Ich habe da diesen Wheel Cleaner von Tsugawa. Geht recht gut.
Grüße Axel
Ich habe da diesen Wheel Cleaner von Tsugawa. Geht recht gut.
Grüße Axel
Prima, ich wollte schon immer mal wissen wie die bei der CN ihre Fahrmotoren anklemmen.
Aber es ist schon so. Mit laufendem Dieselmotor im Lokschuppen stehen oder in einer Halle rangieren
ist für die die da arbeiten schon hart.
Wenn ich bei google Bildersuche "n scale sw1" eingebe landet man eben auch beim Randolf.
Ich hatte das auch schon mal als Projekt angedacht aber wieder verworfen.
Den Kato Antrieb soweit einkürzen halte ich für nicht praktikabel.
Der eine der bei shapeways sich derzeit an einer SW1 versucht kämpft auch mit dem Unterbringen von einem
Antrieb. Seit längerer Zeit...., verständlich und nachvollziehbar. Schwierige Kiste allemal.
Schöne Ostern noch...
AXEL
Kleiner Nachtrag noch in Form einiger Bilder.
Ich hatte meine zwei alten (Engineshop) und zwei neuen (Getreideverladung) N-trak Module mal mit und bischen was zum draufstellen.
Ein Kollege brachte auch auf die schnelle noch eins von seine Modulen mit und so konnten wir auch gleich testen ob das alles zusammen so hinhaut.
Gleisübergänge wie Elektrik. Tut es auch bis auf eine kleine noch zu behebende Baustelle.
Bischen hin und herfahren war auch möglich um ein paar Neuerwerbungen zu testen. Die sehr schön gemachten CP Loks stammen von einem Kollegen aus Leipzig.
Danke nochmal an die Organisation und die Helfer beim Auf- und Abbau.
Grüße AXEL
Mein Sorgenkind gibt jetzt weitestgehend Ruhe. Alle Nuten in den Bearingblocks ringsum tiefer und etwas breiter gefeilt.
Diese Kupferfedern wieder auf Spannung gebogen. Wenn man jetzt von unten in den Antrieb schaut liegen die Schneckenwellen genau gerade drin.
Weiterhin von dem ersten Zahnrad im Drehgestell welches in die Schnecke greift etwas von den Spitzen weggenommen.
Da war wenn die Lok auf dem Gleis stand keine Luft mehr dazwischen. Haut ganz gut hin jetzt, wäre ja gelacht.
Grüße Axel
Ja, guten morgen auch!
Es wird schon so sein das immer mehrere Sachen ineinander spielen mit wechselnder Priorität.
Die wahre Ursache herauszufinden ist halt schwer möglich.
Eine Unwucht der Schwungmassen ist auch möglich. Wenn die bei der Produktion alles in eine große Kiste
schmeißen........man weis es halt nicht aber vorstellbar.
Auf der anderen Seite: "out of box" und fertig ist auch etwas öde.
Grüße Axel
Hallo Tom!
Frank hat sich gemeldet, passt so wie angedacht.
Dankeschön.
Axel
, hatte ich auch schon mal gemacht. Ergebnis null.
Den Motor festsetzen hatte mal was gebracht. Aus seiner Plastehalterung ausbauen, auf den Motor oben und unten so zwei Lagen Tamiya Band aufkleben, wieder in seine Plastehaltetung einklipsen und noch mal oben und unten ein zwei Lagen Klebeband über die Halterung mit draufmachen.
So sitzt der Motor fest und zentrisch in seiner Halterung im Rahmen.
Axel
Hallo Tom!
Eine Stunde eher evtl. wäre nicht schlecht. Der Tag ist ja auch schnell um. Und je zwei Stunden Fahrt muss ich auch einplanen.
Grüße Axel
Ich glaube da gab es mal was. Randolf Gustavson oder wie der heist hat da mal eine SW1 gemacht.
Basis war glaube Kato NW2.
Axel
Hmmm, 9Uhr also. Bischen was hinstellen dauert auch. Lohnt sich es eher da zu sein?
Axel
Bei einer Freestyle Lok würde ich das pragmatisch handhaben.
Lok mit dyn. Bremse Blomberg M-Trucks, Lok ohne dyn. Bremse B-Trucks.
Axel
Hmmm, in Pegnitz war ich schon. Leider durchgefahren. Rauf nach Cheb und wieder runter nach Nürnberg.
Den Zug da stehen lassen und mal schauen gehen ist nicht, leider....
Ich habe aber in der letzten Zeit wenigstens ein paar Sachen im Rohbau fertig bekommen.
Eine F7B für einen BN Consist und eine U18B für die CSX.
Axel
Was er vorhat? Hmmm, hab ich mich auch schon gefragt.
Ist in "N" ja überschaubar, gibt nicht viel. Messing Caboose, Häuser, high hood kit....
Aber ich rede auch nicht über jedes Projekt. Verständlich und nachvollziehbar.
Axel
Ganz klar die größeren Flächen löten. Zum verspachteln nehme ich Mr. White Putty Spachtelmasse. Kleine Zurüstteile mit Sekundenkleber in Gelform einkleben.
Verschleifen mit Schleifpapier 800er Körnung und Glasfaserpinsel. Vor dem lackieren entfetten mit Isopropanol.
AXEL
Metallachsen einbauen und große Schienenstöße verwenden............schon hat man eine Klapperschlange, mordsgefährlich.
So etwas ähnliches hatte ich mal. Da war eine gebraucht erstandene Lok mit Öl getränkt.
Hatte ich aber nicht so schnell bemerkt. Die lag da auf der Seite in ihrer Schachtel und fühlte sich wohl.
Ölaustritt ganz heimlich, Lack ruiniert.
Normalerweise halten die Werkslackierungen, komisch......
Grüße Axel
Hallo Rainer!
Sowas habe ich schon gemacht. Wichtig ist das man die Türen erst mal in Form bringt.
Damit meine ich von der Rückseite her mal auf einer stabilen Unterlage(Regalbrett bei mir)
walzen. Die sind nämlich meistens nach hinten durchgebogen in ihrem Träger.
Anschließend die Rückseite planschleifen und nicht mehr drauffassen.
Aufkleben dann mit Sekundenkleber in Gelform.
Grüße Axel
Ich hatte passende Türen von einem GP35 Shell rausgenommen, dünn geschliffen und die Lüftungen von BLMA aufgeklebt.
Sollte in HO auch funktionieren.
Grüße AXEL