So richtig ausgereift ist der Wasserstoffantrieb noch nicht: https://www.hessenschau.de/wir…ffzuege-probleme-100.html
Es gibt immer noch Probleme.
Und Wasserstoff ist hier in Darmstadt nach grüner Nomenklatur "Böse".
Was sind das für Probleme außer den Lieferschwierigkeiten? Ich habe bisher bei der EVB und Start nur Tankprobleme bei zweistelligen Minusgraden gefunden, alles andere ist relativ vage.
Kann es sein, dass die Grünen dezeit Wasserstoff ablehnen, weil er nicht grün ist und vermutlich auf absehbareZeit nicht werden wird? In Niedersachsen gibt es überschüssigen Windstrom, den man zur Wasserstoffherstellung nutzen kann, wenn mal wieder windräder abgestellt werden, um das Netz zu stabilisieren. 2021 waren das ungenutzte 5,8 Terawattstunden: https://de.statista.com/statis…indstroms-in-deutschland/
Also entweder Alstom Coradia iLint oder Stadler Flirt oder GTW
Das passiert, wenn man aus dem Gedächtnis schreibt. Ich habe es korrigiert.
Also - ich finde einen Wirkungsgrad von 60% ziemlich super...im Vergleich mit den heutigen Verbrennungsmotoren . Der Strom für die Batterie kommt natürlich aus der Steckdose , klar dann ist der Wirkungsgrad nahe 100%. Und wenn es eine windstille Nacht ist , bleibt die ganze
einfach stehen...
60% ist der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle. Rechnet man die Energieverbräuche bei Wasserstoffherstellung und Verluste im Antriebsstrang dazu, sind es nur noch 39%. Rechnet man noch den Umweg über Pufferbatterien dazu, dann reduziert sich der Wirkungsgrad auf 0,9 x 39 = 35,1%.
Da fehlt dann noch der Wirkungsgrad des E-Motors.
Der Batteriestrom kommt aus der gleichen Steckdose, aus der er auch für die Wasserstoff-Elektrolyse kommt. 
Statt des jahrelangen dummen Geseires von wegen E-Antrieb wäre es besser gewesen , die Forschung auf dem Gebiet des Wasserstoffantriebes zu unterstützen - aber es darf ja nicht sein , was nicht sein kann , schließlich ist ja der Wasserstoffantrieb nicht frei von Abgasen (im Bereich der dritten Stelle hinter der 0 vorm Komma). Ideologie ist halt
...egal welche Farbe sie hat.
Die Wirtschaftlichkeit spricht eindeutig für die Batterie. Und für Pkw ist es auch eine machbare Lösung. Für hohe Motorleistungen sind ja durchaus andere Lösungen möglich und nicht verboten. Wasserstoff-Verbrennungsmotoren sind ja nichts neues. Ich meine, BMW hätte einmal einen Wagen mit Wasserstoffverbrennung nach dem Otto-Prinzip gehabt. Es geht auch als Selbstzünder, aber dann ist ca. 20% Dieselbeigabe erforderlich.
BeHydro bietet solche Motoren von 1000 kW bis 2670 kW Leistung an: https://www.behydro.be/
Zwei Schlepper im Hafen Antwerpen sind so ausgerüstet. https://cmb.tech/hydrotug-project
Gruß, Volker