Beiträge von bigboy4015

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    Original von Acela
    ...aber im Zweifelsfalle schenke ich millionen aktiven Wikipedia Schreiberlingen mehr Glauben...


    Dann lies mal den Artikel über die Alco PA :D


    Jetzt endlich ist der Unsinn mit der PA-3 raus, das war peinlich weil der Urauthor darauf bestand die -2 ab einem Zeitpunkt als -3 zu bezeichnen.
    Das PA-3 die nie gebaute 2.400hp Version war interessierte ihn nicht, jede Änderung machte er wieder rückgängig.

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    Original von Clemens
    ...Light Biere haben uebrigens nicht weniger Alkohol, nur weniger Kalorien. Marketinghintergrund: Man kann mehr trinken. (Auch nicht schlecht - mir schmeckst aber nicht...) ....


    Eigentlich ist das nicht so...
    Schau mal hier: LINK


    Langsam frage ich mich was ich hier mache: ich schreibe über Bier und bevorzuge JB oder JD :D

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    Original von VAPEURCHAPELON


    Nee nee, nicht nur mit Blick auf den Preis, sondern tatsächlich ganz generell! Ich schrieb schon einmal: die Auswahl, die die Großserien-Hersteller in Sachen Dampflok-Typen bieten, umfaßt allenfalls 5% derjenigen des Messing-Kleinserienbaues. Schade aber wahr.


    Ich hab schon Recht :D
    Auch bei einem gebrauchten Modell habe ich ein Limit, egal ob Messing oder Kunststoff also schaue ich auf den Preis - das Messing Limit ist natürlich höher als das Kunststoff Limit, deshalb "Mit Blick auf den Preis" ;)


    PS: Ob es 5% oder 15% sind ist Ansichtssache, im Kern stimmt die Aussage...


    Mir fehlen in Kunststoff als UP Dampfloks
    - frühe Challenger (CSA-1 und CSA-2),
    - FEF-1+2,
    - Mountain 7000er,
    - 2-8-8-0 als Mallet und simple,
    - ex C&O H-7 2-8-8-2 als UP Lok
    - die 9000er
    - die zierliche Pacific
    - die leichte USRA Mikado mit dem dicken Schlot

    Zitat

    Ich würde lieber alle Modelle in Plastik, mit Sound und DCC, in aktueller Qualität haben.... bei den meisten ausgefallenen Typen wird aber auch für die Zukunft Messing die einzige Möglichkeit sein, wobei die Preise für Neumodelle schon jenseits von gut und böse sind.


    Diese Aussage unterschriebt vermutlich hier JEDER inklusive mir!
    Den letzten Satz besonders weil ich die UP 8500hp Turbine nur in einer Overland Ausführung ab etwa 1998 akzeptiere und der Preis ist sehr jenseits...


    Zitat

    Resumee:
    Wenn ich ein bestimmtes Modell haben will ist meist ein gebrauchtes Messingmodell die einzige gangbare Lösung,


    Mit Blick auf den Preis vermutlich ja


    Zitat

    das muss ja dann nicht den ganzen Tag fahren - soweit das es akzeptabel eine Zeitlang läuft bringt man es hin.


    Also ich habe bei einem Modell eine Erwartungshaltung in die Laufeigenschaften, lieber kein Modell als ein "Standmodell mit Antrieb" ;) Und eine Zeit lang akkzeptiere ich auch nicht, siehe das Dilemma bei den Kato SD40-2.


    Zitat

    Den Background dazu machen halt die problemlosen aber (grossteils) langweiligen Plastikmodelle


    Und da ist doch der Wiederspruch: Ein modernes Kunststoffmodell (Plastik klingt nach eingefärbt :D ) ist genauso langweilig oder nicht wie das entsprechende Messingmodell.
    Und wenn Kunststoff langweilig ist, warum willst du ihn dann eigentlich haben? :rolleyes:


    Nimm die DL109, die für dich etwas "besonderes" ist, für mich ist das eine von den Alcos die langweilig ist, weil ich sie für die UP nicht brauche, du denkst so evtl über meine SD70M Flotte.


    PS: Es wurde hier schon einmal geschrieben: Metallbauweise - egal ob Guss oder Messing - hat seitdem der Göppinger Hersteller damit wirbt einen Negativgeschmack... Auch ein Grund.

    Brewmaster,


    naja, wenn ich mich nicht irre braut Beck´s speziell für den US Markt sein Pils mit normal etwa 5% Alkoholgehalt in einer Leichtbier Version mit nur 2,5% Alkoholgehalt. Markenname "Premier light"
    Diese Leichtbiere haben in den USA 40% Marktanteil.


    Bei Budweiser (Anheuser-Busch) Bier als Beispiel wird weniger Hopfen, Gerstenmalz und REIS verwendet, was den Geschmack auch ändert.


    Wo wir beim Gerstensaft sind: Das in den USA erhältliche St. Pauli Girl Bier stammt von Beck´s ;)

    Zitat

    Original von DL109
    ...daher haben wir jetzt vier verschiedene Challenger zur Auswahl - Athearn , Bowser, Rivarossi, Lionel, .. habe ich noch welche vergessen? - , Big Boys, F7's , Pa's,.... die Diesel vorzugsweise in Armor Yellow oder Warbonnet, das kann man containerweise verkaufen! ...


    Faktisch gibt es Neu derzeit einen Challenger, den von Genesis.


    1. Der Bowser Challenger ist ein Bausatz, hat als Vorbild nicht den 4664-4, meine es wäre der CSA-1 oder 2, ist also ein anderer Typ, hat deshalb auch einen Vanderbilt Tender.
    2. Der Rivarossi ist nur auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen und hat Fahreigenschaften mit seiner besch...versetzten Stromabnahme die weit jenseits von gut und böse sind.
    3. Lionel sind nur gebraucht zu bekommen und gegen den Athearn nicht das gelbe vom Ei.


    Die Aussagen bezüglich UP sieht Brian March von Tower 55 / Overland aber anders:
    Es ist nicht möglich ausreichend Aufträge für die SD70ACe in den UP Versionen zu bekommen, nix ist mit containerweise.


    Zitat

    Ich sammle sowohl Messing wie auch Plastikmodelle, wobei den Plastikmodellen eher die Nebenrollen zukommen... ich investiere nicht viel Geld in ein Overland FT ABBA Set um einen Güterzug zu ziehen, da tuts ein Stewart - oder notfalls ein Bachmann Set ( so schlecht sind die nicht!) auch. Die Loks die das Ganze dann interessant machen sind aber fast nur aus Messing zu haben.
    ....
    Wenn ich ein bestimmtes Modell haben will ist meist ein gebrauchtes Messingmodell die einzige gangbare Lösung, das muss ja dann nicht den ganzen Tag fahren - soweit das es akzeptabel eine Zeitlang läuft bringt man es hin. Den Background dazu machen halt die problemlosen aber (grossteils) langweiligen Plastikmodelle


    Das ist doch ein Widerspruch in sich!


    Ja ich sammle Messing, wenn das Modell für mich aber nicht so wichtig ist aber Plastik.
    Aber eigentlich ist mir Messing zu teuer also kaufe ich nichts brauchbares in Kunststoff sondern lieber billigen Plastik mit ohne Fahreigenschaften, wobei mir eigentlich die Ausführung nicht gefällt.
    Und mir ist bei Messing auch das Messing wichtiger als Fahreigenschaften.


    Na das ist ja einmal ein Standpunkt... :D


    Wenn man Messingmodelle sammelt dann hat man die Overland FT ABBA, und wenn sie unwichtig ist, warum braucht man sie dann, selbst in Plastik? :rolleyes:


    Was sind Loks für den Background?


    Das ganze klingt als würden in einem Modell Betriebswerk ein paar Messingmodelle mit so lala Fahreigenschaften herumhumpeln und als Staffage noch einige Billigmodelle dazu, Hauptsache der Laden sieht voll aus.

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    Original von mir :D
    Link zu Ibäh
    ...


    Verkauf beendet:


    Der Rivarossi N Bigboy geht bei ibäh weg für 412,90 Euro????????


    Und der von x3985 - Marco gebrachte Link zu einem Rivarossi N Bigboy in den USA steht derzeit bei $370...


    Ja, Nee, Iss klar... :D Hallo, dafür bekomme ich einen brandneuen Genesis in H0 und hab zu viel bezahlt...


    Es ist wirklich so, manche Dinge bei ibäh muss man nicht verstehen...
    (Wie den 50€ Ikea Einkaufsgutschein - den ein IQ Athlet für 62 € ersteigert hat...)

    Was mich beim Link von rayman wundert ist das niemand dort auf die Aussagen über Markus und mich eingegangen ist... :D


    :geil:


    PS: Bei ein paar Aussagen, die als Antwort im DSO Forum kamen musste ich als Ausstellungs- und Börsenorganisator irgendwie eines denken: "Stimmt!"


    Zitat

    .. wenn ich auf Börsen immer wieder beobachte, wie der ca 50 jährige mit Kassenbrille und schlechtsitzender Glanzstoff - Hose sich endlich einen Waggon aufgesucht hat und dann die ca 75 jährige begleitende Mutter zum Bezahlen die Geldbörse öffnet ..


    Zitat

    ..Ansonsten braucht man nur eine Ausstellung zu besuchen oder eine Sonderfahrt mitzumachen. Da springt die klischeebehaftete Klientele hordenweise durch die Gegend und manifestiert sämtliche Vorurteile. Wie pflegte ein Vereinskamerad zu sagen: "Wo hab ich denn wieder meinen Betreuerausweis?"..

    Was ich nicht so ganz verstehe ist das die Orders aller UP SD70ACe zusammen doch eigentlich nicht so gering sein kann.


    Mir ist nicht bekannt das es da im Vorbild schon so Unterschiede wie bei der SD70M gibt.
    Für die sechs Heritage Maschinen und die George Bush Libary #4141 und noch einige im "Normallack" müssten doch in der Summe einige tausend Orders da sein um die Formen kostendeckend herstellen zu können.


    Aber 3.500 je Ausführung, so lese ich das, klingt wenn ich es so lese schwer...


    Okay, Bedruckungswerkzeuge müssen sich auch rechnen.

    War nur ein verspätetes Dankeschön für die Minden-Deutz Drehgestelle der Superliner I und die Krupp Drehgestelle der GE P40 und P42 Loks............. :D


    Die Amis haben Stahlbau gesucht statt Ricola.....


    :D:D:D:D:D:D


    :duel)


    PS: Diese Erwartungshaltung in der Sprache kenne ich auch von einem Völkchen westlich des Rheins... ;)


    PS2: Simon, FOSTERS aus Australien ist auch nicht schlecht. Ich kenne Amis die nach zwei Flaschen Beck´s hier knülle waren und das nicht verstanden....

    Stimmt, die #1604 hat nichts, die steht noch immer ausserhalb des Roundhouse in Baltimore - eben etwas gegooogled.


    Beim Hochwasser 1985 in Roanoke hat es nur die H-8 erwischt, die A war da schon weg.

    Zitat

    Original von Der Kutscher
    ...
    daß mir die beiden noch existenten C&O - Maschinen bis eben nicht bekannt waren.... X(


    Bin mir eben nicht sicher was die #1604 beim Dacheinsturz des B&O Museums Roundhouse in Baltimore abbekommen hat...


    Meine die hätte es arg erwischt, bin mir aber nicht sicher.

    Zitat

    Original von Simon_Ginsburg
    ...
    Wer übrigens mal auf Sherman Hill.... Mein Eindruck war eher der einer leicht hügeligen Ebene, aber die auf fast 3000 Meter über Meer!
    ...


    Simon, so hoch isser ja nicht ;)
    2.442 Meter über NN ist die Passhöhe am Sherman.
    Mein Favorit ist der Tunnel, die paar Meter obendrüber hätte man auch wegnehmen können - Aber sehr Modellbahngerecht :D


    Cheyenne auf der Ostseite liegt auf 1.848 Meter über NN


    Laramie im Westen liegt auf 2.180 Meter über NN

    Was ist die größte Dampflok der USA:


    Link


    Ganz interessant zu lesen...


    Ergänzend zur N&W Class A: Die #1218 ist betriebsfähig aus Kostengründen abgestellt worden, eine Reaktivierung - wie auch bei der J #611 - ist mehr eine Willensfrage und leichte Sponsorfrage.


    Zur Ehrenrettung "meines" BIG BOY :D


    Lässt man echte Exoten wie C&O´s M-1 und N&W´s Jawn Henry mal aussen vor ist der Bigboy zweimal auf Platz 1:


    Mit 132ft-10in Gesamtlänge über Tender ist er die längste Gelenkrahmenlok :ch


    Mit 1.208.750 lbs inklusive Tender ist er die schwerste Gelenkrahmenlok :ch


    Bei Zugkraft und Leistung landet er dafür nur auf Platz 8 bzw. Platz 6.

    Zitat

    Original von Simon_Ginsburg
    ...
    Nimm Dir ein Beispiel an mir, man(n) kann Kunstoffmodelle kaufen und trotzdem ein Nietenzähler sein..... ;) :keule( :):geil:


    Abgesehen davon, wenn ich hier die Meinung meiner besseren Hälfte wiedergeben darf , würde Sie das mit dem Spielbahner für ALLE hier klar bejahen..... :duel)


    P.S.: Vorsicht für Diejenigen, denen das nicht aufgefallen ist, aber in obigem Text KANN sich eine gewisse Ironie versteckt halten.....


    Lies einfach weiter.......... :D Ich glaube nicht das Gefahr droht ;)


    Kunststoff und Nietenzähler? :D:D:D Ich hab die Gabe genau dahin zu schauen wo der Fehler ist... Schlimm


    Ich kenne jemand weibliches der die Aussage deiner besseren Hälfte unterschreibt...


    Naja, Ironie wohl nicht.

    Zitat

    Original von VAPEURCHAPELON


    Seit ca. 10 Jahren haben sie die. Sämtliche meiner Modelle von vielleicht nach 1995 laufen TRAUMHAFT! Vom Antrieb selbst ist nichts zu hören, nur die Laufgeräusche von Gestänge und Rädern, insgesamt sehr leise und butterweich.

    Und?
    So läuft auch die Y3 von Roco / P2K Heritage sowie Challenger und der Bigboy von Genesis (letztere unter Digitrax steuern - Decoder unter Analog verfälscht da etwas) :evil: .
    Die Spectrum Shay läuft leise mit leichtem Getriebegeräusch der Wellen - HERRLICH!
    Ebenso leise laufen Spectrum Tenwheeler und Russian Decapod sowie die P2K Heritage Berkshire


    Bei Broadway Limited teilweise leichte Abstriche (ATSF Northern und ATSF Texas), weil etwas rauer aber nicht extrem. Die N&W A läuft seidenweich.


    Also in der Laufkultur steht das Gros meiner Loks einer Brass nicht wirklich nach. Und wenn doch - durch die Masse der Lok - nicht so das es wirklich auffällt.
    Es muss aber auch klar gesagt werden das die US Sereienhersteller in den letzten 15 Jahren enormen Aufwand in die Laufkultur gesteckt haben.


    :duel) :duel) :duel) :duel)


    Aber deine ausführliche Ausführung zum Ebay Big Boy zeigen das ich Recht hatte und wir beide da grundsätzlich nie auf einen Nenner kommen können.
    Wir betrachten die Modellbahn beide ernsthaft aus zwei verschiedenen Blickwinkeln.
    Genau wie Markus und du nicht einig werden könnt.


    Für mich ist ein Modell ein Mittel um eine Bahnsituation vorbildgerecht darzustellen und wenns das Vorbild nur in Brass vernünftig gibt muß ich Brass kaufen. UP DD4oAX und UP 9000 als Beispiel


    Du aber sammelst Brassmodelle ohne eine Bahngesellschaft im Blick, denke ich einmal, und versuchst die Modelle sogar noch zu verbessern.


    Deine Reaktion auf den 82er Tenshodo sprechen da Bände, wie du erklärst warum und wieso das ein besonderes Modell ist.
    Ich sehe den aus den Augen des UP Modellbahners, sehe meine Trix oder Genesis und sage nur: NEE!

    Eben on einem Bekannten bei Ebay entdeckt:
    TENSHODO BIG BOY
    Ein Big Boy von Tenshodo, von 1982. Wenn ich die Details sehe und das Modell mit Genesis oder Trix vergleiche bin ich nicht unglücklich darüber keinen dieser Tenshodos zu besitzen.
    Im Grundsatz ist die Detailierung ja okay und hat seinerzeit den Rivarossi überboten, nur kommt diese heute gegen die Großserie nicht mehr an. Besonders schlimm, neben Glühbirnenbeleuchtung, komplett nackten Numberboards, leerem Wappenschild und der völlig fehlenden Verglasung ist der Lok-Tenderabstand.


    Es ist sicher auch ein Beweis dafür das auch Messingmodelle sich weiterentwickelt haben - ich kenne ähnliches von der Superturbine wo eine aus den 80ern gegen eine Overland von heute wie Spielzeug wirkt.


    Das Interesse zeigt aber auch das es einen Liebhabermarkt für Messingmodelle gibt, was dieses Angebot eines US Verkäufers belegt.
    PFM / Tenshodo Big Boy von 1962
    Für dieses Modell würde ich keine 200 Euro, geschweige denn 1.200 Dollar bezahlen.


    Ich stimme für mich Markus zu: Ich kaufe Messing wenn es keine Alternative gibt, in der Detailierung lege ich aber als Minimum das an was im Kunststoffbereich möglich ist. Die oben gezeigten Modelle würde ich schon aus Detailgründen ablehnen.
    Aber ich habe es auch geschrieben: Die Superturbine ist bis dato nur am Preis von rd. 2.000 Dollar gescheitert, den ich nicht einsehe, auch weil ich dafür 15 und mehr topdetailerte und hervorragend laufende Kunststoffmodelle (nicht Plastik :2) ) bekomme.
    Ältere Brass-Superturbines gibt es gelegentlich für kleines Geld, nur entsprechen die nicht meinen Ansprüchen an die Optik, deshalb: Nein!
    Ich fange an nicht mehr unbedingt nein zu sagen bei einer Overland etwa ab Baujahr 1998...


    Und deshalb bin auch ich mit VAPEURCHAPELON angeeckt: Ich sehe das als Betriebsbahner der den Westen der USA mit ATSF / BN und UP / SP als Vorblild hat und dafür eine Superturbine braucht.
    VAPEURCHAPELONs Interessengebiet ist im Modell viel breiter gestreut und doch spezialisiert, er hat Spass an Messingdampflokmodellen.


    PS: Bisher gibt es nach meiner Meinung nichts wofür sich jemand entschuldigen müsste, hier werden doch nur Standpunkte vehement :D dargestellt


    Zwar wurde #3985 erst 1991 auf Ölfeuerung umgebaut, aaaaaaaaaaber:


    Es gab bereits ab 1945 Challenger dieser Bauserie (#3975 - #3984) mit Ölfeuerung, die in North Platte stehende #3977 hat ja auch einen Öltender.


    Diese 10 Challenger waren die "Personenzug" Challenger und wurden deshalb 1952 umgenummert in #3708-3717, mit der umnummerierung spätestens verloren sie auch wieder die hellgrau-dunkelgraue Lackierung.
    Bis zu ihrer Ausserdienststellung 1958-1961 waren die zehn Ölbrenner.


    Ihe letzten Jahre verbrachten sie in Utah im Helperservice der Wasatchstrecke, im Weber- und Echo- Canyon.


    Und die UP FEF-3 Klasse, wie z.B. die #844, waren auch schon immer Ölbrenner.


    Die Liste ist fortsetzbar, denn auch die ATSF Northern feuerte mit Öl und die AC Cabforwards der SP sowieso.