Beiträge von K-37

    Moin Lutz,

    ja das ist klar und auch Märklin hat dsa berücksichtigt der Bohrungsdurchmesser der Kuppelstangen liegt 2 zentel Größer als der Bolzendurchmesser. Und ja die neuen Fahrwerke bei Märklin laufen echt sauber ohne das was klemmt. Das der 90 Grad versatz passt dafür hab ich auch entsprechend eine Lehre, also erst mal alles soweit so gut.

    Bei meinen konstruktionen hab ich natürlich nur einen Antriebsstrang , aber bei der K-37 bediehne ich mich ja eines vorhandenen Fahrwerks, das macht es schon leichter.

    So genug Märklin gelobt die müssen jetzt nur noch die Lokgehäuse ins 21. Jahrhundert bringen... und andere Kupplungen einbaurn dann wäre Z echt schon schick bei dehnen.


    Grüße


    Sven

    Hallo Gerold,

    ich schneide als erstes die Plastikspeichen soweit herraus das die metallachse um etwa 0,9mm freiliegt. Dann wird ein Stück abgeschnittenes Mikrorohr auf die Achse geschoben und verklebt. Die Kurbel selbst ist ein Fräßteil und hat auf der Rückseite einen Zapfen stehen der in das Mikrorohr eingeklebt wird. So der Plan, sollte aber soweit ohne Probleme funktionieren.


    Grüße


    Sven

    Da ich aktuell meist nur am Wochenende Lust zum Basteln hab, nutze ich unter der Woche die freie Zeit gern um neue Modelle zu konstruieren und hab mich mal an die K-37 gemacht.


    Beim letzten Stammtisch in Dresden hatte ich die ja schon lackierte K-27 dabei, die ist leider eine echte Wackelente, nach vielen verzweifelten Stunden konnte ich das Problem etwas eindämmen, sodass es erträglich ist. Im Vorbild schaukeln die auch, wenn hier dann aber eher der Gleislage geschuldet.

    Das Hauptproblem sind hierbei die Radsätze, welche durch den komplizierten Umbau nicht 1A laufen müssen und wenn es dann woanders nur etwas hackt, schaukelt es eben beim Fahren.


    Nun hatte ich mir aber auch eine G8 von Märklin in Z besorgt. Mittlerweile sind die Z Modelle von dehnen technisch schon sehr gut. Und das Fahrwerk der G8 passt auch für eine K-27-37 ganz gut. Der Kompromiss bei der K-37 ist halt ein Gesamtradstand, der um ein Millimeter verkürzt ist (meiner Meinung vernachlässigbar) und der Raddurchmesser von 6mm. Die 6mm würden 38'' Rädern entsprechen, nur hat die K-37 44'' Räder. Zieht man noch 2'' Verschleiß ab, fehlen immer noch 4''.

    Allerdings lässt sich das im Modell dank des Außenrahmens und des Maßstabes sowie der Spurkränze optisch sehr gut kaschieren.

    Ein weiterer Vorteil des Märklinmodells ist, dass ich kein Getrieberahmen etc. fräsen und löten muss. Die Achsen werden nur um die Kurbeln ergänzt, dazu muss ich die Radsätze nicht auseinanderfrimeln nur ein paar Plastikspeichen wegschneiden. Auch das Gestänge muss keine Kraft übertragen, da alle Achsen über Zahnräder verbunden sind.

    Und der große Vorteil ist eben, dass das Fahrwerk auch für die K-28 und K-36 verwendet werden kann.

    Auch wenn man auf folgendem Screenshot noch nicht viel sieht, steckt hier schon eine Menge Gehirnschmalz drin. Gerade um die Märklin Steuerungsteile möglichst komplett zu verwenden und auch das Fahrwerk nicht zu breit werden zu lassen (ist im Modell bei der Größe nicht so ganz einfach) braucht es Zeit und Ideen wie es am besten umzusetzen geht.


    Das Wochenende werde ich wohl erst mal die Kurbel aufziehen und dann wird ein Fahrtest etwas über die Kurvenläufigkeit dieses Konzeptes aussagen können.

    Und nebenbei schraub ich gerade die 2. C.-25 zusammen (hab ja sonst nix zu tun...

    Grüße


    Sven

    Ich bin gespannt. Den Boxcar konnte ich ja schon live anschauen - ganz großes Kino! Der hatte aber eine kürzere Druckdauer, oder?


    Schade, dass es Nn3 ist. Ansonsten würde sich sagen: druck den Boxcar mal in TT! Obwohl, so als Ladegut passt der auch auf einen normalspurigen Flatcar.

    Moin,

    also ich muss das Wochenende mal Bilder machen, hatte letzte Woche doch keine Lust mehr aufzuräumen um Fotos zu schießen.

    Die Boxcars drucken nur 8,5 Stunden, wenn du willst kann ich dir einen in 1:120 mit Drucken, als ladegut ist der sicher auch nett.

    Immerhin ist TTn3 durchaus auch mit N Modellen machbar gibt da ein paar nette Umbauberichte...

    Hm,

    bei mir war es eine Mischung aus verschiedenen Faktoren. Die Modellbahn gab es quasie vom Vater geschenkt, ob man wollte oder nicht . So richtig begeistern konnte man mich dafür aber erst ab der 10. Klasse (ich handel gern antizyklisch).

    Das Thema US Bahn kam sicher das erste mal durch das PC Spiel Railroad Tycoon II , welches sehr US lastig ausgelegt ist und die Musikalisch perfekte bekleitung die ein wichtiger Teil des Spiels ist ist auch Typisch USA. Der Kipppunkt war dann ein alter LGB Katalog in dem auch eine K-28 in Szene gesetzt war. Naja und jetzt bin ich ebeen ein paar Baugrößen weiter unten angelangt...


    Grüße


    Sven

    Also aktuell sind es 7 auf einen Streich, bei den Boxcars sind es 9 Stück. Dort werden aber dann noch Dächer und ein paar andere Teile Extra gedrukt.

    Der Limitierende Faktor ist quasie wie gut sich die Druckschicht von der Folie löst was sehr individuell ist und auch von den Stützen abhengt.

    Das Flatcar hängt quasie mit der Längsten seite in der Z Achse das ist einerseits wichtig um die Druckfläche klein zu halten, wenig Stützkonstruktion zu haben und um möglichst wenig Spannung ins Material zu bekommen sonst würde ich am ende eine Banane bekommen. Die Boxcars druck ich auch nur noch so, ein Nachteil ist dann natürlich das man noch eine Stirnseite einkleben muss (auch beim Flatcar. Ich werd morgen mal ein paar Bilder machen von den beiden, auch einmal den fehldruck vom Flatcar mi Erleuterung zur Fehlerbehebung dann dürfte auch klar werden wo so überall die Fallstricke lauern.

    Aber der Gesamtaufwand ist natürlich im Vergleich zu einer Lok in Ätzbauweiße echt gering.


    Grüße


    Sven

    So hab Gestern mal ein steel flatcar der D&RGW für die Schmalspur durchkonstruiert, nach dem ersten Druck sind noch einige Anpassungen geschehen um ein Sauberes Druckergebnis zu erhalten. Da die Wagen stehend gedrukt werden beträgt die Druckdauer auch satte 10,5 Stunden.


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    hab jetzt mal ein wenig mit dem PhotonSE Gespielt und mir ein paar STL Datein aus dem netz geladen und auf 1:160 verkleinert.

    Falls jemand raten will bei wem es sich je bei den beiden Männern handeln soll kann das gern tun;)

    ein paar stellen die besonders dünn gedruckt sind hatte ich mit etwas epoxikleber verstärkt unter anderem die Hüte Mantel und auch die Flügel des Adlers. Die Schnecke erkennt man auf dem Foto leider kaum aber in H0 wäre die sicher als Weinbergschnecke machbar.

    Im Hintergrund eine Figur von Woodland nur so zum vergleich.

    Und dann noch das Stationsgebäude für Silverton das soll aber nur zum Maße Abnehmen sein und wird wohl aus Holz und Karton wieder entstehen.


    Grüße


    Sven

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    wer weiß wer weiß was zukünftig für akkus verbaut werden, gibt ja auch konzepte mit natrium die schon funktionieren...

    Hallo Mirko,

    hm danke für den Tipp das wusste ich noch gar nicht. Ich hab direkt mal ein Test laufen wie es mit Kantenglättung auf höster Stufe läuft.

    Hatte bisher testweiße einige Teile die ich für die K-27 konstruiert hatte gedruckt, das sah schon so sehr gut aus, aber man müsste definitiv nacharbeiten. von daher probier ich das noch mal mit Kantenglättung.


    Grüße


    Sven

    Die sind sehr gut Details geworden und dass er nicht hohl ist, dürfte sich auf die Formstabilität und das zu erreichende Wagengewicht positiv auswirken. Falls noch etwas fehlt, kann der nächste Wagen ja im Boden eine Aussparung für ein Gewicht bekommen.

    Moin Mirko,

    ich hab sie jetzt auch mal zum Teil hohl gedruckt das spart Material und erleichtert den Druck hier kann ich sicher drei Statt zwei auf einmal drucken. Zumindest steht jetzt der Massenproduktion an Boxcars nichts mehr im Wege^^. ich bin mal gespannt wie es mit Gondolas wird Beladen dargestellte sind kein Problem aber lehre da weiß ich nicht ob sich die Seitenwände nicht zu stark verziehen.

    Schade das man Runde formen nicht so glatt drucken kann das wäre für Kesselwagen super.


    Grüße


    Sven

    Moin,

    seit neusten steht bei mir zu Hause ein kleiner 3D Drucker. Ich hab mal versucht einen Wagen möglichst vollständig zu drucken.

    Dabei Fehlt noch das Dach und die Unterbodendeteils sowie Bremsrad, Griffe und Tritte. Der Rest ist aber ein Klumpen, das erspart denke ich ne menge Arbeit und die ersten Ergebnisse schauen recht gut aus. Wenn ihr wollt kann ich auch gern ein eigenen Trend zum Drucker aufmachen.

    etwas Staubig bei mir...


    Grüße


    Sven

    Moin Lutz,

    jetzt fällt mir das bei deiner auch erst auf mit den Zylindern, sie hat also auch die nach innen geneigten Zylinder. Klassicher fall von hier sind einige Details von mehreren Loks zu einer neuen geworden. Ist mir bei meiner in Nn3 auch passiert aber gut das die Japaner genau so schludrig waren:D

    Die 453 hatte tatsächlich ne Zeit lang ein Doghouse. Gibt auch einige bilder z.B. :https://eriksenphoto.smugmug.c…l-35mm-slides/i-6jpDG8N/A Interresant auch die (Kiste) auf dem Dach)

    Jetzt aber noch ne frage an die Dampfer Experten es gibt ja eine Zylinder ähnlich eines Bremszylinders an der Stirnseite bei der K-27 oder auch der c-25 gut zu sehen. Was genau hat es damit auf sich? Hatte glaube irgendwann mal was von einem Smokebox jack valve oder ähnlich gelesen.


    Grüße


    Sven

    Hübsches Teil diese T-12,

    bin gerade am überlegen, die wäre auch was schnuckkeliges in 1:160. und die Märklin Dampflokradsätze dürften auch passen (ja passt selbst die Speichenanzahl also nur ein anderes Ausgleichsgewicht).

    Die K-27 müsste ja die 453 sein, ist glaube die einzige die den verlängerten lauf zum Führerhaus hin über dem Luftkessel (nennt man das überhaupt so:gruebel:) hat.

    Bei den K-27 ist es auch wieder so, das hier wirklich jede anders ist, teils mit Gravierenden unterschieden.

    Ach und die zwei Rohre links und rechts die unter dem Führerhaus rausmachen sind bei denem Messingmodell etwas kurz.

    Aber ansonsten echt schicke Teile.


    Grüße


    Sven

    Moin Lutz,

    naja sagen wir nicht ganz Sitzheizung aber zumindest für den Rückenbereich (min 18:30).


    Nur Gut das ich nicht in der Größe baue sonst wüsste ich gar nicht mehr wo ich mit den Details aufhören soll;)

    Moin,

    bei meiner Recherche was jetzt alles so im Führerstand einer Dampflok verbaut ist bin ich auf folgendes nettes Erklärvideo zur Bedienung einer Dampflok gestoßen. Ich glaube einer der größten Inovationen im Dampflokbau muss die Sitzheizung sein^^

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Grüße


    Sven

    Hallo Lutz,

    also der Motor ist stand 1930, hatte so ein teil noch in ner K-28 verbaut das fuhr natürlich grässlich.

    Aber gut mal so ne Zeitliche einordnug zu haben.


    Grüße


    Sven

    Danke Micha für den Tipp,

    bei Elita hatte ich mich auch schon umgeschaut nur auf Braunoliv bin ich nicht gekommen war erst bei NVA Grün hängen geblieben aber so ganz war es das auch nicht. Werd mir einfach mal die Farbe Bestellen.

    Ansonsten hab ich mir mal passende Decals bestellt mal schauen wie lange die nach Deutschland brauchen.


    Grüße


    Sven

    Moin,

    danke erst mal für das Lob, Verbesserungsvorschläge sind stets willkommen.

    Bei Bernd ziehe ich dennoch auch mein Hut, ich hab ja quasie nur vorgefertigte Teile, Bernd baut ja oft auch einfach aus Halbzeug alles was noch mal mehr Arbeit ist.

    Nach etwas recherche und Bildersuche bin ich auf Pullmangrün gekommen, wobei je nach zustand und Foto alles anders ausschaut.

    Hat einer von euch Erfahrungen welche hisigen Hersteller was passendes haben?

    Ich muss zugeben ich bin leicht Rot-Grün Blind oder Farbenschwach (meinte mal der Hausartzt). Zumidest selber mischen fellt Weg und ich würde gern auf hisige Hersteller zurückgreifen. Grundiert wird im Übrigen mit Weinert Grundierung hier hab ich bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht.


    Grüße


    Sven