fahrbahn für das Faller Car-System ist fertig, die Übergänge an den Gleisen sind fertig mit entsprechenden Fangdrähten,
    die Bodengestaltung wirkt schon sehr stimmig... ja... seht einfach selbst....








    Die Füllstücke der Eisenbahnkreuzung sind auch 0,5mm Polystyrol, darauf ist der Fahrdraht geklebt. Die Zwischenräume sind mit 1mm Polystyrol aufgefüllt.
    Als Deckschicht kommt wieder 0,5mm Polystyrol zum Einsatz. Vor dem Spachteln der Straße die Gleise angeklebt und für das Einfärben der Straße ebenfalls.
    Verwendet habe ich die Betonfarbe von Faller.


    Die Bodenmarkierung angefangen mit Lackstift aufzumalen, mit Airbrush Abdeckband entsprechende Linienstärke angeklebt.
















    Das war in 4 Tagen im Mai bei einem Bastelseminar Stand der Dinge.
    Nach zwei, drei Tagen zusätzlich sieht das Modul jetzt so aus...
    Grasfaser von Woodland, Heki Wildgras Savanne und Stäucher von Welberg Scenery runden die Sache ab
















    Hoffe es gefällt euch...

    Schon gelöst das Problem?


    Vermute mal der Dekoder wurde mittels mehrmaliger Betätigung der F9 Taste in den Schlafmodus geschickt.


    2x hintereinander F6 drücken und das Ganze 3x hintereinander weckt den Dekoder wieder auf und die Lok ist Fahrbereit.


    Andere Möglichkeit ist mittles Reedkontakt in der Lok und mit darüberstreichen mittels Magnet am Lokdach einen Reset auszulösen.


    Hoffe das hilft?!

    Hallo Gerold, hallo zusammen,


    Also wenn man den speed table aktiviert in der CV29 kannst sehr wohl für jede der 28 Fahrstufen den Geschwindigkeitswert ändern und damit auch die Höchstgeschwindigkeit reduzieren... ist eine "schöne" Arbeit...


    In der Vergangenheit habe ich immer den PTB-100 oder wie der Programmierverstärker von Soundtraxx heißt verwendet, hat mit dem immer tadellos funktioniert.


    Das die Tsunamis sehr empfindlich sind beim programmieren auf Spannung und richtiges Datenpacket zur rechten Zeit stimmt leider.
    Lange Adresse programmieren mit ESU Zentrale habe ich mit der Adresseroutine noch nie geschafft, immer einen falschen Wert prpgrammiert. Lange Adressen zu Fuss ausrechnen und direkt eingeben.... ist mühsam...


    Zu dem Soundphänomen weiß ich leider zur Zeit auch keinen Rat...


    Bin aber auch schwer am überlegen zu ESU Sounds zu wechseln, die sind schon ganz gut mittlerweile...

    Hallo!
    Wirklich schöne Modelle. Bei mir drängt sich eine Frage auf: Wie werden die Classificationlights beleuchtet? Per RGB LED oder 3 einzelne einfarbige LED?


    Sie werden mit drei einzelnen LEDs beleuchtet. Mittels Druck auf die F-Taste wird zwischen weiß, rot, grün und Aus durchgeschaltet

    Die letzten 3 Tage auf Modellbaumesse einiges weitergebracht! :)
    Einige Meter Gleis gescohottert, Bodengestaltung durchgeführt, mit dem Luftpinsel gespielt...


    Morgen ist der letzte Tag und der gilt dem Fahren!!


    Die Bilder Reihe nach...




    Lokparade...











    Die ersten Meter geschottert...








    ein bißchen grün...





    Morning -Sun...



    Afternoon Sun...






    Das war's für heute!

    Ich habe 3 Maschinen bestellt, eine für einen Freund von mir, ganze 8 Drehgestelle kippen über die mittlere Achse!!!!


    Habe aber Scaletrains geschrieben und das Problem geschildert, leider noch keine Antwort erhalten.


    Da ich die Loks nächste Woche einsetzen will auf der Ausstellung habe ich begonnen selbst Hand anzulegen und die Drehgestelle auszubauen und den Kunststoffgetriebeblock mit einer Rundfeile nachzuarbeiten. It works!!! Die Trucks liegen nun satt auf, ist allerdings eine mühsame Arbeit und ein extremer Kabelverhau in der Museum Quality Ausführung. Mit Geduld und Spucke geht es aber. :)

    Heute sind endlich meine Big Blows angekommen.


    Leider haben Sie einen kleinen Schönheitsfehler. Die Trucks liegen nicht satt auf den Schienen auf sondern pendeln über die mittlere Achse was doch auch zum Entgleisungen führen kann. pendeln mehr


    Einige Trucks pendeln mehr, andere weniger. Bin nicht allein mit dem Problem, ein Freund hat das gleiche Problem.


    Seht euch eure Turbinen mal an!

    Da habe ich doch was gefunden. Sieht so aus als ob es denn doch sehr regional in Charakter ist.
    Bei NORAC (Northeast Operating Rules Advisory Committee) ist es Rule 281, Aspect: green over green und Indication: Clear Proceed not exceeding Normal Speed.


    Hier noch was algemeines.


    Aber, wenn ich es richtig sehe, kann es in Roberts Situation nicht auftreten denn auch wenn es zuerst gerade aus geht über die erste Weiche, die zweite wird nur vom abzweigende Ende angefahren und von daher eine Beschränkung geben, oder ist es eine Y-Weiche?


    Ist eine Y-Weiche über die es geht in dem Fall

    Ich vermute eine lokale Besonderheit, in etwa so wie die deutschen SK-Signale zwischen Augsburg und Donauwörth. Typisch für US ist es nicht, ehe ganz stark lokal eingegrenzt und daher suboptimal für die allgemeine Verwendung.


    Deine verlinkte Grafik mit dem grün-grün Aspect scheint mir eher theoretischer Natur bzw. auf reine Lightrail Strecken beschränkt: https://letsgola.wordpress.com/2015/05/


    Genau auf den Link habe ich mich bezogen! (Auch verlinkt in einem vorhergehenden Posting)


    Nachdem ich relativ kompakt baue und jetzt keine Blöcke mit 8m Zugänge in dem Bereich unterbringe auch Aufgrund dessen dass hier auch kurze Roadswitcher und Commuter Trains fahren werden ist mir der Weg zu einem Mehrblock System in diesem Bereich fast vorgegeben worden.


    Um eine Strecke durchlässiger zu machen ist es sinnvoll mehrere Blöcke einzubauen. Ich bin da viel zu praxisverwöhnt aus meinem beruflichen Umfeld bei der ÖBB.


    Es drängt sich der Vergleich hierzulande mit Blocksignal und Blockvorsignal welche am gleichen Mast montiert sind und kurzen Blockabständen auf.


    Auch wenn auf Mainlines das 2-Blocksystem die Regel ist, in diesem Bereich der Anlage gibt es Ortsbedingt eben ein Mehrblocksystem.


    Bin ganz einfach unkonventionell :D


    Ja glaube ich dir schon!


    Nur was ist dann das? BildBild

    Hmmm,


    Also ich habe eine Zeichnung mit Signalstellungen gesehen wie folgt:


    green over green - Signal at "clear"


    yellow over green - Signal at "medium approach"


    yellow over red - Signal at "approach"


    red over red - Signal at "stop"


    Alle Signale sind in Folge aufeinander.


    Hier der Link klick


    Hab auch ein Foto vom Vorbild gefunden mit green over green, sind zwar nur searchlights aber so was gibt es.


    Vielleicht drücke ich mich als Lokführer anders aus, aber der Sinn ist der selbe!

    Hallo Robert,


    sieht sehr gut aus, was du da baust :ilike: .
    Welchen Schotter hast du denn verwendet? Wo kann man den kaufen?


    Mit freundlichen Grüßen
    Christian


    Ich habe Kalksteinschotter von ASOA verwendet für die Mainline, habe aber auch angefangen mit rostbraunen Schotter von MiniTec zu verwenden und dann mit Acrylkleber zu fixieren. Der Kleber bleibt elastisch und schluckt unheimlich vieles an Rollgeräuschen

    Melde mich mal wieder zurück :D ,


    Letztes Jahr auf der Modellbauausstellung in Wien hatten wieder mal das Problem mit dem LocoNet, sich die DT40x Handregler aufhängten und sich nichts bedienen ließ.
    Als Abhilfe kam die ESU ECoS II mit dem L.Net-Adapter zum Einsatz. Damit lief zwar alles wieder aber das Signaömodul von CML Electronics konnte mit dem erzeugten LocoNet Signal von ESU nichts wirklich anfangen und machte was es wollte.


    Bei einem Freund bauten wir also meine Module auf und machten uns auf die Suche nach den möglichen Ursachen... Ja es lohnt sich offensichtlich doch Handbücher genau zu studieren und die Empfehlungen nicht zu ignorieren.
    Was war das Problem?


    Kurz und einfach, jedes Modul ob DT40x, UP5, Weichendekoder, Signaldekoder, Besetztmelder braucht Strom und belastet das LocoNet. Zusätzliche Stromversorgung für die Decoder und Module habe ich ja ausgeführt,
    aber, nicht jedes Modul will die gleiche Hilfsspannung und mag diese schon gar nicht mit einem anderen Modul teilen!!!


    Also wird der LocoNet-Bus jetzt über Repeater geführt, BDL168 Besetztmelder werden nur mehr an Ende einer Modulkette angeschlossen, separate Hilfsspannungskreise für die jeweligen Modulgruppen installiert um ein Übersprechen über die Hilfsversorgung zu unterbinden
    ja und die BDL168 werden jetzt am jeweiligen Booster geerdet so wie es vorgegeben wird.


    Aber das war nicht der einzige Grund warum wir die Anlage aufgebaut hatten. Es ging auch darum die Signalbrücke endlich richtig in Betrieb zu setzen damit an Hand der Weichenstellung und Besetztmeldung auch die richtigen Lichter am Signal leuchten.
    Dabei sind auch gleich auf Verdrahtungsfehler gestoßen... so was aber auch 8|


    Momentan sind wir dabei die Kehrschleife auf BDL168 und PM42 als Kehrschleifenmodul umzurüsten und in die Besetztmeldung zu integrieren.
    Das tolle an den CML Dekodern ist das via LocoNet die Weichenstellungen an das Signalmodul übertragen werden und entsprechend das Signalbild gestellt wird.






    Ich habe wieder Lust verspürt mit der Ausgestaltung zu widmen und so das Modul vor dem Dieselshop in angriff genommen, die Beleuchteten Häuser integriert, Straßenlampen angeschlossen, die Beleuchteten Fahrzeuge in Betrieb gesetzt und Licht im Woodland Gazebo gemacht.
    Der Museums BigBoy hat nun seinen Platz eingenommen, ein paar Bäume und Sträucher gepflanzt, die Fahrbahn für das Faller-Car gespachtelt... die Modellbau in Wien naht... nur mehr ein paar Wochen bis dahin...












    In den Gebäuden sorgt ein Lichtcomputer für ständig wechselnde Beleuchtung der Fenster, die LEDs im Gazebo sind an ein Uhlenbrock Schaltmodul angeschlossen und Blinken wahlweise oder leuchten permanent, Straßenleuchten und die beleuchteten Fahrzeuge sind ebenfalls über Schaltmodul angeschlossen.


    Hier noch ein kurzer Clip:


    Datei von filehorst.de laden


    In 4 Wochen zirka sind wir auf der Modellbau Messe Wien am Voemec-Stand - gleich das Datum vormerken 20.-23.10.2016

    Ich glaube nicht nur das es nicht funktioniert ,ich kann es mit Bestimmtheit behaupten ,das es nicht funktioniert,war 31/2 Jahrzehnte Vereinsmitglied,wir hatten mal eine wunderschöne US Streckenanlage,war 2005 in Pösna zu sehen ,der ein oder andere wird sich erinnern,leider existieren nur noch Erinnerungen.
    Eindeutiges Thema ,Zeit-Era -Bahngesellschaft korrekt...geht nur im privaten zu 100 %! Es ist um so bemerkenswerter das in der heutigen Zeit wo viele Vereine und andere ähnliche Gemeinschaften zerfallen ,überhaut noch Teamplayer am werkeln sind,denn viele Mitglieder viele Ideen ,viele fähige Mitglieder,viel Plat?Wie steht es aber mit den Finanzen aus? Und ist es ein reiner US Club oder ,wie fast überall eine kleine geduldete Minderheit der Us freaks im Reich der Piko Roco Fleischmann Märklinisten Überzahl?


    So, nun "Wer wirft den ersten Stein"?
    .........Jeder nach seiner Fasson! :idee:


    Ich kenne das Vereinsleben nur zu gut! War selbst lange Jahre in einem anderen Verein und bis zu meinem Ausscheiden als Obmann tätig - zwei Jahre nach meinem Ausscheiden war der Verein dann Geschichte traurigerweise, die Chemie hat zum Schluss nicht mehr gestimmt.
    Im Golden Spike sind wir zur Zeit 6 Leute, Gerold und Ich die aktivsten plus einem sehr engagierten Mitglied der gerne hilft. Die anderen sind durch Wohnort oder fortgeschrittenem Alter bzw. anderem Interessenschwerpunkt nicht so aktiv.


    Wie schon gesagt es gibt eine Richtung die wir verfolgen und da und dort werden eben Änderung passieren um einige Stellen optisch attraktiver zu machen, die Technik zu verbessern. Ich müsste mir das ja nicht antun wenn mir die Sache nicht auch am Herzen liegen würde weil es eben eine fest aufgebaute Anlage ist, im Gegensatz zu meinem/unserem Modulprojekt.


    Der Think Tank den Gerold angesprochen hat ist eine gute Basis um hier was auf die Beine zu stellen. Das wir als US-Bahner natürlich immer eine Minderheit sein werden ist nun mal so, aber das ist halt der Individualimus der uns unterscheidet und um etwas auf die Beine zu stellen.


    Im Golden Spike stelle ich nun auch wieder den Obmann, war nicht wirklich besonders erpicht darauf und habe es halt schweren Herzens angenommen weil es kein anderer wollte. Es gibt vieles zu verbessern angefangen bei der fast nicht oder nur mäßig gut umgesetzten Herzstückpolarisierung wo es leider immer wieder zu Stehenbleibern von Loks kommt, da kann ich ohne Zustimmung der anderen Verbesserungen anlegen, alles andere wird gemeinsam besprochen und abgesegnet und ja es funktioniert, vielleicht auch weil wir nur so wenige sind und eigentlich auch Lösungen auf den Tisch müssen .... Und jemand sie dann umsetzen darf...


    Das man in einer Gemeinschaft sich natürlich anpassen muss und nicht alles geht was sich jeder wünscht ist nun mal so und zu akzeptieren. Anders geht's halt nicht!
    Auf meinen Modulen bin ich alleiniger Baumeister und mache das was mir in den Sinn kommt, im Club hat eben das gemeinsame Vorrang und ich glaube mal das das funktioniert ...

    Mir ist aufgefallen, das da Gras wächt, wo fast immer Schatten ist, am Ende des Güterschuppengleises.
    Ist wahrscheinlig Schattenrasen von Aldi :D


    EDIT: das hab ich gestern eigendlich posten wollen, war wohl zu ungeschickt, es auch abzusenden


    Na eigentlich ich habe ich schon darauf geachtet das dort wo Licht hinfällt auch was wachsen kann ;)
    Im speziellen Fall ist die Eisenbahnbrücke ja konstruktionsbedingt "löchrig wie ein Sieb" und da kann Sonnenlicht durchfallen, auch ist Raum für Licht zwischen den zwei Brücken bzw. rechts der Eisenbahnbücke. Das kommt auf den Bildern nicht wirklich herüber.
    Unter der Straßenbrücke wächst da klarerweise nichts ;)

    Hallo,


    Sollte nicht greade eine Clubanlage auch und mit aller Eindeutigket sowie Genauigkeit ein bestimmtes Thema in einer bestimmten Zeit verfolgen ? Gerade dadurch, dass Clubs meist die entsprechenden räumlichen und personellen Recourcen haben, ist das doch besser möglich, als zu Hause. Ein Thema, bei welchem alle Mitglieder ihre persönlichen Interessen wiederfinden ist sicher findbar, wenn alle in der Sache Thema kompromissbereit sind.


    Güße Tom


    Das Thema Santa Fe in den 50er Jahren bleibt ja erhalten auch wenn meine Präferenz bei SP/SSW liegt, auch bleibt die Betriebsart des Dark Territory erhalten bis zum vorletzten Bahnhof vor dem unteren Schattenbahnhof, ab dort möchte ich gerne auf signalisierten Betrieb wechseln. Es geht ja auch gar nicht um Kompromissbereitschaft, die ist ja jetzt vorhanden. Vielmehr geht es darum wenn wir für Publikum fahren auch mal über den Zaun zu schauen und dem Interessierten Publikum auch mehr zu zeigen als nur Santa Fe typische Züge. Ein Betrieb wie bei einer OP-Session mit Fahrplan an Tagen der offenen Türe ist sowieso nicht möglich ist. Das bedingt durch den dürftigen Platz für Gäste und Mitglieder und den Zugang durch die Schwenktüre mit den Brücken. Da fahren wir eben auf Absprache und Sicht!