Beiträge von schrottlok

    DSCN0109.JPGVielen Dank euch allen für die Infos, bei den eingereichten Vorschlägen ist sicher eine Lösung dabei. Muß mich jetzt erst mal da einarbeiten, denn das Diorama soll bereits am 21.Januar auf der Modellbahnbörse in Herrenberg gezeigt werden. Es werden noch Soundmodule und Beleuchtung installiert, damit mehr "Leben" in das Motiv kommt. Die Felsen wurden aus Holzkohlestücken zusammengesetzt. Im Anhang Fotos meiner Wüstenbaustelle

    hallo Modellbahner,


    für ein Schaudiorama für Ausstellungen brauche ich dringend passende Hintergrundfotos. Es soll in Nspur eine Wüste dargestellt werden (Farbton braun-ocker) , gebaut wird eine Umrandung 40-120-40, also mit insgesamt 2m Länge. Wer kann mir da mit Tipps weiterhelfen, wo ich auf die Schnelle so was herbekomme ? Ich dachte als Notlösung an eine Fototapete, aber gibt es sowas heute noch und dazu im richtigen Farbton ? Wer weiß eine Bezugsquelle oder aktuelle links ?


    Hallo Railroaders,


    wenn ich richtig informiert bin, dann wurden in früheren Zeiten die mechanical reefers über Dachluken mit Eisblöcken befüllt. Heute gibt es für Kühlzwecke ja die Kühlcontainer und man braucht wohl die Beeisungs-Anlagen nicht mehr. Meine Fragen wären: gibt es noch mechanisch mit Eis befüllbare Kühlwagen im Einsatz und existieren noch an den Sidings die Speicher- und Befüllungsanlagen , ähnlich wie bei Walthers WA 3245 (Ice house & platform) ?


    Gruß
    Harald

    Liebe Modellbahnkollegen,


    Euch allen vielen Dank für die umfangreichen Hinweise auf Vorschriften und die Links zu den Nachschlagwerken. Ich werde nun gemäß dem Vorschlag von Simon Ginsburg eine ehemalige AT&SF- Strecke als Vorbild nehmen und mich über die richtigen Quellen einlesen und auch in youtube-Filmen von Santa Fe-Strecken nach Vorbildsituationen für Signalsetzung und Beschilderung suchen.


    Gruß
    Harald

    hallo ihr US-Spezialisten,


    ich bin noch neu in der US-Bahn-Szene und möchte meine Anlage gerne möglichst vorbildgerecht bauen. Leider habe ich keine Ahnung von amerikanischen Lichtsignalen und wo die Bahnschilder an der richtigen Stelle gesetzt werden müßen. Gibt es dafür ein gut verständliches Nachschlagewerk, wo das alles beschrieben ist, oder kennt jemand links zu solchen Informationen ?


    Gruß
    Harald

    hallo US-Bahner,


    da kamen doch erstaunlich viele Antworten auf meine Kontaktsuche. Es gibt wohl bei den Leuten, die gerne mit anderen zusammen Modellbahn betreiben wollen, solche wie meine Gruppe, die sich eigene Normen erstellen und den Spaß im Landschaftsbau und den langen Fahrstrecken suchen. Geregelte Abläufe mit Funkverkehr und Fahrbefehlen sollen da nicht stattfinden. Wenn ich das richtig erkannt habe, findet jedoch die Mehrheit von Euch das nicht so "erotisch" und bevorzugt lieber genau diese Betriebsart in AmericaN- und GermaNTrack-Gruppen. Das ist ja ok so, jeder soll das machen, was er am liebsten hat. Da jeder von uns mit der Freizeit fürs Hobby beruflich bedingt eingeschränkt ist, muß man sich auf eine Aktivität konzentrieren. Zusätzlich zu meinem Konzept würde ich gerne auch bei einem GermaNTrack oder AmericaN-Treffen vorbeischauen und die Abläufe und den Aufbau genauer kennenlernen. Vielleicht überzeugt mich das dann auch zum Mitmachen.
    Wer aus dem Raum Stuttgart kann mir darüber nähere Infos zukommen lassen ? --> schrottlok@gmx.de


    Gruß
    Harald

    Hallo Railroaders,


    kann mir jemand sagen, ob die langen Güterwagen, wie Blueford Shops 86' AutoParts Boxcar oder Atlas 89' 4" Flat Car problemlos auf Atlas code55 Gleisen fahren, besonders in den Kurven ( ich habe Mindestradius 77,7) ? Auch könnte ich mir vorstellen, daß diese Wagen bauartbedingt leicht zum Wackeln und Entgleisen in den Kurven neigen.


    Gruß
    Harald

    hallo Charlie Barret,


    gemeldet hat sich bisher niemand. Es ist und bleibt mir ein Rätsel, warum niemand sich mit anderen regelmäßig treffen will, um mal seine Züge auf einer richtig langen Modulanlage fahren zu lassen. Ich seh das mit dem Modellbahnhobby so: zuhause ist bei fast allen kein Platz für eine brauchbare Streckenanlage. Auf einer Mini-Rechteckanlage immer nur im Kreis rumfahren ist kein Thema für mich und was soll hier Spaß machen ? Deshalb habe ich einen sehr großen Raum billig gemietet und kann da drin die ganz großen Züge 40m fahren lassen, bis sie wieder zum Ausgangspunkt kommen. Diese Möglichkeit möchte ich auch anderen bieten. Zwar hat jeder Modellbahner zuhause sein Konzept und will das optimieren, aber man kann doch auch noch woanders aktiv sein und dort das erleben , was zuhause auf den kleinen Anlagen nie machbar wäre.

    Hallo Railroaders,


    ich bin in der glücklichen Lage, daß ich nicht eine kleine 1,30 x 2,00m Rechteckanlage in eine Zimmerecke quetschen muß, sondern in einem ehemaligen Bürogebäude mich so richtig "ausdehnen" kann. Mein Ziel ist es, bis zu 6m lange Züge fahren zu lassen. Die Gleislage ist topfeben ohne Steigungen, das Gleismaterial ist Atlas Code 55, es gibt nur zwei Wenderadien von 70-100cm, also eigentlich Idealbedingungen für den Einsatz von superlangen Garnituren. Wir planen den alternativen Einsatz von Digital- oder Analog-Lokomotiven. Bei Digitalloks kann man schön die einzelnen Loks geschwindigkeitsmäßig aufeinander abstimmen und da würde es wohl auch gelingen, in der Mitte des Zuges ein paar Helper-Units einzuspannen oder am Ende einen Pusher, ohne daß in der Kurve der ganze Zugverband ausgehebelt wird und sich auf die Seite legt.
    Mich interessiert jetzt besonders beim analogen Betrieb, wie die Erfahrungen mit mehreren Zugloks sind ? Gibt es einen (gefühlt) besten Kupplungstyp und wie kann man den Betrieb mit einer angehängten Pusher-Lok realisieren ? Die Lok ohne Motor und Getriebe mitzuschleppen, bringt wohl nix, denn deren Gewicht und der Reibungwiderstand würden vermutlich die hinteren Wagen 'abräumen' . Gibt es unter Euch einen "analogen Sechs-Meter-Zug-Fahrer" (geiles Wort !), der von seinen Erfahrungen berichten kann ?


    Gruß
    Harald

    meine gewählte Epoche ist so die Zeit ab 2000, aber so ganz genau nehme ich das auch nicht, da darf schon mal eine B-Unit mit am Zug zerren. Ein Nietenzähler müßte sonst die B-units auf ein zugewuchertes Sidetrack stellen, schön angerostet, nur damit er danach ruhig schlafen kann. Er hat sie dann auf der Anlage , ist aber nicht mehr vorbildgemäß im täglichen Einsatz.


    Gruß
    Harald

    Hallo ihr Spezialisten der US-Szene,


    es würde mich reizen, bei meinen Zügen auch B-Units ohne Führerstände zu verwenden. Jedoch finde ich in den zahlreichen youtube-Filmen über US-Güterzüge auf Hauptstrecken keine B-Units (zB. GP60-B) im Verband. Findet man die nur noch bei den kleinen Roadnumbers oder gibt es die B-units nur noch als Rangierhilfe und gar nicht mehr in Zügen ?


    Gruß
    Harald

    hallo US-Bahner der N-spur !


    ich suche Kontakt zu Gleichgesinnten im Raum Stuttgart, gerne auch für gemeinsame Modellbahn-Aktivitäten. Mit zwei Freunden baue ich in einem 40qm Hobbyraum an einer 7x3m -Ringanlage mit je 20m Wüsten- und Prairielandschaft. Gerne können da noch weitere US-Bahner mitmachen und lange Züge fahren lassen. Die Modul-Anlage entsteht in Fellbach. Wir sind kein Verein und machen das alles privat. Das Material und der Raum sind vorhanden, weitere Mitstreiter würden unserer kleinen US-Bahngruppe aber gut tun. Schreibt mir einfach mal für weitere Infos ---->> schrottlok@gmx.de

    ich plane den Einbau einer Kreuzung, um nach einem Tunnel mit meiner eingleisigen Strecke in eine andere Landschaft wechseln zu können. Kreuzung ist immer sch...., geht aber nicht anders. Um eventuell entgleiste Wagen wieder auf die richtige Spur zu bringen, überlege ich, ob ich an jedem Schienenende der Kreuzung einen Rerailer anbauen soll, weil die Strecke in beiden Richtungen befahren werden soll. Haltet ihr das für sinnvoll oder wird es eher Probleme geben mit den langen gebogenen Kupplungsstangen der Wagen ? Es folgen an allen vier Enden der Rerailer Kurven (Atlas 55) mit Radien von 80cm und mehr.



    Gruß :wacko: Schrottlok

    hallo railroaders,


    in meinem Beitrag zur Kaufentscheidung zwischen ME und Atlas Code 55- Gleismaterial habe ich mich für das Atlas Gleis entschieden und wegen den richtigen US-Gleisschwellen schweren Herzens meine Peco 55-Bestände weggeräumt und dafür ATLAS -Gleis eingekauft. Es wurde zwar in vielen Beiträgen erwähnt, daß es technische Probleme mit den Turnouts geben kann und die 10er Weichen schlecht zu bekommen seien, aber daß diese offensichtlich global vergriffen sind und eventuell nicht mehr hergestellt werden, ist schon heftig. Jedenfalls habe ich in Deutschland noch keinen Anbieter für die 10er-weichen gefunden. Es heißt, es sein nachbestellt, man weiß aber nicht, ob was kommen wird. ich bräuchte dringend 6 Weichen, drei links, drei rechts für den Weiterbau.
    Kennt jemand eine sichere Lieferquelle ?

    hallo tacomaguy,


    das hast du was überlesen, die Anlage entsteht in Fellbach bei Stuttgart und es ist eine Segmentanlage, also eine Modulanlage in vorbestimmter Reihenfolge. Wir wollen zu den wöchentlichen Fahrtagen bei der Ringform von 7x3m bleiben, falls mal in einer Halle aufgebaut werden kann, soll es noch einige Erweiterungsmodule geben. Dann heißt es hoffentlich: think big ! und es fahren die richtig langen Züge ab 6m und mehr.

    Liebe US-Bahner,
    da werde ich ja fast zugekackt von Rückmeldungen, vielen Dank für eure Mühe. Ich will mein Projekt mal vorstellen: Mit zwei Freunden zusammen planen wir in Fellbach bei Stuttgart eine eingleisige 7x3 m Ringanlage mit zwei Landschaften, getrennt durch eine Kulisse in der Anlagenmitte. An einem Ende kreuzt sich die Strecke verdeckt und der Zug fährt dann aus einer Prairie-Landschaft in eine ebenso lange Wüstenlandschaft. In der Wüste soll ein kleiner Yard liegen mit drei Gleisen, wo Zugkreuzungen stattfinden können. Ich möchte moderne Züge der BNSF und UP fahren sehen, der Kollege steht mehr auf CSX, CN und CP. Wir wollen die Weichen analog schalten, der Fahrbetrieb soll wahlweise analog oder digital stattfinden, damit auch potentielle neue Mitglieder aus beiden Lagern noch bei uns einsteigen können. Nach dem Lesen der Beiträge hier und in anderen Foren müßte ich die Frage; nimmst du jetzt Atlas oder M.E. mit PECO beantworten. Von Peco liest man nur Gutes, wenn nicht die völlig falsche Optik bei den Schwellenabständen wäre. Wenn amerika-N mit Atlas fährt und auch code 40 Gleise verwendet, sollte das doch eine akzeptable Wahl sein. Hat jemand eine ganze Anlage mit ME ausgrüstet und kann davon berichten ? Ich denke, es wird dann wohl das Atlas-Gleis werden, auch weil es die gößte Auswahl hat. GIbt es jemanden in meiner Gegend, wo ich mir den Fahrbetrieb mal anschauen dürfte ?


    Gruß
    Harald