Ach du glaubst es net, hallo erstmal
Die Haftreifen sind schon klasse, jedenfalls um euch aus der Reserve zu locken, sorry, aber den musste ich einfach machen.
Aber das schöne Bildche vom Stephan zeigt mal ganz deutlich man kann es auch übertreiben
Natürlich sind Haftreifen ein NOGO, das funzt evtl bei F-mann & Co. ist aber sonst nicht die Mühe wert.
Wir haben MU und Power, also nix mit Haftreifen.
An Gerald und Tom, meine Arme sind ca. 735mm lang, gerade ausgestreckt, bei einer Körpergröße von 188cm und ich bin kein Sitzriese.
Ja die 700mm zwischen den einzelnen Querbalken sind schon knapp bemessen, da gebe ich Tom recht.
Deswegen ist das ja auch nur ne grobe Skizze meines Planes, den ihr auch gerne mit verbessern könnt.
Darum frage ich euch ja, denn ihr habt eure Fehler gemacht so wie ich meine gerade mache, aber ihr könnt mich vor größerem finanziellem Verlust bewahren.
Ich habe mich immer gefragt, wieso die Anlagen relativ schmal sind, jetzt weiss ich es.
Und auch diese Beulen, nein Bögen nach innen, die sind für den Bauch , oder liege ich da falsch, man muss ja irgendwie nach hinten an die Ecke wo der Zug entgleist ist ran kommen.
Z.B. die berechtigte Frage vom Gerald, wegen der Zweigleisigkeit der Strecke zum Öllager, ich habe da einfach nicht nachgedacht, aber behalte den Plan so bei.
Nur wird eine Strecke nach oben (Ewingmountain) gehen und die andere nach unten zum Fiddlers Green Yard gehen.
Euch ist doch mit Sicherheit bei meiner ach so tollen Planung aufgefallen, dass ich ein ganz wichtiges Element vergessen habe.
Eine Brücke und zwar eine High Level Bridge, die sich quasi einmal quer über die Anlage spannt (ca.1600mm).
Sonst müsste ich ja dauernd irgendwelche Tunnels /Durchbruche durch das Styrodur brennen um den geplanten Kohletagebau in der Schleife zu erreichen.
@ Peter
Du bist der erste der es erkannt hat, ich dachte es kommt nie einer drauf
Ganz einfache Erklärung.
Die ersten Maße waren geschätzt
Die Zweiten sind gemessen und mit dem Grundriss verglichen worden.
Ich bin schon nen echter Held
Jedes Modell ist ein Kompromiss, und wenn es noch so teuer und aufwendig gemacht ist. Jeder muss entscheiden, wo für ihn der passende Punkt zwischen Kinderspielzeug und einem Ding, das man nicht mehr angreifen kann, weil es so filigran ist, liegt. Das sollte einem halt bewusst sein und man muss sich selbst im Klaren sein was man da macht, und eben nicht etwas bauen, mit dem man dann unglücklich ist.
Das ist mal ein echt schöner Kommentar, denn mir schiessen bei der Planung ganz irrwitzige Gedanken durch den Kopf.
Machbarkeit und Realismus zum Trotz, egal, ich habe was das angeht eh nen Schatten.
Daher brauche ich eure Gedanken, die mich auf den Boden zurück holen. Danke dafür.
Damit sind auch Yave & Maurice gemeint
Euch allen noch einen schönen Sonntag
Ralf