Beiträge von SP8251

....um was geht´s denn? Ich habe irgendwie den Faden verloren. Wie fährt jetzt der Schreiber des Ursprungsbeitrags? Didschidal oder analooch?

Gruß...

Oliver

...hatte das schon bei einer verprogrammierten Lenz V100. Daher die Idee....

Gruß...

Oliver

....wenn die Lok analog gut läuft würde ich mal die Fahrstufeneinstellung checken.....

Gruß...

Oliver

.....mit Workshops kann ich dienen. Guggst du hier......

Gruß...

Oliver

Hi Lutz,

Athearn orig. ist drin.....mit den Riesen-Flywheels....

Gruß....

Oliver

....nicht bei Fahrstufe 1. erst so ab Step 3 und 4. Ab Step 8 läuft alles wieder normal.

Gruß...

Oliver

Nochmal hi folks,

ich habe mal die Einstellungen genommen die ich vor einiger Zeit beim Programmieren der Lenz-Programmer Software genutzt habe (war noch abgespeichert). Danach sind die Einstellungen wie folgt:

• CV 002=000
• CV 010=000
• CV 025=010 (Geschwindigkeitstabelle)
• CV 209=120
• CV 210=020
• CV 212=180
• CV 213=006
• CV 214=006

Die Loks laufen zwar gleichmäßiger und annähernd ruckfrei. Dafür sind die Sprünge bei Fahrstufenänderung noch prägnanter. Die SD40T2 reagieren am wenigsten auf die Änderung (komisch eigentlich da Motor und Getriebe im Prinzip gleich).

Das Problem im moment: ich sehe wahrscheinlich schon ein Ruckel wo keins ist...

Gruß...

Oliver

Hi folks,

so ein Feiertag ist ganz nett um mal in aller Ruhe am Tsunami-Setup zu feilen.

Was mir an den Tsunamis immer wieder auffällt ist das mit unter ruppige Fahrverhalten bei Athearn RTR´s. Ich habe die Loks jetzt zwar so weit, das sie sehr langsam laufen. Ein leichtes Ruckeln bekomme ich allerdings nicht weg. Es kommt mir auch so vor als würden die Loks (die eine mehr, die andere weniger) Sprünge von Fahrstufe zu Fahrstufe machen. Habt ihr das auch? Was habt ihr dagegen gemacht? Hier mal ein Überblick über meine Einstellungen.

• CV 002=000
• CV 010=000
• CV 025=010 (Geschwindigkeitskurve)
• CV 209=025
• CV 210=010
• CV 212=255
• CV 213=006
• CV 214=006

Die CV´s 213/214 sollen als Geheimwaffe dienen was die Langsamfahreigenschaften angeht (Wertebereich 5 bis 15). Die Einstellungen habe ich u.a. aus dem MRH-Forum (siehe hier). BTW steht die Einstellung CV 116 auf 4, so kann ich Last bei kleinen Geschwindigkeiten und damit verbundene Änderungen der Motordrehzahl durch leichtes Drehen am Regler simulieren. Letzteres gefällt mir sehr gut, wenn das Ruckeln nicht wäre......

Die Loks sind div. SD45, SD40-T2 und SD45-T2 (Alle Athearn RTR).

Gruß...

Oliver

.....mit CV 29 wäre ich vorsichtig. Asymetrische Bremsstrecken sind richtungsabhängig. Wenn man sowas machen will da eher richtig verdrahten! Gibt´s nicht? Hatte ich erst vor Kurzem auf einem Modultreffen (Signal ROT, LOK fährt gemütlich und ohne jede Reaktion dran vorbei Grund: CV 29 = Reverse)!

Gruß...

Oliver

Kenne ich! Alltagsgeschäft! Bin Informationstechniker (Früher Radio- und Fernsehtechniker).

22000mF bezogen auf H0 würde aber sowieso niemand machen, es sei denn er schraubt sich zwei Kadee Drehgestelle unter den Kondensator....

Gruß...

Oliver

Hi Oli,

hatte mF (auf die Idee mit dem "u" bin ich garnicht gekommen) geschrieben weil ich das Sonderzeichen nicht gefunden habe und die Erklärung bewußt einfach gehalten.....

Dekoder der neuesten Generation haben, wie beschrieben, bereits entsprechende Schaltungen an Bord. Das gilt auch für die Fahrzeugbeleuchtungen für Digitalbetrieb. Das Problem reduziert sich darauf, den Platz für die Elkos zu finden. Solche Hilfen sind nützlich. Allerdings ersetzen sich nicht den soliden Gleisbau und die saubere Verdrahtung. Kontaktprobleme sind schließlich so alt wie de elektrische Modellbahn.

Gruß...

Oliver

Zitat

Wobei ich persönlich nicht sicher bin, ob da ein Kondensator einen nicht entsprechend ausgelegten Decoder nicht über den Jordan sendet

...tut er nicht! Sonst würden die Speicher von Dietz oder die Zimo-Lösungen nicht funktionieren. hier ist ein Beispiel für einen kleinen Puffer, der kleine Aussetzer zuverlässig puffert und die Digitalspannung (Kurzschlußdetektor) in Ruhe läßt.

Dabei könnte der in rot dargestellte Draht der blaue, gemeinsame Plus des Dekoders sein und die Masse der entsprechende Schaltausgang (weiß, gelb, grün oder lila) oder der Masse-Anschluss, falls der Dekoder eine extra Masse-Fahne hat. Der 100 Ohm Resistor begrenzt den Ladestrom (DCC-Friendly) und der 3,3K Ohm verhindert das schlagartige Entladen des Speichers (Im Beispiel ein 1500mF-Elko).

Ein Kondensator im Digitalkreis, wie im Ursprungsbeitrag gedacht, wäre allerdings ein Kurzschluß für die Digispannung am Gleis. Halte doch mal einen 2200mF auf die Schienen.......Mit der Spannung, die am Dekoder (blauer Draht) zur Verfügung steht kann man allerdings einiges machen....

Gruß...

Oliver

Oh, eine Gelegenhiet die weihnachtliche Fressorgie mal kurz zu unterbrechen!

Wenn du puffern willst dann nur nach dem auf dem Dekoder eingebauten Gleichrichter, sonst schießt du dir deine Zentrale ab (Notaus). Dazu gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten:

• Einen Dekoder benutzen, der eine Speichermöglichkeit schon vorsieht.
• Die Dietz-Speicher-Elektronik einbauen. Die passt auf alles was sich DCC-Dekoder schimpft und du kannst die Kapazität frei wählen. also das einbauen was passt....

Dann fallen mir noch die Beleuchtungen von ESU ein. Hast du mal auf deren Website spioniert? Ich denke mal, die haben eine Puffermöglichkeit schon vorgesehen. Kuckst du hier! Die Dinger habe ich übrigens am Lager wie ich gerade sehe...

Gruß...

Oliver

Na dann....

Worauf wartest du? ...nicht mehr viel Zeit bis Weihnachten...

Viel Erfolg und viel Spass!

Gruß...

Oliver

Zitat

Frag 100 Leute und Du bekommst 100 verschiedene Meinungen, nur gebaut ist dann immer noch nichts...

Allerdings! Nur konzeptlos sollte man das auch nicht machen. Daher hatte ich unserem Ludiwgsburger ein bischen auf den Zahn gefühlt.......

Zitat

Finaler Plan? Was meint ihr dazu?

Entscheidend ist dein Eindruck und deine Meinung, Mirko!

Zitat

Auch wenn man bei der Inglenook nur einseitig fährt, ich habe es ausprobiert und es gefällt mir eindeutig besser.

Jetzt kommen wir endlich mal zu einer konkreten Aussage!

Gruß...

Oliver

Grundsätzlich muß dein Layout DEINE modelbahnerische Persönlichkeit spiegeln. Ein Layout ist nur dann gut (oder auch erfolgreich!) wenn es seinen Erbauer/Betreiber auch langfristig zufrieden stellt.

Das Problem dabei ist, festzustellen welche Modelbahner-Persönlichkeit man ist......

Zum Weg der Erkenntnis gehört es eben auch "in eine Sackgasse zu planen bzw. zu bauen"!

Gruß...

Oliver

Sorry,

ich habe quasi noch in deine Antwort reineditiert......

Ohne Plan kein Bahn. Das ist bei unserem Stammtisch immer zu lesen. Da ist was dran! Mindheim schreibt: wer nicht alle Frage für sich positiv beantorten kann, bzw. Zweifel hat, der kann den Zeichenstift wieder weg legen......

Gruß...

Oliver

Da, wie du selbst schreibst, Breezer der alte Hase ist und du nicht....... (nebenbei hat Breezer ja auch mehrere Sachen am Start und wenn´s ihm langweilig wird fährt er Fahrrad)

Du mußt "für DICH" abklären, was das richtige Konzept für dich ist. Dann kommst du auch (Platz hin, Platz her) zu "DEINEM" Plan bzw. Konzept. Ich habe schon bei deinem ersten Ansatz hier im Forum gemerkt (andere vielleicht auch?!?), das der Timesaver deine Erfüllung nicht sein kann.

Beantworte doch die von mir eingeflickten Fragen (Für dich, nicht hier im Forum!). Wenn du z.B. Modern-Diesel-Fan bist, macht mit unter das Roundhouse mit Dampflokbehandlungsanlagen keinen Sinn. Wenn lange Züge mit endlos vielen Wagen dein Ding ist, würde ich die Rangieranlage verwerfen. Wenn du gerne Felsen baust, warum dann städtische Umgebung? Klar was ich meine? Plane und baue eine Rangieranlage a la Timesaver nur dann, wenn es 100% dein Ding ist und nicht weil nur wenig Platz zur Verfügung steht!

Du suchst doch "dein Konzept" oder willst du den Publikums-Joker wie bei Jauch (wir entscheiden was du baust)?

Fazit: Zwei Möglichkeiten:

• Timesaver dein Ding - Weiter im Text!
• Timesaver eher nicht dein Ding - Thread zu, nächste Baustelle!

Gruß...

Oliver

JAIN, quatsch VETO!

...ich hab ja im Prinzip das gleiche Problem. PLATZ! Mein Lösung sieht nur etwas anders aus. Ich habe ein Stück fester Anlage (ein L ähnlich der East-Rail von Mindheim) geplant und habe zwei andockbare Verlängerungen (eine auf jeder Seite) vorgesehen. Die Verlängerungen haben je eine Weiche und zwei Gleise (die Kurze 180 cm, die Lange 225cm). So bin ich in der Lage bis zu drei Garnituren (auch gerne mal einen Surfliner) in einer Session einzusetzen. Ein Umsetzen über eine Siding ist nicht möglich. Die Siding würde den ganzen Platz fressen ohne Nutzen. Trotzdem bekomme ich die Loks ans andere Ende des Zuges (Santa Margartia Turn, habe ich an andere Stelle im Forum schon beschrieben). Von der Länge her kann ich zwei 4Axles mit bis zu sieben Wagen handeln (bei 73´Center Partition ist es ein Wagen weniger). Das sind Zugfahten! Das Rangiergeschäft ruht natürlich wenn ein Zug mit hoher Priorität oder eben ein Personenzug durch muß (letzterer fährt ja auch beim Vorbild gerzogen und geschoben). Durch Viewblock fällen die geringfügig längeren Züge bei Druchfahrten auch nicht negativ auf, weil man nie den ganzen Zug überblicken kann)

Der Timesaver war bei Versuchen mit einem Stück Papier und letztlich mit ein paar zusammengesteckten Gleisen schon unbefriedigend. Das ist ja eigentlich auch kein Plan für ne Anlage, sondern ein SPIEL.

Die Illusion funktioniert bei Breezer durch die Bauweise der Anlage und deren Bebauung (Stadtlandschaft) und bei mir eben durch die richtige Höhe (wichtig, damit die kleinen #6-Weichen und der enge 60 cm-Radius nicht negativ auffallen. Eine Blende als obere Begrenzung hilft ebenfalls und trägt zur Gesamtwirkung bei. Das die Züge quasi "aus der Szene heraus" bzw. "in diese hinein" fahren fällt durch Viewblocks an den Enden (Bäume, etc.) nicht weiter auf (Make trains disappear, MR Modelrailroadplanning 1998 oder auch die Ideen von Ian Rice).

Bei der Planung war mir die Antwort auf die Frage "was soll die Anlage für mich tun?" bzw. Was will ich mit der analge machen?" am wichtigsten. Sie soll zur Entspannung dienen. Abends! Mal ne viertel Stunde mal etwas länger. Nicht mehr und nicht weniger. Denn sooooo viel mehr Zeit hätte ich auch nicht übrig. Den Bau und die Gestaltung mal außen vor.

Feedback bez. der vorestellten Pläne? Alle drei austauschbar. Rumgegurke mit kürzesten Einheiten, sonst nichts (betrieblich jedenfalls). Das man sowas wunderschön gestallten kann - keine Frage! Ist das deine Intuition? (Die Frage blieb bisher unbeantwortet)

Gruß...

Oliver