Jetzt kannst du den Wagen vom Nebengleis her schieben.
zum Beispiel die caboose aufs Hauptgleis: http://www.youtube.com/watch?v=o7YK6ePUoIo
Jetzt kannst du den Wagen vom Nebengleis her schieben.
zum Beispiel die caboose aufs Hauptgleis: http://www.youtube.com/watch?v=o7YK6ePUoIo
Heute erst? Mein Heft war schon am Montag oder Dienstag da!
Krass war mal wieder die Sache mit der Ersatz-Sendung für das April-Heft. Am 5. Juni ging das Heft laut Aufkleber bei Carstens raus (brauner Umschlag mit Zollerklärung, USPS Air Mail für 7.15$ ) . Das Heft kam letzten Donnerstag an! Vielleicht haben die Modellbahnfreunde beim deutschen Zoll auch mal was vernünftiges lesen wollen ...
Bei mir auch
Peter,
wenn Du sicher bei Analog-Betrieb bleiben möchtest, wäre vielleicht das etwas für Dich: der Heißwolf-Fahrregler mit diversen lokbezogenen Einstellmöglichkeiten
Damit sollten sich die "Probleme" in den Griff bekommen lassen.
Claus,
Hmmm... Unvorteilhaft.
ein echter Modellbahner ohne Bauch.... Das geht doch gar nicht. Man muss auch ein bisschen die Klischees bedienen .
Ach so, der Zeitraffer war 8-fach.
...bei mr auch. Allerdings ist die April-Ausgabe mal wieder ausgefallen....
So fortschrittsfeindlich berNd? Oder legt Ihr in Spur N keinen Wert auf komplett eingerichtete Cabs?
Ich kann nicht für "Wir in Spur N" sprechen, aber als Betriebsbahner aus vollem Herzen sind mir sehr gute Fahreigenschaften wesentlich lieber als das letzte bisschen Detail. Ich sammle nun mal keine Modelle, sondern bespiele sie. Wenn Du diese Einstellung als fortschrittsfeindlich bezeichnen möchtest, bitte sehr...
In N eindeutig einer der besseren Antriebsstränge wegen der Gelenkwellen.
Das halte ich aber auch für ein Gerücht... Meine lief analog auch nur mäßig und mit dem Digitrax-Decoder in Original-Setup saumäßig. Nach einem bisschen CV-Tuning ist es einigermaßen akzeptabel. Kein Vergleich zu den alten LL SW1200 (http://www.spookshow.net/llsw.html ). IMHO ist der "simple" Schneckenantrieb die bessere Lösung als zunächst mal in der ersten Getriebstufe die Längsachse des Antriebs nach unten zu bekommen und dann Winzigs-Schnecken und -Zahnräder in den Drehgestellen zu haben. Ich gehe davon aus, dass KATO die Fertigungstoleranzen nicht befriedigend in den Griff bekommt, denn die Aussagen zu den Betriebseigenschaften der Lok sind ja in den Foren sehr gegensätzlich.
Meines Erachtens ist er etwas zu schnell auf den Gleisen unterwegs
Es geht auch noch schneller: https://www.youtube.com/watch?v=5XCAC2_LpQw
... und nähert sich immer mehr der Fertigstellung.
Sehr schön . Hoffentlich auch mal bei americaN braNch oder americaN loggiNg im Arrangement zu sehen. Der nicht ganz unbekannte Lokschuppen stammt von welchem Hersteller?
Wie hast Du sie denn genau angeordnet?
Hi Stephan,
Bernd, coole Urkunde!
entgegen Deinem Rat habe ich sie nicht in der Toilette aufgehängt....:joker)
Hi,
ich habe im Keller ein paar Module zusammengestellt und mein Rollmaterial aufgestellt, um endlich diverse Wartungsarbeiten anzugehen: Kupplungsfunktion checken, Kupplungsschächte justieren und nachziehen vielleicht auch mal Radsätze reinigen .
Dennis,
Mal ganz ehrlich: Wie kann man ein Gestaltungselement wie eine Straße in eine Übergangsnorm integrieren? 0 Nutzwert.
darum ist sie bei americaN industries auch nicht drin . Wir hatten das Thema damals auch diskutiert, sind aber zur Ansicht gekommen, dass sich die Straße optisch nicht gut über die Modulgrenzen hinweg führen lässt, und zweitens zu viel Platzbedarf nach sich zieht! Der Grundgedanke von americaN industries lässt sich einfach an Clausen Storage erläutern:
Warum 40 cm tiefe Module bauen, wenn sich das gleiche Motiv auch auf vielleicht der halben Tiefe darstellen lässt?
Würde allerdings nun auch eine Straße längs über das Modul verlaufen, würde das Modul wieder unnötig breiter. Darüber hinaus wird die Länge des Anschlussgleises auf der anderen Straßenseite ebenso unnötig verkürzt, da man, um beispielsweise 80mm "Parallelgleisabstand" zu erreichen, selbst mit #5 Weichen 40cm + x benötigt, um die Straße zu überqueren. Und als letzter Punkt: Die Rillen für Spur-N-Radsätze in der Straße wären immer unschön breit und tief und das Putzen von Streetrunning-Gleisen ist einfach ein sch... Soweit mal ganz sachlich, warum wir "Kleinen" uns bewusst gegen die Straße entschieden haben.
Ach, da war noch etwas: Wir haben auch die Breite der Module bewusst nicht genormt, sondern den "unruhige" Kante als Kontrapunkt zur Hauptstrecke absichtlich in Kauf genommen. -Modus beendet.
Dennis,
Für mich ist die Norm eine Vorgabe die Mindestvorraussetzungen regelt, um kompatibel zueinander zu sein,
genau, das ist Dein Verständnis einer Norm, aber nicht das Verständnis der Mehrheit von Modulbauern. Dein Normverständnis entspricht dem, was NTRAK normiert: lediglich Gleislage und Elektrik. Es gibt aber auch Normen, welche weit über das hinausgehen, was im FREMO üblicherweise normiert wird. Dieses Vorgehen ist genau dann erforderlich, wenn ein ganz bestimmter Vorbildeindruck erreicht werden soll.
Was Du ansprichst, ist eine technische Kompatibilität Deiner Segmente zu einer bestehenden Norm. Im Zeitalter von NMRA-DCC spielt aber sowieso "nur" noch die SOK und das Rad-Schiene-System eine Rolle, um technisch kompatibel zu sein. Den Rest erledigen Übergangskabel und Schraubzwingen ;-).
Stephan,
...bring aber dann auch gerne ein Modul mit.
er "schuldet" uns eh´noch ein Modul. Das mit der Central Valley Brücke, wegen dem aus dem geplanten Modul "Valley Crossing" die "Mopac-Bridge" wurde...
@ Javier: falls Du Dich nicht mehr erinnerst: N Scale 150' Truss Bridge von Central Valley: Wer hat diese Brücke schon gebaut und kann Erfahrungen mitteilen.
Hallo Javier,
Seid ihr diesmal nicht "Epochen"rein gefahren?
es herrschte wohl Rollmaterialmangel... Die "alten" Freunde der früheren Epochen konnten den "jungen" Neuzeitbahnern mit den wagenfressenden Betriebsstellen nicht genügend Rollmaterial bereit stellen :D. Aber Toleranz ist ja unsere Kernkompetenz
Hi lonesome cowboy without name,
bist Du derjenige, den ich gestern bei Beginn des Abbaus hinaus komplimentiert habe ?