Beiträge von denver

    Guten Abend,



    ich war ein paar Tage unterwegs und fand eben mehrere Antworten zu meinem Problem.


    Vielen Dank dafür. Werde mal alles durchsehen und den Decoder testen. Über die Ergebnisse werde ich berichten.


    Er soll wohl wirklich in einer Dampflok eingebaut gewesen sein, könnte den braunen Draht erklären. Außerdem war wohl noch ein Digitrax Dec. mit im Spiel ( diese Infos habe ich erst heute erhalten.)



    Einen schönen Abend aus Weimar



    peter

    Hallo zusammen,


    ich wollte noch mal ganz leicht nachfragen, ob nicht doch jemand der Experten


    mir einige Informationen zu den Anschlüssen des Decoders geben kann ???


    Foto kann ich leider keins hochladen, aber er ist sehr ähnlich dem o. a. bei RD.


    Ggf. Foto per mail




    Vielen Dank




    Peter

    Hallo zusammen,


    mir ist kürzlich ein Soundbaustein "zugeflogen". Bei der Suche stieß ich vom Aussehen her bei RD auf den SoundTraxx DSD-90LC.


    An Anschlüssen ist folgendes vorhanden:


    2 Kabel lila


    1 Kabel rot


    1 Kabel schwarz


    1 Kabelbraun


    sowie ein an den Decodereingang angelöteten Kondensator 470mF, 25 V


    an ein lila Kabel ist ein Kondensator 33 mF 16 V angelötet, anderer Pol ist ab.


    Eh ich das Teil beim Einbau in Rauch auflöse möchte ich fragen,ob mir jemand Hinweise


    über den Baustein oder seine Anschlüsse geben kann.


    Suche im Netz hat leider nichts ergeben.


    Vielen Dank im Vorraus



    peter

    Moin,



    muß denn da gleich wieder mit Polemik geantwortet werden ??? und mit einer Prise "Märklin-Haß" ????


    Manch einer freut sich möglicherweise über die Neuauflage dieser Häuser.


    Ich kann mich gut an eine Anlage auf der 1. Rodgau Convention erinnern, auf der auch solche Häuser standen.


    Auch kann ich mich erinnern, daß mein Opa 1968 (?) einen KibriProspekt aus dem Westen mitbrachte, in dem


    eben diese Häuser drin waren. Fand ich damals ganz bemerkenswert.


    Freuen wir uns einfach, daß es sie wieder gibt. Es gibt vermutlich auch keinen Verwendungszwang nur für AC und BIG Boy.



    Einen schönen Sonntag




    Peter

    Hallo,



    ich habe so eine Bohrlehre:



    BLMA #4500


    grab iron drill template for 15",18", 20" and 24" grab irons


    features GE and EMD spacing


    ist ein nettes kleines Ätzteil aus Messing.mit vielen Löchern.


    Habe es aber nicht nicht getested, soll lt. Beschreibung mit Klebeband befestigt werden, wo es geht :::::


    Werde es demnächst mal ausprobieren.


    Gruß



    peter

    Hallo zusammen,




    beim Zusammenbau einer Athearn RTR F7A habe ich festgestellt, daß dort der falsche Fenstereinsatz ( vorn ) drinsteckt, paßt nicht.


    Es war ein ebay Artikel, sowas soll da passieren.


    Nun meine Frage: Hat eventuell jemand einen Einsatz aus Klarplastik übrig, den er mit gegen Unkosten überlassen würde....????


    Freue mich auf jedes Angebot.




    Schon mal vielen Dank




    Peter

    Ich würde mir eine Neuauflage oder besser Neukonstruktion der von Bachmann und Roundhouse angebotenen 4-4-0 wünschen. Also von den ganz alten beispielsweis Inyo, Reno, UP 119 und Jupiter vom promontory point. Diese typischen Wildwestloks in einer zeitgemäßen technischen Ausführung ( ordentlicher Antrieb, Schnittstelle oder auch mit Sound ). Die modernere Ausführung der 4-4-0 bzw. 4-6-0 gibt es ja ordentlich von Bachmann, es geht also !




    Einen schönen Abend und mögen einige der Wünsche in Erfüllung gehen, wo es doch heute Sternschnuppen regnen soll.....






    Peter

    Hallo, ich weiß ja nicht um welche Größenordnung es geht,


    aber in solchen Fällen habe ich mit Feuerzeugbenzin gute Erfahrungen gemacht.


    Eventuell auch mal mit Bremsenreiniger versuchen.


    Was sind denn das für Boxen ???




    Gruß



    peter

    Zu den vorhergehenden Beiträgen möchte ich ein paar Anmerkungen machen.


    Holzleisten aus Kiefer bzw. Linde gibt es im ( Architektur- ) Modellbau ab 1 x 1 mm in Schritten von 0,5 zw. 1 mm aufwärts , größere Querschnitte selbstverständlich in größeren Sprüngen.


    Das kriegt man natürlich nicht beim Biber.




    Im Fachwerkbau bzw. im Holzständerbau, der in den USA und nun auch hier praktiziert wird,kann man fölgende Querschnitte finden:




    Deutschbahnmodus an Fachwerkhölzer für Wände 12/12 bzw. 14/14 cm mit senkrechten Abständen von ca. 75 -100 cm sind üblich Das entspricht ca. 1,5 x 1,5 mm Leisten für H0,


    Ausnahmen gibt es immer in jeder richtung !!! Nadelholz bzw. Eiche, Sparren nach der Gebäudergeometrie , Spannweite, Dachneigung und Schneegebiet Deckenbalken ebenfalls nach Geometrie und Belastung. .


    Die modernen Holzständer bzw. Holzrahmenbauten in D werden aus Holzbalken mit einem Grundraster von 6/12 cm gebaut, nach Erfordernis ( neben Stürzen bei großen Öffnngen u. a.) werden zusätzliche gleiche Querschnitte addiert. Holzleisten im Fachwerkbau H0 von 1,5 bis 2 mm sind durchaus realistisch. Bei verdeckten Konstruktionen ( verkleidet bzw. im nicht einsehbaren Innenraum spielen sie eh nicht die Rolle. Deutschbahnmodus aus






    Die Holzhäuser im Wilden Westen sind vorrangig Holzständerbauten aus Querschnitten, die die örtliche sawmill lieferte, heute im Neubaubereich 2" by 4 - 5 " , also 0,6 / 1,5 mm .A = 62,5 cm


    Diese waren außen sehr häufig mit waagrecht verlaufender Stülpschlung zum Wetterschutz verkleidet. Die an den Ecken sichtbaren Hölzer waren die oft farbig abgesetzten " trims " als Eckverleidung angenagelte Bretter.Die eigentlichen Konstruktionshölzer waren nur bei frei stehenden Konstruktionen ( Veranden, Balkone oder Überdachungen ). Eine Holzquerschnitt von 12/12 bis ca. 16/16 cm, also 1,5x1,5 bis 2 x 2 m, bei größeren Längen auch bis 3 x 3 mmm ist durchaus realistisch, zumal die freiliegenden Hölzer der Bewitterung aus gesetzt und deswegen überdimensioniert waren.


    Auch hier gibt es selbstverständlich Ausnahmen nach oben und unten diesseits und jenseits des großen Teichs. Diese stehen teilweise schon seit 100 Jahren quasi aus Gewohnheit, obwohl sie rein rechnerisch schon längst eingestürzt sein müßten.


    Ein Balkenquerschnitt unter 10/10 bzw. 12/12 cm kommt im Holzbau eigentlich nicht vor ( statisch gesehen )




    Für die typischen Westernbauten mit den verbretterten Wänden ist es eher wichtig, die filigranen Bretter als solche nachzubilden und nicht als "Balken" ! Hier wären 0,2 bzw. 0,3 mm dicke Leisten erforderlich, bietet auch der Architekturbedarf.


    Frohes Schaffen




    Peter


    ich finde das vorgestellte Holzhaus durchaus realistisch nachgebildet und gelungen, wobei die Eckbalken nicht die sichtbaren roten sind, sondern die liegen innen. Die roten sind die Eckverkleidung aus Brettern.


    Wenn ich nicht zu blöd wäre, könnte ich auch mit Fotos dienen.

    Hallo Alexander,


    ohne jetzt Dein Haus bzw. dessen Randbedingungen zu kennen, würde ich als Ferndiagnose eher auf eine mangelhafte oder fehlende Vertikal- bzw. Horizontalsperrung tippen, da Du eine konstante Luftfeuchtigkeit von ca. 80% angibst. Die Waschküche bzw. der Trockenraum werden sicherlich nicht ständig genutzt.
    Feuchtemessungen an den Außenwänden bzw. der Kellerfußboden wären ein erster Schritt der Ursachensuche. Ist es ein altes oder ein neues Haus ???
    ( Baujahr )
    und hast Du Ahnung, ob Sperrungen vorhanden sind?


    Ich würde Dir empfehlen, mal eine Entfeuchtungsfirma heranzuholen, die über Meßgeräte verfügen und damit und durch Besichtigung die Ursachen für die hohe Luftfeuchtigkeit finden sollten.


    Gruß aus Weimar


    peter

    Hallo zusammen,


    hier noch ein paar PKW, auch wenn es das Thema nicht zu 100% trifft:


    sehr beliebt sind auch New Beetle, Mini als absoluter Kontrapunkt zu den vielen Offroadern und Pickups sowie hochmotorisierte BMW werden gern genommen aber erst ab mindestens 325 bis 760; Einser gibt es garnicht )


    Gruß


    peter

    Hallo zusammen,


    ich habe gerade ähnliche Probleme zu lösen. Umstellung meines Fuhrparks aus 4-stellige Adressen und Programmierung verschiedener BLI Blue-line Loks. Bei einer F45 Ahtearn hat es problemlos funktioniert, bei einer BLI Mikado GN ebenfalls. Gestern habe ich es bei einer weiteren BLI Mikado gemacht: Adresse vorher #1 auf 4 stellig ging, aber der Sound blieb bei 1, wobei Dampfgeräusch bei Betrieb auf 4 stellig weiterlief. Lok machte trotz erfollgreicher Adressenänderung keinen "beep"
    Frage: kann man so einfach den vorhandenen Sounddecoder bei ausgebautem Fahrdecoder programmieren oder muß man da die Brücke einsetzen??
    ich habe ROCO Multimaus und Programmiergleis sowie Widerstand 47 Ohm in der Zuleitung.


    Vielleicht hat jemand eine Idee.


    Grüße aus Weimar


    peter

    Hallo Sandro,


    die Kärtchenmethode finde ich an sich so ein bischen "Buchhalter", wäre nichts für mich, aber wem's Spaß macht, bitte !!
    Aber zu etwas anderem:


    Mit " Jedem das seine " wäre ich vorsichtig. Da ist neulich, ich glaube ein Mineralölkonzern mit seiner Werbeaktion ziemlich angeeckt, weil:


    Der dort zynisch gemeinte Satz steht nämlich am Lagertor des KZ Buchenwald bei Weimar und ist dadurch äußerst negativ besetzt
    Hat vor ca. 2-3 Wochen ziemlichen Wirbel verursacht, Werbekampagne wurde gestopt.


    Nichts für ungut


    peter