WOW, Steppe UND Rockies auf 80x180!
Viel Erfolg!
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Moin,
die "Kurzreise" LA-San Diego-Las Vegas-San Francisco-LA habe ich vor einiger Zeit gemacht, fünfeinhalb Wochen waren gerade genug - gerade wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist, stoßen doch viele Interessen aufeinander, die alle irgendwie befriedigt sein wollen, damit kein Streß aufkommt.
Gute Planung und Kommunikation sind unabdingbar, habe ich damals gelernt
Gruß
Jörg
Moin,
OpenOffice ist einseitig kompatibel - d.h. OpenOffice liest zwar problemfrei die MS-Sachen, MSOffice liest aber nicht die OpenOffice-Geschichten, leider.
Gruß
Jörg
Wirklich nice, das macht auf Ausstellungen bestimmt den einen oder anderen offenen Mund...
Gruß
Jörg
Ein Bekannter hat einen DeLorean abgedeckt unterm Car-Port stehen, ich durfte zwar noch nie drin sitzen, aber der Wagen hat schon was.
Ich hoffe, dass er irgend wann mal dazu kommt, den Wagen herzurichten.
QuoteDisplay More
Sehr fein. Der Schlauch zwischen Lok und jeweiligem Tender im vorbildlich groß gewählten Abstand ist doch bestimmt die Zuleitung für die Ölfeuerung?
Mir scheint, dass Du da etwas durcheinanderschmeißt?
Geht es Dir jetzt um den Abstand zwischen den Gleisen oder um den Schwellenabstand?
QuoteOriginal von Acela
Na Markus, so allein bist Du doch nicht. Ein paar vernünftige gibts in der Nähe
Du meinst, Dresden ist in der Nähe von Berlin?
Das kannst Du einem Ami zwar erzählen, aber ein Sachse wird Dich als (sorry) Spinner abstempeln...
QuoteDisplay MoreOriginal von bigboy4015
Mal eine kleine Ãœbersicht wem die US Truckhersteller in real gehören - weil ich einen Kenworth zu einem Peterbilt umstricken wollte:
Peterbilt und Kenworth gehören beide Paccar, wie auch z.B. DAF
White gibt es nicht mehr, seit 1997 heissen diese Trucks alle Volvo
Freightliner, der US Marktführer, und Western Star gehören Daimler (nicht Chrysler!!!), ebenso Sterling der 1998 aus den von Freightliner übernommen schweren Ford US Trucks gebildet wurde.
Mack gehört Renault Trucks und Renault Trucks gehört mehrheitlich Volvo
Navistar International ist ein Ãœberbleibsel des alten International Harvester Konzerns.
Viele US Trucks haben einen Diesel von Detroit Diesel und ein Getriebe von Allison eingebaut.
Beide gehörten einmal zu GM und heute zu Daimler.
Mit der Grund für die Ãœbernahme war das Daimler es nicht verknusen konnte das die Kunden die gewohnten Detroit Motore, die nahezu jeder Truckbauer anbot, orderten die dann beim Mitbewerber GM gekauft werden mussten.
So blieb nach der Ãœbernahme auch dann alles in der Famile.
Hiho,
könntest Du solche Infos bitte auch in der Wiki verewigen?
Ich glaube, für einige Nutzer sind das sehr wichtige Hintergrundinformationen, die sonst hier im Forum verschütt gehen.
Beste Grüße
Jörg
Kann es sein, dass Wisco Grain aus ausgemusterten Bierdosenentstanden ist?
Gruß
Jörg
QuoteOriginal von SD40-2XR
Schönschön!![]()
Das Einzige was ich nicht ganz kapiere ist, wieso auf Modul 2, welches eine Wüstenlandschaft darstellt, die Brücken mit "Pennsylvania" angeschrieben sind ?
Thomas
Genau das Bild ist mir auch aufgefallen - wobei mich noch wunderte, dass das hintere Gleis keine Brücken benötigte
Aber ansonsten wirklich gute Arbeit, gefällt mir...
Gruß
Jörg
nice.
Viel höher hätte der Schnee aber nicht sein dürfen.
Erinnert so ein wenig an Emma, die Lokomtive von Lukas aus der Puppenkiste... :ch
Hi,
schau mal in die oberste Menüzeile ganz links - was siehst Du da?
Aber ein foto kannst Du mir dropsdem gern zuschicken.
Gruß
Jörg
Was für ein Durcheinander.
Wer baut das nach?
QuoteOriginal von MGPTWV
nur das ich keinen Highway oder ähnliches geplant habe. Allerdings möchte ich so oder so ehr in die Richtung Wilder Westen. Damit meine ich so win kleines verschlafenes Nest im Nichts das eigentlich nur aus einer Staße besteht mit so 4-5 kleinen Häuser einer kleinen Kirche etwas abseits und natürlich dem Friedhof. Sodass alle Klisches verteten wären.
Die "historic Route 66" ist in dem Bereich wenig mehr als eine stinknormale Landstrasse, schmal und staubig. Und mit den paar kleinen Häuschen respektive ner Bar, nem Motel, ner ollen Tanke - jeweils mit nem alten Straßenkreuzer oder wahlweise einem Pickup oder ein,zwei Harleys vor der Tür ist das Atmosphäre pur!
Wenn Du natürlich Wild-West-Atmosphäre willst, könntest Du eine der alten Ghost-Towns nachstellen. Dann aber mit mindestens 5 Souvenirshops, zwei Reisebussen und 50 mit japanischer kKeinbildkamera behangenen Preiserleins am Set.
Gruß
Jörg
Hallo,
ich finde, gerade auf US-Anlagen ist weniger oftmals viiiiieeeel mehr.
Was willst Du auf einer Fläche von 45x45 cm schon großartig darstellen? Lieber nur ein zwei verfallene Hütten einer aufgelassenen Siedlung, das wirkt weitaus "echter"!
Mir fällt da spontan ein kleines Nest an der "Historic Route 66" und der Hauptstrecke der BNSF (?) von Barstow Richtung Arizona ein.
Das war irgendwie mal eine kleine Ortschaft, vor zehn Jahren stand noch eine Bar, ein Motel und eine Tankstelle (mit den damals utopischen Preisen von 2$/Gallone unleaded), alles hübsch verfallen, wie man es aus den einschlägigen Filmen kennt.
Für so wenig Platz, wie Du hast, und Deine Vorliebe für den Südwesten kommt doch so ein Szenario am ehesten in Frage, oder?
Gruß
Jörg
Zum Theman UVV in den USA ist mir heute noch folgende Begebenheit eingefallen.
Im Herbst 1993 habe ich einen Freund in Puebla/Co. besucht, der dort ein paar Semester studiert hat. Auf der Weiterfahrt in Richtung Durango ging es u.a. über eine Straße, wo rechter Hand der Berg aufragte, linker Hand ging es bestimmt 50 m steil bergab.
Mitten auf der Strasse stand ein Stop-Schild, so ein mobiles, wie man es ab und an sieht.
Ich dachte mir nichts weiter und hielt, wie es sich für einen vorschriftengewohnten Bundesbürger gehört, an und stieg aus. Kurze Zeit hielt hinter mir ein weiterer Wagen. Auch der Fahrer stieg aus und schaute sich um.
Plötzlich ertönte eine laute Detonation, ca. 200 m vor uns war ein Stück von der Felswand weggesprengt worden und stürzte auf die Strasse. Gleich darauf kam hinter der nächsten Biegung ein Radlader hervor, schob den ganzen Kram von der Strasse und verschand wieder.
Eine Weile später kam aus der gleichen Richtung ein Pickup, der Fahrer bremste vor mir, schmiss das Stop-Schild auf die Ladefläche, wendete und verschwand.
Typischer Fall dafür, dass in Amerika nicht alles so eng gesehen wird, wie bei uns.
QuoteOriginal von bigboy4015
der Fahrer sichert den bagger mit dem Arm.
Jetzt musste ich im ersten Augenblick doch überlegen, wie der Fahrer das mit seinem Arm macht. Klammert er sich an die Bordwand der Gondola?
Aber beim weiterlesen ging mir dann doch ein Licht auf... :lach) :lach) :lach)