Beiträge von K-37

Zitat von MacG

Das ist ein schickes Wägelchen und trotz N sind viele Details umgesetzt. Kommen dort noch Öfen rein? Die beiden Schornsteinrohre (blau) lassen mich dies vermuten.

Zumindest kommt ein Stück Zylinder hinein, die Öfen sind so sehr in der Ecke das man sie auch nicht mehr groß Wahrnehmen würde.

Der Vorteil an den extra angesetzten Teilen ist das man innerhalb einer Stunde Gemütlich alle oberflächen so weit bearbeitet hat das es hinterher nicht mehr wie gedruckt ausschaut daher sind auch die Seitenwende aus Ätzblech, nur die Runden Kanten an den Ecken und Türrahmen sind Gedruckt . Das Oberlicht wird auch mit einem Ätzteil verblendet. Die überlegung wahr ja auch mal die Seitenwände zu lasern, so wie bei den RLW Kits. Nur hier ist der Nachteil das es für einen im Dienst stehenden noch einigermaßen ok ausschauenden Wagen dann doch zu alt und vernachlässigt ausschauen würde.

Grüße

Sven

Jop,

dennoch ist es blöd das man die Ausrichtung nicht beeinflussen kann, so musste an der Rauchkammertür ordentlich nachgearbeitet werden.

Wie bei dem Wagenprojekt zu sehen war werd ich wohl auf richtige Auftragsgießer ausweichen, rentiert sich leider erst ab einer gewissen Stückzahl, wobei auch da, bei den nächstenFormen vohrher die Uhrmodelle zur nachbearbeitung durch meine Hand gehen werden.

Grüße

Sven

Nun hat mich auch ein Messingkessel erreicht, welchen ich mittlerweile soweit versäubert hab. Eigendlich sollte dieser als Urmodell dienen dafür müsste er aber ein Stück Größer als später im Abguss sein etwa 1,5%. Das Problem er entspricht aktuell dem Endmaß, naja so kann er zumindest verbaut werden und ich kann Kontrollieren ob alle Teile so dran passen wie sie sollen.

Ansonsten noch ein paar Sachen von Shapeways.

Grüße

Sven

So, nun sind alle Bauteile da um mit dem Bau zubeginnen, Auf dem Foto Fehlen noch einige Ätzteile welche ich noch nicht aus der Platine getrennt hab.

Auch Bremszylinder und Luftkessel sind eingetroffen, falls da noch wer bedarf hat kann sich gern melden

Grüße

Sven

Moin,

ja abwarten und Tee trinken, mein Chef hat auch letztens ca. 3 Monate auf ein Paket aus Utah gewartet, und Luftfracht hängt ja auch gern beim Zoll mal fest. Hatte im Übrigen den fall das Alles Aus den USA Coronabedingt hier in DE irgendwie am Zoll vorbei ging, nur die Lieferungen aus Japan sind es nicht.

Grüße

Sven

Moin Moin,

nun so eine Uralt webauftritt kann schon abschreckender sein (mir egal, aber für den ein oder anderen sicher nicht) .

Ganz erlich ich benötge kein Mobafachgeschäft mit Laden und beratung, da bin ich zu speziell unterwegs und das geht mir nicht nur bei Modellbahn so ,die einzigen Geschäfte die ich so regelmäßig Besuche, haben was mit Lebensmitteln, Drogerie und Büchern zu tun. Ab und an noch ein Outdoorladen wobei die eben auch nur Standard haben, Beratung ist in dem Berreich eh nicht vorhanden und wenn man etwas für jenseits des Campingplatzes benötigt haben die auch nix.

Auch im onlinehandel gibt es genug kleine Anbieter mit guter beratung da seh ich eher die Amazone als Problem.

Meinen Mobakram kauf ich wie gesagt zu 99% Online aber eben bei vielen verschiedenen Händlern und die meisten davon sind eher klein.

Nur das Ladengeschäft hat eben ausgedient.

Zitat von bigboy4015

Was ist Shopping im Gesamten? Wie geht es mit den Innenstädten weiter?

Wie war es denn?

Die Familie geht in die Stadt, sröbert in den Geschäften, kauft das eine oder andere und zum Abschluss geht es noch ins Cafe.

Tochter trifft sich mit Freundinnen, in der Stadt läuft es ähnlich.

In der aktuellen Situation ist alles dicht.

Dann löst sich doch zumindes das Problem mit den Leuten die Shoppen gehen als Hobby haben und sich so die Schränke nur mit bester Billigware aus Fernost füllen, nachhaltig ist das auch nicht.

Der Held der Steine hatte dazu auch mal ein nettes Video gemacht, wenn nur noch Ketten in den Innenstätten zu finden sind ist das Einkaufserlebnis eben auch null. Der kleine Interresante Spezialladen wurde durch genau diese Massenabfertigung Verdrängt und der Onlinehandel schließt diese Lücke wieder.

Grüße

Sven

Ok,

das mit der Webseite ist verständlich ich selbst bestell gern dort, aber die Webseite und der Bestellprozess ist auf Kundenseite umständlicher.

Dann gilt wieder wer nicht mit der Zeit geht muss sich nicht wundern das seine Firma auf der Strecke bleibt.

Und wie Klaus zum Schluss bemerkt kann ich Marsillius nur das beste wünchen, trotz des etwas umständlicheren Bestellens und der Nostalgichen Webseite ist er ein super Händler, gerade für die kleinen Spurweiten.

Mal ganz ab vom Thema,

da ich Mobabereich arbeite ist mir augefallen wir haben dank Corona ein Umsatzplus genauso geht es vielen Kleinserienherstellern die sich aktuell vor Aufträgen nicht retten können. Da Frag ich mich was läuft hier im Einzelfall falsch?

Grüße

Sven

Moin Moin,

aktuell sieht bei mir es so aus das ich mit der Konstruktion der K-27 durch bin, alle Druck und Gussteile sind Bestellt und zum Großteil auch da.

Nun fehlt noch die Ätzplatine, da hier noch etwas Platz ist hab ich mich an den Versuch einens Coach gewagt.

Bei Shapeways gibt es ja einige in Nn3 so das ich mir ein Pärchen bestellt habe. Diese sehen schon nicht schlecht aus nur fehlen an den Seiten noch ein paar Deckleisten. Auch ist die Nacharbeit der Holzwände mir zu aufwändig.

Die Überlegung ist also die Seitenwände und Stirnwände sowie die kleinen Wände im Bereich des Daches aus Ätzteilen zu erstellen. Der rest wird 3D gedruckt.

Die nun sichtbaren Flächen der 3D Teile sind so ausgelegt das sie sich ohne großen Aufwand glätten lassen. Meine Methode besteht hier aus einer Tief gehenden Reinigung mit Azeton danach ein grobes verschleifen mit 400er Nassschleifpapier. Danach werden die Flächen dünn mit Sekundenkleber bestrichen, nach dem abtrocknen können diese wieder verschliffen werden mit 600-1000er Nassschleifpapier. Das Ergebnis sind absolut glatte Oberflächen ohne Druckstufen. Dann können die Ätzteile eingeklebt und alles Lackiert werden.

Die Drehgestelle werd ich von den vorhandenen Wagen nehmen und mit Schnellgießharz vervielfältigen.

Die Bremszylinder sind dann wieder in Messingguss ausgeführt. Die Dachaufbauten werden wohl auch als Druckteil ausgeführt und dann wahrscheinlich mit Gießharz vervielfältigt.

Das Dach soll eingeklebt werden der Boden ist mit den Bühnen und Wänden verschraubt.

Dazu ein paar Bilder aus der 3-D Konstruktion.

Grüße

Sven

Moin Lutz,

das ist mir durchaus bekannt und ich versteh schon deinen Punkt. Das Problem ist wie folgt wir reden hier über eine Spurweite von 6,5mm und einer prämisse meiner Modelle, dass im Zweifelsfall auch ein Spur N Radsatz da durch muss insovern ergibt sich bei mir ein Spaltmaß von 0,9-1mm. Ich gestehe auch das ich hier absolut nie nach irgendwelchen Normen gehe sondern meine eigenen Erfahrungen hier einfließen. Da ich eh im Inselbetrieb lebe ist das kein Problem, wobei die Loks auch durch Industrieweichen kommen, es sei den es ist eine MT Weiche die sind mal wirklich ungenau zusammengeschmolzener Schrott...

Ob es sich bei solch einem technichen Trick übrigens um einen Rückschritt handelt lass ich an der Stelle mal so stehen, ich bin weder Haftreifen, noch soetwas grundsätzlich abgeneigt. Immerhin reden wir von einem Modell im kleinstmaßstab ohne hier jemanden auf den Schlips zu treten aber da sind nunmal auf technicher seite Kompromisse erforderlich...

Ein Beispiel sei das Gewicht, Busch hatte hier eigendlich eine Geniale Idee mit ihrem Magneten nur das er etwas überdimensioniert ist aber mit einer ordenlichen Metalllagerung und einem etwas schwächerem Magneten schon sehr gut. Da in Nn3 die Loks doch recht klein sind wird es eben auch hier schwer die Lok mit außreichend Gewicht auszustatten um im Modellbahnaltag vorbildgerechte Steigungen zu erklimmen so das hier ein Haftreifen meiner meinung auch eine Legitime Lösung ist. In H0n3 klein Problem das Volumen ist hier ja um ein mehrfaches Höher als in 1:160.

Im übrigen ist selbst beim Vorbild Trickserei auf technischer Ebene angesagt um Minimalneigung oder Maximalsteigungen zu befahren, denke da nur an Luttermöller Hohlachsen, keine oder Geschwächte spurkränze, Reibräder/Zahnräder, sich dem Kurvernverlauf anpassende Drehgestelle, Neigetechnick, "Drehscheiben" auf dehnen das Fahrzeug teils auf dem Spurkranz fährt... die hätten ja auch größere Radien bauen können...

Zurück zur Weiche

Im übrigen ist eben auch das einzige "Problem" das eine einzelachse oder eine Drehgestellachse hier "hineinfällt" und ein klickgeräusch verursacht, alles abei in einem sehr geringen ausmaß so das der einleger nur ein kleines "nice to have" ist aber die betriebssicherheit nich beeinflusst.

Ab 12mm Spur lass ich aber mit mir reden dann ist aber so oder so alles rießengroß...

Grüße

Sven

Moin,

ich nutze Free-CAD hat leider die ein oder andere Macke aber geht ganz gut. Mit der Kinematik meinst du sicher das sich die Teile in der Konstruktion auch bewegen lassen? Wenn ja das geht nicht, ich hatte das nur als Platzhalter ausgeführt um zu schauen das die Ätzteile auch reinpassen.

Grüße

Sven

Moin Mirko,

das ist natürlich noch ne gute Idee, dafür mag ich dieses Forum echt. Angedacht ist auch im Herzstück noch ein Streifen einzulegen so das die Radsätze nicht hineinfallen.

Grüße

Sven

Moin Moin,

nun hatte ich mal ein Abend Zeit eie stub switch zusammenzusetzen. An und für sich ist der Zusammenbau ziemlich Simpel nur es dauert halt etwas.

Grüße

Sven

Moin Moin,

und es geht weiter, ich hab heute mal die Kurbeln eingeklebt dazu ein paar Bilder zu meiner Metode. Auserdem hab ich an meinen Modulen gearbeitet wärenddessen hatte ich ein paar neue C-25/C-21 Rahmen gefräst. ach und die kleinen Gegenkurbeln sind auch gefräst , zur Erinnerung bei der Schraube handelt es sich um m 0,6.

Grüße

Sven

Moin Sven,

ist beides machbar, ich nehm 0,2mm für meine Sachen.

In NS wirst du alle konturen scharf herausbekommen und die Kleinteile lassen sich auch noch super Biegen, notfalls einfach unter einer Flamme "weichglühen". Zum verlöten eignet sich Lötpaste bestens. Die Singnaltafel solltest du in 0,2mm stehen lassen die Schirme einfach auf die hälfte runter ätzen lassen. du solltest zur besseren Montage auch über ein stecksystem nachdenken.

Grüße

Sven

Und es geht weiter...

Nun bin ich wieder voll in der Konstruktion der K-27, daher ein kleienes Update diesbezüglich.

Ein kleiner Unterschied zur vorherigen Konstruktionsweiße ist das ich die Ätzteile zumindest mal vereinfacht im Volumen darstelle um schon mal die Passungen zu Kontrllieren.

Der Kessel wird in Weißmetall gegossen nur die Rauchkammer wird mit Ätzblech umwickelt was eine feinere Darstellung der Nieten ermöglicht. Die rauchkammertür ist nahezu identisch mit der der C-25.

Insgesamt soll der Zusammenbau diesmal etwas einfcher werden ohne an Deteils einzubüßen.

Die Getriebeuntersetzung liegt mittlerweile etwa bei 1:40 was mit dem verwendeten Glockenankermotor und dem D&H-Decoder abgestimmt ist.

Zitat von Acela

Ich würde die Zufahrt zur Drehscheibe ändern, bzw letztere evtl gleich auf die Nordseite verlegen. So wie sie jetzt ist, blockierst du bei jeder Fahrt von und zur Scheibe die Mainline...

Hallo Micha,

nach einiger Grübelei und verschiedenen Varianten hab ich die Drehscheibe von beiden Richtungen angebunden und im zuge dessen noch ein Enginehouse dazu gesetzt. Die Besandungs- und Bekohlungsanlagen könnte man auch noch auf das Umfahrgleis versetzen. (Die Kohle könnte auch wieder per LKW aus den örtlichen Bergwerken angeliefert werden wobei in diesem Fall wohl statt Erz eher Kohle versand werden sollte. Die Weichen werden übrigens als 7# ausgeführt.

Telluride-2.pdf

Moin Moin,

über die Weinachtsfeiertage will ich mal die Zeit nutzen auf den vorhandenenen 2 Modulen ein kleines Layout zu beginnen.

test telluride.pdf

Angedacht ist eine kleine Station irgendwo tiefer im Gebirge als kleiner Anhaltspunkt hat mir hier Telluride gedient. Als Hauptumschlagsgut soll Erz im Bahnhof verladen werden welches per LKW angelifert wird dies Geschiet auf Gleis 4.

Auf Gleis 3 und 4 sollen auch alle weiteren Güter umgeschlagen werden. Gleis 2 ist das Hauptgleis und auf Gleis 1 sollen die Züge bereitgestellt werden.

Gleis 5 könnte entweder noch als Anschluss dienen oder so zur Abstellung.

Vor der Drehscheibe soll noch eine Schlackegrube sowie eine Besandung Platz finden.

Bei der Bekohlung bin ich mir hingegen noch unsicher ob und in welcher Form diese umgesetzt wird. Eine Möglichkeit wäre diese mit Gleis 6 und 7 zu realisieren, oder sie mit auf der zufahrt zur Drehscheibe mit unterzubringen. Dann hätte ich auch gleis 6 und 7 frei für die Abstellung von z.B. Bahndinstfahrzeugen.

Falls hier jemand noch anregungen hat wäre ich sehr dankbar.

viele Grüße

Sven

Moin Moin,

ich glaube ich hatte schon mal vor 2 Jahren ein Spur H0n3 Gleissystem anvisiert und hier vorgestellt. Nun ist es in Nn3 für Code 40 Umgesetzt.

Die Woche sind doch ganz unverhofft ein paar Laserteile eingetroffen, einmal Flexgleisroste und Weichenroste für 7# Rechts / Links und Y Weichen mit Zungen. Entsprechende Schleppweichen sind auch konstruiert und eine Dreiwegeweiche folgt auch noch. Die Kleineisen sind von meinem TTe Gleissystem. Theoretich könnte man auch die Gleisplatten weglassen so das nur die Nägel zu sehen sind, das spart dann auch arbeit, aber mit sieht es einfach besser aus. Zeitlich investiert man schon einiges aber das ergebnis ist ein wunderbar aussehendes Gleis mit Echtholz Nägeln/Nagelplatten und ohne die ''hässlichen'' Lötschwellen.

Grüße

Sven

Moin,

ja danke für die ganzen positiven Komentare, kenn ich hier im Forum gar nicht in dem Umfang.

Zitat von Acela

Darf man das Video verbreiten?

Micha damit hab ich kein Problem, vielleicht noch die nennung des Urherbers.

Heut bin ich mal wieder runter in die Firma getrottet um Kurbeln und Innenrahmen für die K-27 zu Fräßen jetzt noch ein paar Zahnräder bestellen und dann könnte ich auch schon damit beginnen...

Morgen werd ich mal zur entspannung ein Flatcar aus Holz bastel Insovern ich noch die passenden Profiele da hab...

Grüße

Sven