Güterwagen-Scratchbuilding: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Anregung für diesen Modellbau waren eine Skizze in einem älteren Model Railroader und eine (einzige) Abbildung dieses Wagen mitsamt der Ladung von 1901. Das Bild fand ich auch in weiteren Publikationen, aber die Sizze war der Anhaltspunkt, dieses Modell auch maßstabsgerecht bauen zu können. | + | Anregung für diesen Modellbau waren eine Skizze in einem älteren Model Railroader und eine (einzige) Abbildung dieses Wagen mitsamt der Ladung von 1901. Das Bild fand ich auch in weiteren Publikationen, aber die Sizze war der Anhaltspunkt, dieses Modell auch maßstabsgerecht bauen zu können. <br> |
| − | <br> | + | Basis dieses Modells ist ein selbstgebauter Holzrahmen, in ded eine ca. 2 mm starke Bleiplatte eingelegt ist - es war von Anfang an klar, dass für gute Laufeigenschaften die übliche Gewichtsberechnung nach NMRA nicht helfen konnte. Schließlich müssen hier die doppelte Anzahl Achsen sicher über die Schinen rollen und da wäre Bauen nach Vorschrift wohl eher ein Mißerfolg. |
Nach Diskussionen in einem amerikanischem Forum könnte diese Welle eine Pelton-Turbine getragen haben, die in Bergwerken der Rockies und anderen Gebirgen eingesetzt wurden, um damit große Kompressoren zur Frischluftzufuhr für die Stollen und Schächte anzutreiben. | Nach Diskussionen in einem amerikanischem Forum könnte diese Welle eine Pelton-Turbine getragen haben, die in Bergwerken der Rockies und anderen Gebirgen eingesetzt wurden, um damit große Kompressoren zur Frischluftzufuhr für die Stollen und Schächte anzutreiben. | ||
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Version vom 3. Februar 2006, 14:03 Uhr
Siehe auch das Thema Güterwagen-Kitbashing - Güterwagen-Umbauten
Eigenbau eines Heavy load Flatcars
| Heavy load flat car # 20006 der Wabash rr. |
| Die Ladung entspricht der des Vorbilds sehr genau. |
Dieses Modell entstand vollständig aus Holz und Eigenbauteilen, lediglich Drehgestelle und Kupplungen sind handelsüblich.
Anregung für diesen Modellbau waren eine Skizze in einem älteren Model Railroader und eine (einzige) Abbildung dieses Wagen mitsamt der Ladung von 1901. Das Bild fand ich auch in weiteren Publikationen, aber die Sizze war der Anhaltspunkt, dieses Modell auch maßstabsgerecht bauen zu können.
Basis dieses Modells ist ein selbstgebauter Holzrahmen, in ded eine ca. 2 mm starke Bleiplatte eingelegt ist - es war von Anfang an klar, dass für gute Laufeigenschaften die übliche Gewichtsberechnung nach NMRA nicht helfen konnte. Schließlich müssen hier die doppelte Anzahl Achsen sicher über die Schinen rollen und da wäre Bauen nach Vorschrift wohl eher ein Mißerfolg.
Nach Diskussionen in einem amerikanischem Forum könnte diese Welle eine Pelton-Turbine getragen haben, die in Bergwerken der Rockies und anderen Gebirgen eingesetzt wurden, um damit große Kompressoren zur Frischluftzufuhr für die Stollen und Schächte anzutreiben.