Beiträge von MacG

    Athearn Genesis bietet im Gegensatz zu MTH road-spezifische Details. Gerade bei der SD70ACe ist MTH diesbzgl. nicht nur "minimal" schlechter.

    Die Erfahrung steht noch aus. Falls ich doch mal eine Athearn "Katy" ergattern kann.

    MTH würde ich von der Detailierung mit gewisser Vorsicht genießen. Während Athearn eigentlich jedes Detail versucht nachzubilden hat MTH z.B. bei der SD70ACe bewusst viel übersehen.

    Zum Glück habe ich die MTH SD70ACe keiner detaillierten Prüfung unterzogen. Mir gefiel sie halt. ;)

    Nein, warum sollte man QSI kontaktieren?


    Ich habe mit TCS in Kontakt gestanden und ein WOWSound-Kit vor einem Jahr gekauft. Nun muss ich nur mal den Mut finden die Lok weiter auseinander zunehmen, den Motor zu prüfen und alles mit dem TCS Motherboard zu verkabeln.

    Ich kann bestätigen, dass die Modelle von Athearn Genesis sehr gut detailliert sind. Die MTH ist da minimal etwas besser. Aber in meiner SD70ACe hat der Decoder seinen Geist aufgeben. Deshalb dort meine klare Empfehlung, von MTH nur ready for DCC Modelle zu kaufen. Dann kann man den Decoder seiner Wahl nutzen.

    So wie Micha es schon verlinkt hat. Zu Anfang wurde die Farbe blau vom Hersteller Amsted Rail gewählt, um die neuen Brenco Class K Lager beim Feldtest einfach von alten Lagern zu unterscheiden. Sie sind effizienter und haben einen höhere Traglast gegenüber den Vorgängern. Danach nach waren die blauen Lager so bekannt, dass man dabei blieb. Der Einsatz derer ist nicht auf Tank Cars beschränkt.


    1991 wurde damit begonnen die Güterwaggons auf 286,000-pounds Bruttogewicht umzustellen. Die Akzeptanz von mehr Gewicht pro Waggon war so gut, dass inzwischen wohl 50% aller Waggons dieser Gewichtsklasse entsprechen und somit, neben anderen, die blauen Lager eine Menge Abnehmer fanden.

    Der Vergleich mit der großen ist beeindruckend. :thumbup:


    Ein kleiner pufferbarer Decoder ist der DH05C von Doehler & Haass. Ab Version 3.03 lässt sich der Energiesparmodus deaktivieren. Mit diesem würde trotz Kondensator das Licht flackern.

    Für VIA Rail Züge aktuell ein klares Nein. Liste der VIA-Rail Verbindungen

    Ich dächte, schon seit Dezember hätten sie die Lok noch ohne ihrem Farbkleid in verschiedenen Consists getestet. Die Nummer hat die Lok behalten. Da sie als GECX 3000 bis 2015 auch schon der Versuchsträger für LNG (Erdgas) war.


    Hier mal ein Video von Solo-Testfahrten:


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    Dann warten wir mal auf die Tests im San Joaquin Valley in Kalifornien.

    Deshalb hat die C&NW wohl auch etwas außerhalb der Stadt in den Siebzigern ein etwa doppelt so langes Yard gebaut.


    Für die Modellbahn ist es wohl mehr als ausreichend. Sehr lange Züge können sich ja auf der Main begegnen. Die Menge an verfügbaren Rollmaterial in TT solltest Du nicht unterschätzen. Damit ließe sich das Yard schon ansehnlich füllen.

    Nachdem ich für eine befreundeten Modulbahner einen maßstäblichen Gleisplan von Thurmond (West Virginia) gezeichnet hatte, kam mir die Idee, ein Vorbild für mein Modul (Segmentgruppe) zu suchen. Dazu nutzte ich den Dienst topoView der U.S. Geological Survey, um mit alten Landkarten die von mir favorisierte Alco-Line der C&NW Anfang der 1970iger zu erkunden. Gesucht wurde ein Ort mit einem kleinen Yard und einem kleinen Lokschuppen mit Tankstelle. Das Modul soll auch mit als Fiddle Yard bei einem Modularrangement dienen. Das Vorbild durfte auch keine allzu breite Ausdehnung haben, damit es auf transportable Segmente passt.


    Gefunden habe ich dann Mankato in Minnesota. Hier mal eine Luftaufnahme von 1975. Leider ist Mankato nicht so gut dokumentiert, wie das Kulturdenkmal Thurmond. Also hieß es recherchieren. Mit der Hilfe von Modellbahnern aus den Staaten, der Chicago and North Western Historical Society (CNWHS), dem Inhalt von Büchern, verschiedenen Kartendiensten und Bibliotheken, und natürlich Google kam einiges an Material zusammen. Aber leider kein Gleisplan aus der Zeit von 1950 bis 1990. Die CNWHS hatte nur einfachste schematische Zeichnungen aus den 80igern. Durch Zufall fand ich nach einer Weile Planungsunterlagen zu einer neuen Brückenüberquerung des Minnesota Rivers inkl. der Gleise aus den 70igern. Die dazugehörigen Pläne wurden aber für Google Books nicht vollständig gescannt.


    Zum Glück stand aber auf dem Umschlag, wo die Unterlagen zu finden sind. An einem Freitag ging eine eMail an die Transportation Library der Northwestern University in Evanston Illinois raus und am Montag hatte ich, zu meiner Überraschung, die zwei gewünschten Pläne schon in meinem elektronischem Briefkasten. Diese verwendete ich für den östlichen Teil meiner Segmentgruppe mit dem Mankato Union Depot. Für den westlichen Teil mit der Diesel Fueling Facility und dem Roundhouse dienten mir Google Earth und Fotos als Vorlage. Die Drehscheibe hatte ja bis ins neue Jahrtausend überlebt. Jetzt ist sie aber seit ein paar Jahren Geschichte. Der nötige Abstand zwischen den beiden Vorlagen wurde mittels Google Earth herausgefunden und später auch von einer alten Sanborn Versicherungskarte aus dem Jahre 1914 bestätigt.


    Hier nun der erarbeitete Gleisplan mal mit und ohne die Vorlagen. Auch als Anhang, da die großen Bilder hier beim Upload verkleinert werden.


    Ich weiß, bei der Länge von über 11 Metern ist es ein sehr ehrgeiziges Projekt. Aber es gibt ja keine Deadline, wann es fertig sein muss. Das nötige Gleismaterial ist vorhanden und teilt sich auf Schienen mit Code 83 von Tillig und Code 70 von Kühn auf. Das schlankere Profil werde ich für den Yard und angrenzendes verwenden (im Plan bläulich eingefärbt). Die Weichengeometrie von Kühn entspricht etwa einer #6. Für die Mainline und den Rest wird Tillig genutzt, und dort auch nur die Weiche EW3 (graue Gleise). Die Anschlüsse für Repair In Place, den Grain Elevator und das Omaha Road Freight House sind noch nicht endgültig, da kommen hoffentlich beim Bau die passende Ideen für die teils undokumentierten Bereiche.


    Beim Aufbau der Segmente ist geplant, dass man zwei Segmente von je 95cm Länge weglassen kann. Das wären dann anstatt voller 4,20m rund 3,25m oder 2,30m nutzbare Gleislänge. Eventuell teile ich ein Segment nochmals auf, um bei der Länge des Yards noch mehr Möglichkeiten (3,70m und 2,75m) zu haben. Im Bereich um das Depot besteht diese Möglichkeit leider nicht. Dort habe ich nur etwas bei der Geometrie bezüglich dem Übergang zum eingleisigen Modulkopfstück nach Norm FKTT-NA geschummelt.

    Na dann viel Spaß mit dem Bau der neuen Anlage. Bei einem Umzug macht es natürlich manchmal Sinn, nochmal neu zu bauen.


    Auch mit Digitrax bekommt man ein Gleisbild auf den Monitor. Stichworte: MiniPC (IoT) und JMRI.

    Bei der Digitalzentrale gibt es den Belegtmelder als Bausatz. Suchworte: Bausatz GBM

    Dessen Ausgang lässt sich, wie bei den anderen auch, leicht an ein weiteres Modul anschließen.


    SRY Was kostet denn bei Möllehem Gardsproduktion der Versand? Auf der Seite konnte ich dazu nichts finden. Wenn ich die Belegtmelder nicht mehr löten muss, ist es mir auch einen Aufpreis wert.

    Die Norfolk Southern besitzt den Saluda Grade in North Caroline mit max. 4,9%. Seit 2002 rollt da kein Güterverkehr mehr, bzw. gar nichts mehr.


    Für eine Gleiswendel hast Du keinen Platz?

    Hierbei dürfte es sich um die Highline Double Deck Bridge handeln. In der Beschreibung steht, dass zum Schutz vor Fluten ein Spindelhubsystem installiert wurde. 1963 wurde dies auf hydraulisch umgebaut. Das sollte die massiven U-förmigen Pfeiler und deren Aufbauten erklären. In den Bildergalerien auf den verlinkten Seiten, ist das Hubsystem auch aus der Nähe fotografiert.


    Edit: Micha war etwas schneller