Beiträge von Manuel Keller

    Hallo zsuammen,


    nicht wundern, das es hier nichts Neues gibt, aber ich habe das Projekt auf Eis gelegt. Ich bin derzeit mit Schmalspur zu Gange, welches wesentlich besser zu meinen Räumlichkeiten paßt. Ggf. verkaufe ich das US Material auch wieder, ich weiß es noch nicht.

    Hallo zusammen,


    danke für Euer Feedback. Nun ja Fahrzeuge altern ist erstmal ein separates Thema. Das sind Sachen die mache ich immer mal Zwischendurch und gehört für mich nicht zum Anlagenbau als solches dazu. Klar ist es ein wichtiger Teil der später zum Gesamtbild beiträgt.

    Hallo zusammen,


    derzeit komme ich in Sachen US noch nicht so recht vom Fleck. Daher hab ich noch ein kleineres Projekt dazwischen geschoben. Grund dafür war, das ich ein paar H0e Gleis und Fahrzeuge geschenkt bekam. Was ich daraus machte seht ihr ja gleich.


    Da wir am Samstag in unserem Verein " lange Nacht der Modellbahn" haben, wollte ich bis dahin meine kleine ursprünglich als Testanlage gebaut H0e fertig bekommen. Gestern war es dann soweit. Der letzte Feinschliff und finalle Details erfolgten. Optisch ist das Schmuckstück soweit fertig, technisch werde ich nach der Ausstellung die Kiesverladung fertigstellen.


    Darf ich vorstellen meine kleine H0e Feldbahn " Kieswerk im Herbst "


    Größe 52x44cm
    analog
    Gleise Egger und Peco
    Eigenbau Elektronik


    Beim Bau probierte ich mal die Schienen komplett einzugipsen, weiterhin wollte ich anfängliche Herbstzeit darstellen. Weiterhin probierte ich alte nicht mehr ansehnlich Bäume zu überarbeiten. Ansonsten eben noch etwas Resteverwertung, was halt so in der Bastelkiste vorhanden war.


    Zuerst einmal grob drumherum geschaut...


    Die Grundplatte war mal ein Nachttischschrank. Als Rahmen 60x18mm Holzlatten gebeizt. Das Bedienpanal Eigenbau aus Messing und PS-Platten.



    Durch das Waldstück links im Bild wird das eigentliche Oval optisch etwas kaschiert. Ein paar Rangiermöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden.



    gedacht nach rechts raus führt die Strasse in die nächste Ortschaft, nach vorne heraus in einen Steinbruch. In dem kleinen Waldstück verschwindet der kleine Feldbahnzug fast vollständig.



    Jedes Detail wurde farblich behandelt ( Ausnahme die Schienenfahrzeuge, das ist ein separates Thema )



    und hier weitere Detailfotos



    Hier sieht man schön die überarbeitete Holzmaserung, des alten Vollmer Kieswerks. Rechts im Bild ein Teil der Klappenmechanik zu sehen. Im Lkw sitzend der Fahrer



    alte Schienen und Schwellen sind Zeitzeugen, das diese Feldbahn wohl mal ein größeres Schienennetz hatte. Der Strommast zeugt noch von einer Zeit, als das Kieswerk noch anders mit Strom angeschlossen war.



    "Leo" durchfährt gerade das Waldstück



    Der Wiegemeister schaut gerade zu, wie auf der anderen Strassenseite, eine Besprechung mit dem Chef stattfindet.



    Unter der Verladung



    Karl holte gerade ein Fass Hydrauliköl aus dem Lager. Rechts die Besprechung mit dem Chef



    Karl denkt sich wohl, immer muß ich das schwere Faß da rausbuxieren



    Durch den angrenzenden Wald in Richtung Kieswerk geschaut



    Im Wald liegen auch noch ein paar alte Schienenstapel, die sind schon recht zugewuchert



    Die angedeutete Waldstrecke, hinter den Büschen und dem Wiegehäuschen verschwindet der Zug fast vollständig



    Hier mal ein auf herbstlich überarbeiteter alter Baum. Das runde am Stamm ist jedoch keine Auswurfstelle im Plastik, sondern ein Astloch



    Kleine Details überall



    Besonderen Wert legte ich, wie immer auch auf die Begrünung.



    Die Ritzarbeiten im Gips, sowie die Behandlung aller Plastikteile macht sich durchaus bezahlt



    früher führte dieses Gleis noch weiter, heute ist es ein fast zugewachsenes Stumpfgleis



    weils so schön ist einfach mal die Szene aus einem anderen Winkel





    Hallo zusammen,


    da ich auch ESU Servo Switch und ESU Servos verbaut habe kann ich das Bestätigen. Beispiel, wir wollen irgendwas mit dem Servo 1cm bewegen.
    Bei 2 Drehpunkten....
    Je nachdem, wo wir nun am Stellarm des Servos einen Draht einhängen, muß das Servo zwischen den Endpunkten A und B mehr oder weniger Weg bewerkstelligen, um am zu drehenden Teil auch 1cm Bewegung zu erreichen. Allein daraus ergibt sich schon eine Veränderung der Drehgeschwindigkeit und entspricht nicht dem der Einstellung am ESU Switch Dekoder. Ausnahme wäre wenn die Anlenkpunkte von Mitte Achse Servo und der Anlenkpunkt Mitte Achse des zu bewegenden Teils exakt gleich wäre, als 1:1, dann würde auch die Drehbewegung 1:1 umgesetzt werden. Wenn ich also am Servo Ruderhorn, die Anbindung soweit wie möglich von der Servoachse weg setzte und am zu bewegenden Teil die Anbindung so, nah wie möglich an der drehenden Achse anbinde, dann kann ich eine Zeitverlängerung bewirken. Das Ruderhorn muß in dem Fall einen wesentlich weiteren Weg zurücklegen, um am zu bewegenden Teil 1cm Bewegung umzusetzen. Auch die Endanschläge und damit der Servoweg, verändern sich in dem Fall und spielen somit eine tragende Rolle.


    Umgekehrt bei nur einem Drehpunkt verhält es sich wenn man bei den ESU Servos, die Weiche direkt mit dem Stelldraht verbindet. Je weiter die Anbindung der Weiche von der Mitte des Servodrehpunkts angebunden ist, umso größer ist der Hebelweg, umso kleiner der Stellweg ( kleine Drehbwegung, größer Hebelausschlag ). Also, das Servo muß nicht so weit vom Winkel drehen um 1 cm Bewegung umzusetzen. Je näher die Weiche an der Servomitte angebunden ist, um so mehr Ausschlag ( größe Drehbwegung, wenig Hebelausschlag ) muß verrichtet werden. Dadurch erklärt sich auch wieder eine Zeitveränderung, die in beiden Fällen stark durch die Mechanik beeinflußt wird.

    Hallo zusammen,


    da ich im Moment leider nicht so aktiv am Basteln bin möchte ich wenigstens mal eine Kleinigkeit zeigen.
    Für 20 Euro bekam ich sehr günstig zwei US-Gebäude Bausätze von IHC. Wie sich herausstellt gibt es die schon länger nicht mehr. Die Qualität der Bausätze ist, sagen wir mal ansich gut zu bauen, aber von den Farben des Materials sehr spielzeughaft gemacht.


    stellvertretend mal eine Schachtel
    Wie man gut erkennen kann ist das Gebäude auf der Schachtel patiniert.



    Der Inhalt


    klar und deutlich, aber bei so wenig Teilen ja auch kein Problem



    Die Farben des Plastiks, ehm ja, da muß auf jeden Fall was getan werden



    angenehme Überraschung, es gibt viel Zubehör und sogar Beleuchtung serienmäßig



    Die beiden Gebäude unterscheiden sich eigentlich nur von der Beschriftung und dem Zubehör, das Gebäude selbst ist gleich. Die Fenster seitlich und hinten kann man nach belieben variieren.


    stellvertretend mal ein Bild von den bereits colorierten Teile




    In dem einen Gebäude befindet sich ein Werkzeugladen, in dem anderen ein Frucht und Gemüsehandlung.
    Hier mal die fertigen Ladenausstattungen.




    und so fertig...


    Die Bürgersteige habe ich nicht weiter gestaltet, da noch nicht feststeht, ob diese mitverbaut werden, oder ob ich sie abtrenne. Das entscheidet sich beim Bau der entsprechenden Module





    Hallo zusammen,


    vielleicht interessiert es den ein oder anderen was ich die ganze Zeit so Mobatechnisch getrieben habe.


    Hier mal mehrere Videos, ein kleiner Querschnitt meines Projekts "Rollbahn" zu Hause


    Mein Stellwerk


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    Overview der Bahn


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    Betrieb, in der modernen Epoche, Ausschnitt eines Programmablaufs in Echtzeit


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    Betrieb, Epoche IV, Züge, Zusammenschnitt


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    Betra ( Baustelle ) mit Gleissperrung


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    Hallo zusammen,


    ja Spezialisten gibt es eben überall :rolleyes:


    Ich hab zwar erst 4 Treffen hinter mir ( 3x US, 1x Europa ) aber es ist schon interessant, was man da alles erlebt. Unter uns, wegen den Extremspezialisten bin ich aus der Europa Szene ausgestiegen, das war mir dann doch zu derb. :rolleyes::whistling:

    Hallo zusammen,


    erstmal Danke für Eure Hilfestellungen.


    Die meisten Modelle sind viel zu schnell, so laufen auch die US Modelle mit den Werksmäßigen Einstellungen nicht selten über 200km/h. Spitzenreiter unter meinen Loks mit 267km/h war hier die Bachmann GP 40 :D
    Warum ich alles in km/h statt in Meilen rechne, hängt einfach damit zusammen, das mir die Werte geläufiger sind und ich nicht wegen den 6 Loks meine ganze Software umstellen muß.
    Sinn und Zweck des Ganzen ist es, ich möchte alle meine Loks auf max. 100 km/h begrenzen, das entspricht 62,1371 Mph. Schneller sollen und müssen sie nicht fahren, auch wenn ggf. das Vorbild schneller fahren könnte ( Ausnahme dürfte wohl die SW1 sein, welche vermutlich eher langsamer ist, dazu konnte aber leider keine Angaben dazu finden ). Die 100km/h oder eben gerundet 62 MPH reichen im Modell trotzdem locker aus, um auch schnell genug auf freier Strecke zu sein.


    Auf der Modellbahn ( egal in welcher Form ) macht eine Originalgeschwindigkeit umgerechnet im Modell auch gar keinen Sinn. Hierzu hatte ich schon umfangreiche Tests und sogar Vergleichsvideos gemacht. Wenn also ein Zug mit 100 km/h im Original unterwegs ist, und man die Lok im Modell umgerechnet ebenfalls auf 100km/h ( zuvor natürlich exakt Vermessen ) einstellt, kommt einem das wesentlich schneller vor, Grund dafür sind unter anderem die teils extremen Längenverzerrungen der Modellbahnen, dies läßt den Zug wesentlich schneller erscheinen. Es gibt aber noch jede Menge mehr Faktoren die dazu eine tragende Rolle spielen. Außerdem gibt es auf Treffen auch immer wieder Raser, die alles andere als auch nur annähernd Vorbildgerecht fahren. Ich bin zwar kein Nietenzähler, aber es ist auch keine Autorennbahn :rolleyes:


    Hier mal ein Video welches ich dazu gemacht hatte. Die Geschwindigkeiten der Originale weiß ich daher so genau, weil ich kurz zuvor mit beiden Lokführer telefoniert hatte und sie bat die Geschwindigkeit konstant zu Halten. Ein Vorteil, den man als FDL hat 8o


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    Original 160 km/h Vergleich Modell 135 km/h



    Das aber nur nebenbei....


    Mir geht es auch darum, das ich alle meine Loks möglichst sauber synchronisiert ( Ausnahme die SW1, wobei ich die auch so abgleiche, das sie es auch könnte ) habe und jederzeit auch x-beliebig als Traktion zusammenhängen könnte. Da ich die Möglichkeit über WDP und exakt vermessener Teststrecke habe, nutze ich das auch.


    Hier mal ein Beispiel einer Lok die Vermessen wurde.


    Wie die Loks später als Traktion zusammengehängt werden, als Verbund, oder gar nur mit einer Adresse, als fester Verband spielt erstmal keine Rolle. Im PC gehts halt einfach mittels Zugzusammenstellungsliste hänge ich hier mehrere Loks zusammen, sie werden dann automatisch als Verbund zusammengefasst. Bremsen, Anfahren und Geschwindigkeiten, was wir normal von Hand einstellen übernimmt hier der PC. Vorteil, ich kann die Loks besser beobachten, wie sie sich Verhalten. Zwecks dessen habe ich mehrere Testfahrten auf meiner Bahn programmiert, so das ich fast alle Situation, Anfahren, Bremsen, Geschwindigkeit vermindert, Halten exakt, etc. simulieren kann. Der Aufwand hat sich bei meinen Europäischen Fahrzeuge schon längst gelohnt und die meisten meiner Loks schaffen es bis auf 5mm genau zu fahren. Auch hier fahre ich mit Doppelt- und Dreifachtraktionen.

    Hallo zusammen,


    dann schliesse ich mich auch mal langsam den Weekly Reports an. Hoffe das ist so in Ordnung, denn noch hab ich die Forenaufteilung hier nich so ganz verstanden.


    Also, ich kam sehr günstig an eine Bachmann GP40 mit Werksdekoder, nach mehreren Stunden Einstellungstests des Dekoders ging mir das Ding dermaßen auf den Zeiger das ich beschloß das Teil rauszuschmeissen. Eine Bedienungsanleitung zum Einstellen der Cv´s war im gesamten Netz nichts zu finden. Die Motorsteuerung ist eine Katastrophe, ok, was will man auch anders von einem Billigstonboard erwarten.


    Mein Modell muß schon aus einer älteren Serie sein, denn es besitzt noch keine Schwungmassen. Zuerst habe ich das Modell komplett zerlegt und dann alle Kabel ersetzt, da die alten nicht mehr so gut aussahen.
    Motor und Getriebe arbeiten jedoch einwandfrei.



    Um etwas mehr Platz für meinen Dekoder zu schaffen, feilte ich oben einen entsprechenden Bereich aus. Die Originalplatine zerschnitt ich, um die Led´s nebst Verschraubung beibehalten zu können. Diese gelben Leds, geben ein Warmweißes Licht ab, eventuell tausche ich sie irgendwann mal, derzeit hab ich jedoch keine zu Hause.



    Der neue Dokder an seinem Platz, AUX 1 und 2 sind noch frei, was ich damit anstelle weiß ich im Moment noch nicht.



    Fazit des Umbaus: Es hat sich auf jedenfall gelohnt, die Lok dankt es mit überzeugenden Fahreigenschaften. Der ESU V4 schafft es die Lok geschmeidig in der untersten Stufe die Lok mit ruckelfreien 2 km/h zu Bewegen. Mit dem Onboard waren es sehr rauhe und nicht mal Ruckelfreie 12 km/h in der untersten Stufe.

    Hallo Klaus,


    danke für die Info, genau da hatte ich gemeint. Ich bin halt derzeit am überlagen entweder mir die Digitrax Zentrale + für Zuhause noch einen Handregler, wo man Adressen wechseln kann zu nehmen. Für Auf Treffen hab ich ja bereits 3 Fremo Regler. Alternativ vielleicht sogar die Djkejks Zentrale die ebenfalls Loconet kann.

    Hallo Tom,


    vielen Dank für Deine Hilfe. Das erklärt zwar schon einiges, trotzdem habe ich die Verzögerungen, bei Richtungswechsel im Dekoder + Geschwindigkeit.


    z.B. wenn ich nur die tatsächliche Geschwindigkeit auf Fahrstufe 15 haben messen möchte, geht es oftmals in einer Richtung und nach Fahrtrichtungswechsel und erneuten Auffruf auf Fahrstufe 15 verzögert der Dekoder extrem lange, so das die Messung nicht mehr stimmt. Witzig ist, manchmal ist es nur in einer Richtung, manchmal in beiden Richtungen und manchmal funktioniert es einwandfrei ( z.B. wenn ich nur eine gewisse Fahrstufe messen möchte )


    Die Messung ansich erfolgt über 5 RM im Gleis A = Haltepunkt, B= Bremspunkt 50%, C= Meßstrecke, D= Haltepunkt, E= Haltepunkt. Das Programm regelt direkt auf z.B. FS 15 bis zum RM D, dort bremst er auf 50% ab und auf dem Haltepunkt auf FS 0, bis zum Fahrtrichtungswechsel besteht eine Pause ( 500 mSek, etwa) dann regelt der PC wieder auf FS15, bis zum RM B, dort bremst er wieder auf 50% und läßt die Lok dann am Haltepunkt wieder stehen. Bei der Komplettmessung passiert das entwieder im 3 Punkt, oder eben im 15 Punktmeßverfahren. Zum Messen selbst sollte Anfahr und Bremsverzögerung ausgeschaltet sein, also Wert 0, oder bei manchen Dekoder eben 1. Sollte Anfahren, oder Bremsen mit höheren Werten eingestellt haben, kann es sein das die Strecke vom Haltepunkt, bis zum Anfang der Meßstrecke nicht ausreicht, um die tatsächliche Geschwindigkeit der eingestellten Fahrsttufe zu ermitteln.


    Als Beispiel einer Lok mit Digitaxdekoder habe ich nun CV2 =2, CV3=1, CV4=1, CV5= 108, CV6=46, CV57=80


    Von ESU weiß ich das die einen Schutz beim Umpolen haben, der zeitlich programmiert, bzw ein/ausgeschaltet werden kann, aber auch das ist nicht das Problem. Die Lastregelung, arbeitet bei ESU auch wesentlich Präziser als die des Dekoders hier, ist aber so denke ich zumindest nicht das Problem. Ich denke es liegt halt wirklich an einer Dekoderreaktionszeit. Von Hand gefahren, kann man nicht so schnell, wie in PC reagieren. Mir kommt es einfach so vor das der Dekoder manchmal den ersten Befehl verschluckt und erst die Wiederholung annimmt und daher unterschiedlich schnell drauf reagiert.

    Hallo zsuammen,


    derzeit habe ich 3 Digitrax Dekoder ( 165er ) und alle 3 machen mir etwas Probleme. Beim Einmessen, schaltet der PC automatisch die Fahrstufen zum Einmessen, immer erst vorwärts, stop, Fahrtrichtungswechsel, stop, Rückwärts und das Spiel wiederholt sich von vorne bis alle Fahrstufen eingemessen sind. Normal ist das kein Problem, alle anderen Dekoder machen das auch locker mit. Hier und da Gibt es z.B. bei Uhlenbrock auch ein paar Reaktiosverzögerungen beim Richtungswechsel führt aber die Fahrstufen dann sauber und schnell aus.


    Nur diese Digitraxteile hier zicken. Ich habe mir zwar das Manual heruntergeladen, jedoch ist mein Englisch nicht 100% perfekt. Bei Cv47 habe ich was gefunden und die Werksmäßigen ( nehme ich mal an ) Wert von 80 auf 120 hochgesetzt, dadurch reagiert die Lok etwas direkter.


    Hat jemand noch eine Idee an was das hängen kann ?

    Hallo zusammen,


    heute ist wie Weihnachten, denn die Post war da und brachte mir die restlichen Weichen. Gleismaterial, bis auf Isoverbinder und Gleisverbinder kann damit abgeschlossen werden.


    Weiterhin, hab ich ein paar Neuzugänge zu verzeichnen. inzwischen habe ich damit schon stolze 6 Loks und 5 Wagen. Naja. irgendwann fängt ja jeder Mal klein an :D:rolleyes:


    Die beiden ersten Neuzugänge waren allerdings nicht geplant, bekam ich jedoch sehr günstig, von daher hab ich zugeschlagen.


    Rechts, die gealterte SD45 ( Proto 2000, ESU V4 ) war meine allererste Lok, neu dazu gekommen Mitte ist nun die GP38-2 ( Proto 2000, Digitrax irgendwas ), sowie die links GP 40 ( Bachmann, Werksdekoder )



    und da ich die BN sehr mag, kam als zweite Lok, links SW1 ( Walthers Mainline, ESU V4 ) und heute die beiden Loks GP7 ( Atlas, Digitrax ) und GP30 ( Proto 2000, Digitrax ) hinzu



    Nun soll es aber erstmal mit Loks reichen, denn ich möchte erstmal das Projekt selbst forcieren und mich nicht weiter verzetteln. Irgendwann, werde ich alle Dekoder durch ESU V4 Sound ersetzten. Erstmal bin ich aber froh das alle Loks überhaupt einen Dekoder eingebaut haben.


    Bei der Recherche kam heraus, das die SW1 1978 bereits ausgemustert worden ist, die anderen in den 80 iger Jahren, nur die GP 38 ist mit 1993 ein Ausreisser, damit steht meine "Epoche" Zeitraum 1975 bis 1980 auch grob fest. Wobei ich dies nicht ganz so ernst nehmen werde.

    Hallo Klaus,


    Deine Panels sehen sehr viel versprechend aus!


    Noch mal eine Frage, du hast die Einbaupanel der Buchsen in Loconet und Easynet getrennt. Ich hab derzeit das Problem, das auf Treffen ja nur Loconet benutzt wird, ich aber keine Loconetfähige Zentrale derzeit habe. Allerdings habe ich noch eine Tams Zentrale mit Easynet. D.h die kann ich im Heimbetrieb mit XN-Control Module und Roco Multimäuse benutzen. Wie machst Du das bei Dir, das Du sowohl als auch nutzen kannst ?

    Hallo zusammen,


    bis zum Baubeginn inklusive Ideen und Materialbeschaffung werde ich noch hier weiter berichten, mit Baubeginn, wird es dann auch einen ausführlichen Baubericht geben.
    Also, mein Plan hat nun seine endgültige Form erreicht. Es gibt noch ein paar kleine Änderungen und Überlegungen ( zusammen mit meinem Freund Thomas erarbeitet )


    1. Meine Modulübergange links, rechts und nach unten werden der North American Industries (NAI) Norm entsprechen. Aufgrund, meiner Breite von 40cm wird es dann eben einen 5 cm Absatz geben, was aber in Ordnung geht. Würde ich meine Mainline um das entsprechende Maß verschieben müßte ich ein Dreieck rechts im Bogen anbauen. Die Bohrung zur Verbindung der Module nach links und rechts raus, werden nicht 2, sondern von der Gleismitte aus gesehen alle 50mm und wie erfordert bei einer Modullhöhe von 100mm eben 45mm von unten gemessen, ähnlich dem Flat30. Auch meine Module bekommen keinen Bahndamm.


    2. eine erste Überlegung war, das Siding sogar in die Straße zu legen, nach mehreren Versuchen, sah dies aber für mich nicht so recht stimmig aus, daher wird sie parallel zum Gleis geführt.


    3. Nach unten hin wird es doch noch einen Anschluß geben ( Vorschlag von Thomas ), was dann aber wirklich das Maximum darstellt.


    4. Die Straße von unten her kommend wird nicht weitergeführt, sondern verschwindet einmal Richtung Anlagenkante vorne und unter einer Unterführung, was die Modullinie auflockern wird.


    5. Von Anfang an war eine Hintergrundkulisse geplant, welche ich hier ebenfalls eingezeichnet habe, Nach rechts heraus werden die 40 cm zu weiterführenden Modulen aber frei bleiben ( in meiner Skizze hier hab ich das fälschlicherweise durchgezeichnet )


    Also, hier mal der komplette Plan. Gebäude und Strasse sind nur in etwa eingezeichnet, die exakte Lage ergibt sich beim Bau.


    Pink ist die Main / Branchline
    Ockergelb Siding
    andere Farben die Anschliesser



    In 3D würde es dann so aussehen



    Bahnübergang



    Straßenunterführung





    Weitere Ideen, was man alles mit meinem Projekt anstellen könnte speziell im Fremo Betrieb, wenn es denn der Platz bei den jeweiligen Meetings erlaubt, möchte ich hier mal als Anregung zeigen...Ansonsten, bleibt der eigentliche Plan wie oben und das Gleis nach unten ist in dem Fall nur eins Ausziehgleis. In jedem Fall ergeben sich einige Möglichkeiten. Es wäre auch denkbar, das ganze Ding nur in der Branchline einzusetzen und die eben irgenwo abzweigen zu lassen.


    Hier wird mein eigentliches Projekt, um einen 90 Grad Bogen bzw.besser 2 x 45 Grad ergänzt und es folgt ein Streetrunning, was ich als zweites Projekt ( in den Skizzen hier nur in etwa eingezeichnet, damit man die Grundidee erkennen kann ) noch bauen möchte. Die grauen Kästchen sollen weitere Module der Kollegen darstellen die in die weite Welt führen. Nach dem Streetrunning, könnte ein weiterer Industriebereich ( von einem anderen Kollegen, z.B. Clearwater, oder auch ein ganz neues, etwas kleiners ) folgen. Zuerst möchte ich nun das Projekt bauen und dann mit dem 90Grad ( oder 2x45 Grad ) Bogen und Streetrunning erweitern. Für den Heimbetrieb kommen noch 2 Stagingteile dazu. Das ist mehr als ausreichend.



    In 3 D könnte das so aussehen



    Sollte in Z-Form kein Platz sein, könnte man den 90 Grad Bogen umdrehen und wie ein U aufbauen




    aktueller, bereits vorhandener Materialstand:


    - Bis auf 3 Weichen die bestellt sind, Weichenliste komplett, 24 Stk. Flexgleise ebenso, alles Code 83 Peco Neuware
    - Weichenantriebsfrage, inkl. Ansteuerung bereits geklärt und bestellt. Es werden Servos mit spezieller Elektronik und 1 Tastenbedienung eingesetzt. Auf PC Anbindung werde ich doch verzichten.
    - Tams Booster, 3 Ampere, Loconet mit Display bereits vorhanden
    - Zentrale derzeit noch Tams, nur für den Heimbetrieb, auf lange Frist werde ich mir aber noch eine Loconetfähige Zentrale zulegen, welche weiß ich noch nicht genau, möchte aber auch im Heimbetrieb Loconetund kein Easynet haben
    - 2 x Einbaupanals
    - 1x Fremoregler weitere 4 möchte ich mir noch zulegen
    - Füße Alu nebst Halter vorhanden
    - Zentrierbuchsen- und stifte vorhanden


    Was noch fehlt ist Holz dann kann es bald los gehen. Baubeginn setze ich mal November an.