Beiträge von TrainCowboy

    Hallo zusammen.




    Wahrscheinlich hätte man meine Wortwahl auch anderst treffen können und natürlich ist es auch nicht meine Absicht alle zu verprellen, deshalb besteht der Anhang auch eigentlich aus zwei Teilen. Blöder weise hab ich vergessen einen Absatz zu machen. Am Anfang richte ich mich an die großlauten Nörgler (die meist eh nicht alles ordentlich lesen) und im zweiten Teil richte ich mich an alle Normalen und Ineressierten. Zwischen Nörgeln und Kritik mit Verbesserungsvorschlägen ist auch ein riesen Unterschied.


    Ich weiß das ich dabei recht forsch war (die Nörgler versteh'n oft nix anderes). Wenn dann aber jemand meinen muss schreiben zu müssen, dass man hier keine Beiträge mehr bringen brauch und alle ihn ignorieren sollen, dann ist das nicht nur unhöflich oder forsch, dass ist schon Ausgrenzung und Mobbing.



    Und bei so Sachen kenn ich mich aus, ich wurde lang genug gemobbt, zu Schulzeiten!



    Da der ein und andere sich nicht bewusst ist was Sozial und Sozialkompetent wirklich bedeutet, habe ich euch die Bedeutung herausgesucht:



    Sozialkompetenz: "Fähigkeit einer Person, in ihrer sozialen Umwelt selbstständig zu handeln"


    Sozial: "Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren und sich einzufühlen (Neulingen nur zusagen: Geht so nicht!, Lern das Thema erstmal!, Du darfst da nichts ändern!... Widerspricht dem), anderen zu helfen (dazu die Beiträge richtig lesen) und eigene Interessen zurückzustellen (Nietenzählerei erstmal zurückhalten), Kompromisse und Änderungen akzeptieren, gegenüber Gleich- und Nichtgleichgestellten hilfsbereit (mit nützlichen Antworten), höflich, taktvoll und verantwortungsbewusst."



    Ich kann versprechen das meine Sozialkompetenzen gegeben sind. und wer schon mal eine private Nachricht von mir erhalten hat, wird das auch gemerkt haben.
    Auch das Wort Danke ist mir nicht fremd. Ich bedanke mich nur in erster Linie per privat Nachricht bei dieser Person und das habe ich bislang auch so gemacht!
    Von diesem allgemeinen Danke halte ich nichts. Vor allem dieses "Danke an alle Klugen"!?! Klug ist nicht gleich Klug. Man kann Klug durch Bildung sein, durch Erfahrung oder Verhalten und im selben Maße aber auch das Gegenteil. Wer jemanden klug findet ist Auslegungssache. Der eine sagt der ist klug der andere sagt über die selben Person aber das Gegenteil.



    Frage an euch. Ist man klug wenn man einen Neuling nach seinem ersten Beitrag, direkt ver-/beurteilt und ihn nach einem Fehltritt versucht zu verstoßen?


    Denkt mal nach wer wirklich klug ist und wer Sozialkompetenzen hat, bevor ihr euch zu so etwas äußert!






    Und damit ist das Letzte Wort von mir in diesem Beitrag beendet

    Gibt's was Neues Janosch?


    Vereins mäßig und all das noch nicht.
    Bei meiner privat Anlage hab ich nun ein Konzept. Auch wenn das einige stören wird (mir egal), werde die Landschaft Wyoming nachempfinden (ca. um 1960-1990) und fahre mit Union Pacific (1950-Heute), Amtrak (1980-Heute) und Norfolk Southern (1990-Heute)


    Und AN ALLE: Ihr könnt euch euer Genörgel sparen! Ich bau die Landschaft nach, die mir gefällt und fahre dort die Züge die mir gefallen, sowie meiner Meinung nach optisch auch passen! Egal ob das dem Vorbild entspricht oder nicht! Es ist meine Anlage und wird meine Sammlung und die muss mir gefallen und nicht euch! Wen es stört ist ruhig! Aber für die die das interessant ist darf sich gerne bei mir melden und ich informiere dann gerne über den aktuellen stand. Falls hier auch Leute aus der Nähe sind die mir beim Bauen helfen wollen, schickt mir eine kurze Nachricht, ich habe nichts dagegen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Janosch


    Ich muss das nochmal aufgreifen.
    Ja das kann gut gehen.
    Sobald Weichen ins Spiel kommen geht das Roulettespiel los.
    US Material hat eben andere Normen wie europäisches Material (NMRA vs. NEM).


    Das Problem ist mir bekannt. Mittlerweile weiß ich auch dass die Hauptursache das Ar-Maß ist, also der Abstand zwischen den Radscheiben, auf der Achse. Den muss man um 1-3 zehntel verkleinern, dann ist eine Entgleisung an Weichen schon mal stark minimiert.

    Danke für die nun hilfreichen antworten.

    Mir ist in Europa kein Verein bekannt, der sich so mit dem Thema US Bahnen befasst.
    Auch z.B. bei den Rodgauern ist das nicht anders. Es gibt wenn, jemanden, der sich mit USA befasst, nur wird der sich entweder nur oberflächlich oder mit einer Region befassen.
    Meine eigene Erfahrung ist da, dass man in einem Modellbahnverein hier mit USA eh eher auf Ablehnung stößt.
    Das ich Zweileiter gefahren bin war für die Märklinisten ja schon schlimm, das aber meine Modelle noch günstig waren und besser fuhren und top detailiert waren, dass ging gar nicht = Versuch der massiven Bekehrung der am Ende im Austritt endete...


    Das Thema USA war in meinem Verein anfangs auch nur auf Abneigung gestoßen. Mittlerweile wurde mein US Zug akzeptiert da er keine Probleme machte (keine Entgleisungen an Weichen oder in Kurven, kein Abhängen, etc.). Mein Zug lief sogar besser als die meisten Anderen im DCC teil :D .
    Aufgrund meiner Ausbildung musste ich wegziehen und bin dort nur noch passives Mitglied.


    Da es ja wohl, wie du sagtest, Vereine mit dem Thema so nicht gibt wäre zu überlegen einen ins Leben zurufen. Werde das auf jeden Fall mal im Hinterkopf behalten.

    D (Vielleicht jedenfalls) Bei mir im Verein waren Lehrer bekannt dafür den Verein als Erweiterung des Alltags zu nutzen.

    In dem Verein wo ich bisher war (für Märklin und DCC, Thema Mittel und Süd Deutschland) waren keine Lehrer. Waren hauptsächlich von der Stadt, von der Industrie oder Rentner, relativ gleichstark vertreten. Ein junger Pfarrer macht die Ausnahme.


    Hallo Charlie Barret,


    ja ist mir schon bewusst. Fahrzeuge hab ich bislang auch kaum. Wie ich ja auch sagte, ich bin Neuling. Mit der Bahn dort hab ich bislang noch so gut wie nix zu tun gehabt außer der Steam Crew in Cheyenne. Wie eben schon geschrieben hab ich mit dem Staat durchs Westernreiten zutun und ein Reiter interessiert sich erstmal auf die Landschaft und Straßendichte.


    Kennst du dich damit zufällig aus? Kannst du mir sagen Wer, wann, wo zusammenpasst. Dann käme ich mit dem beschränken auch voran.

    So einen US-Club wirst du im Norden nicht finden. Wieviele US-Fremotreffen hast du bis jetzt besucht um zu wissen, daß das dir keinen Spaß macht?




    Da solltest du dir unbedingt im klaren drüber werden, denn so passt das vorn und hinten nicht zusammen und wie oft warst du schon in Wyoming?


    Bei den Fremotreffen war ich noch nicht hättest du dir meine Beiträge richtig durch gelesen wüsstest du das und dass ich mir das aber mal anschauen werde. Ich hatte bisher aber mit ähnlichen Vereinigungen immer mal wieder zu tun und die waren unterm Strich alle gleich.


    In die Staaten hab ich es allgemein noch nicht geschafft, sonst würde mir das Thema auch leichter von der Hand gehen. Hab mich durch's Westernreiten immer mal wieder mit verschiedenen Staaten beschäftigt unteranderem auch wegen Auslandsjahr auf einer der zahlreichen Ranches.



    Dieses "Da solltest du dir unbedingt im klaren drüber werden, den so passt das vorne und hinten nicht zusammen" ist KEINE Hilfe! Sag lieber wie es zusammen passt! "Von … bis …. die …. , die …. und die …. in den …. und den ….. Regionen" wäre viel Hilfreicher. Dann kann man auch mit arbeiten


    1. Suche einen Club oder Verein, bei dem ich näher an das Thema herangebracht werde, durch Praxis und mitmachen lerne (weil das leichter für mich). Das gelernte kann ich dann ja auch auf meiner eigenen Anlage anwenden. Außer dem such ich das als Ausgleichstätte zum Alltag. Mir macht es spaß eine Anlage in einer Gemeinschaft für die Gemeinschaft zu errichten. Module kann ich sonst auch zuhause bauen und gelegentlich bei Treffen und Messen zur Verfügung stellen. Aber nur so was macht mir dann aber keinen Spaß mehr. Nebenbei für einen Club/Verein der auch auf Messen und Ausstellungen geht ok, aber wenn es nur darum geht nicht mehr.


    2. Region mehr oder minder. Landschaftlich find ich Wyoming am besten, weil das dort so vielfältig ist und weil man da die Cowboy-Zeit heute noch deutlich sieht und spürt. Epoche bin ich mir noch nicht ganz im reinen. Hab da noch eine Zeitspanne von 1950 bis Heute. Gesellschaften bin ich breit gefächert: Norfolk Southern, Amtrak, Union Pacific, Denver and Rio Grande Western, Norfolk and Western, Pennsylvania Railroad, Santa Fee, BNSF und die Waldbahn in Virginia mit den Shay Lokomotiven

    Danke Klaus für die Verständliche Antwort.


    Das Hintergrund wissen zu den Fahrzeugen hilft bestimmt beim zusammen stellen von Zügen. Mir aber recht wenig beim Anlagen bau, wo die Landschaft und Gestaltung das Hauptproblem macht. Die Landschaft in den USA ist ja so fasettenreich wo ich oft nicht weiß wie das dann umzusetzen ist.


    Aber ich seh auch schon das ich hier wohl nicht weit komme mit meinem Gesuch. In jeder Antwort die ich erhalte wird mir hauptsächlich vermittelt, dass ich mir alles selbst aneignen muss, es nur Stammtische und eine Vereinigung gibt aber keine richtigen Vereine oder Clubs. So etwas ist enttäuschend. Dann fragt man sich auch weniger warum das Hobby Modellbahn ausstirbt.


    Das Thema US-Bahn ist für ein Greenhorn erstmal nur Theorie ... Theorie ... Theorie, es sei du möchtest nur eine Spielbahn wo irgendwelches amerikanisches Zeug wild durcheinander aufgestapelt wird. Modulbau, Rahmenbau, Gleisverlegung und Elektrik unterscheiden sich nicht von deutschen Pendant was den handwerklichen Rahmen betrifft.


    Das ist dieses (für mich) typische Stammtisch Gerede, welches mir gar nix bringt. Wenn ich Modellbahn mit Theorie betreiben will würde ich nicht nach Vereinen und Clubs suchen, sondern kann alles mit Google, Facebook und co machen. Ich suche nach Vereinen und Clubs, um anschauliches zu dem Thema zu bekommen, bei dem man (mit Unterstützung) durch ausprobieren an vernünftige Ziele kommt. Wo man Tipps für Ideen, Umsetzung (direktes ausprobieren) und Problemlösung bekommt. Wo in gemeinschaftlicher Arbeit etwas entsteht, Problem auftauchen und gelöst werden, man zusammen Ideen entwickelt und umsetzt. Beim praktischen erlernen kommt die Theorie von alleine und ist oft verständlicher. In dem Lehrgang wo ich gerade bin ist das genauso.


    Nach meinem Wissen ist :
    - ein Club/Verein: praktisches Lernen, gemeinschaftlich etwas erschaffen (Module, Anlagen, Dioramen, etc.), Wissens und Ideen Austausch, Anfänger in das Thema einführen und fördern -> Kurz: Modellbahn Praktisch und für Anfänger geeignet
    - ein Stammtisch: Austausch von Wissen und Fachgesimpel, Treffen von Fachleuten und Nietenzählern, kleinere Reparaturen an Modellen und kleine Basteleien, diskutieren über Ideen und verschiedene umgesetzte -> Kurz: Modellbahn Theoretisch eher für Experten


    Wenn mein wissen unstimmig zu dem jeweiligen Bereich ist, zeigt mir Clubs/Vereine, Stammtische die dem widersprechen was ich schrieb.


    Dann könnte dir ein Stammtisch mit erfahrenen US-Bahnern doch weiterhelfen, oder? Die Stammtische, die ich kenne (kein US), sind jedenfalls mehr als nur Gelaber und Züge fahren lassen.
    Gruß
    Mattias


    Ich kenn Stammtische nur als eine Versammlung für Wissensaustausch über Neuheiten, Diskutieren über allerlei (vorallem was angeblich nicht Originalgetreu ist) und etc. So etwas Hilft mir aber nicht wirklich bei einem Anlagen/Modul bau. Ich bin es von Vereinsabenden gewöhnt das man gemeinsam an Projekten arbeitet, Neulinge aktiv an alles heran bringt, sich über allerlei austauscht, und alles mögliche. Das alles Praktisch und nicht (wie ich es bislang in Stammtischen kenne) nur theoretisch. Aber wie gesagt, das kann im Norden natürlich auch anderst sein wie im Badischen

    Hallo Der-Ticker.de und Charlie Barret,


    danke für eure Antworten. Spur N ist mir zu klein, bin H0-Bahner.
    Danke für den Link. Werde mal mit denen Kontakt aufnahmen, befürchte aber dass das nicht wirklich was für mich ist.
    Bin kein großer Freund von Stammtischen, aber vielleicht sind die hier im Norden ja anderst. Bin ein Mensch der Vereinsabende/-tage, mit Bauen und co, bevorzug. Einfach nur Treffen mit viel Gerede, Diskutieren, gelegentlich fahren und all das ist nichts für mich.


    Trotzdem Danke

    Hallo Zusammen,



    kurz zu mir. Ich bin Anfang 20, habe seit meinem zehnten Lebensjahr eine Modellbahn (Europäischem Vorbild mit Märklin/H0) und vor zwei Jahren hab ich mit US-Modellbahn (DCC/H0) angefangen. Bin da aber noch nicht richtig drin. Reite seit meinem achten Lebensjahr Western, aber nur sporadisch.
    Lebe seit August in Bremervörde, komme aber gebürtig aus dem Raum Karlsruhe/Baden-Baden. Ich rede nicht nur oft im Dialekt sondern schreibe auch so, dass ist so in mir verankert.


    Jetzt zu meinem Gesuch:
    1. Gibt es hier Leute aus dem Raum Bremervörde?
    2. Kennt jemand einen Verein/Club für US-Modellbahn im Raum zwischen Hamburg, Bremen und Cuxhaven? Bitte keine Stammtische, sondern richtige Clubs oder Vereine mit Anlagen-/Modulbau


    Mit freundlichem Gruß
    Janosch Semling