Beiträge von bigboy4015

  • Spur N: Challenger von Athearn

    Bei 3 H0 Challengern und einen Bigboy (in sehr bälde :D aber auch 3 (zu 4006 kommen 4019 und 4024) :D) von Genesis kann ich das verstehen.


    Und Simon denk dran, der Challenger ist ein gekürzter Bigboy dem zwei Achsen ausgebaut wurden..........
    (Ich war letzthin dran und wollte die Geschichte mal weiterspinnen....)
    :ch :D :ch :D :ch :D :ch :D

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen

    Das klingt, ich fahr ja in erster Linie moderner, wie meine Genesis / Kato Krankheit die mittlerweile zu 39 Loks einer Serie geführt hat:
    SD70 - 1 x Conrail :D
    SD70M - 2 x SP, 14 x UP, 2 x NS :D
    SD70MAC - 6 x BN, 9 x BNSF
    SD75M - 2 x ATSF
    SD75I - 3 x BNSF


    Dazu kommen irgendwann 8 bis 10 Tower 55 Union Pacific SD70ACe´s...


    @Alexander: Athearn hat auch eine andere F7 :D
    Nee, hast Recht, war nicht präzise genug - klar meine ich die Genesis, obwohl die alte als RTR eine billige Alternative ist.

  • Ruf der CSX

    Es gab doch einmal die Webseite eines BNSF Lokführers, aus Wyoming glaube ich. Mit vielen großen Pics.


    Der hat sich auf seiner Webseite, ihm hat sein Job Spass gemacht, auch über Gehalt, Arbeitsbedingungen und Urlaub, er war schon ewig bei der BN geäussert.


    Bei der Rente stand meine ich das er mit 55 oder 60 in Rente geht und dann sein Auskommen hat.


    Das mit dem hohen Verdienst ist ähnlich in der Schweiz: Du verdienst viel, hast aber auch hohe Kosten und musst für mehr selbst sorgen. Meine Freundin arbeitet derzeit in einem Hotel in Graubünden. Als Konditormeister (1,70 groß und 52 Kilo - wie das geht bei dem Job ist mir suspekt) bekommt sie netto gut 3000 Euro.


    (Wenn ich das Geld welches ich jeden Monat in die Rentenkasse einzahle für eine 08/15 Lebensversicherung genommen hätte wäre Rente ab 55 für mich kein Problem)

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen

    Zitat

    Original von al_camino



    Die stirnseitigen Dachüberhänge (A hinten, B vorn und hinten) fehlten dann auch meist.


    Alexander, wenn ich jetzt nicht schwer daneben liege ist das grundsätzlich lokabhängig! Selbst die ATSF hatte F7 mit und ohne Ãœberhang.


    Ich habe die Genesis F7 ATSF, #37, als ABBA Set, die hat den Ãœberhang, ein Bekannter hat das für Walthers gebaute #43 Set, da fehlt der Ãœberhang. Kann auch sein das es umgekehrt ist.


    Athearn hat damals sogar explizit darauf hingewisesn das vorbildlich nicht nur die Lüfter geändert wurden sondern auch dieser Ãœberhang!

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen


    Verd.... VOLLTREFFER!!! Das mit der FP ist mir garnicht aufgefallen! 8) :appl) :appl) :appl) ;)


    Ansonsten auch eine tolle Aufklärung!


    Bin erstaunt zu lesen das es mehr Gelbnasen als Blaunasen gab :D , man lernt eben nie aus!


    Bei den Heizkesseln hatte ich übrigens mehr die Flotte aus A und B Units allgemein gemeint, die zu Güterzugloks wurden.

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen

    Wo du gerade FT erwähnst: Ich war auf der Intermountainseite und habe einen Schreikrampf bekommen!


    Zuviele Griffstangen und Auftritte! :kotz)


    IM bringt die B units mit einseitigem Ãœberhang, also wären bei einem klassischen FT A-B-B-A Set nur jeweils die A und die B Unit mit Drawbar verbunden, die beiden B Units aber lang an lang konventionell gekuppelt.


    NUR: Dann hat dann am Drawbarende weder die A- noch die B-Unit Griffstangen oder Auftritte!


    Ich hoffe das sind nur Handmuster und IM passt das noch an.

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen

    Zitat

    Original von al_camino
    ...
    Erst blue bonnet, dass nicht gut angekommen wäre und dann yellow bonnet (ohne sich allerdings genauer auf die Restfarbe zu beziehen, also silber oder blau) gemacht wurde. Das sagt so ziemlich alles (=nix) :(


    Das mit den ATSF Farbgebungen ist nicht einfach. Ich kann mir das nur so erklären:


    Bis 1972 wurden Güterzugloks im Billboard / Pinstripe Schema lackiert: Dunkelblau mit gelben Konturenlinien und großem Schriftzug Santa Fe in gelb auf den Seiten, bei älteren Loks, wie den Fracht F´s war der Schriftzug nur eben klein.


    Personenzugloks dieser Zeit, ab der U28CG, hatten teilweise Varianten des Warbonnet-Schemas.
    Ganz übel eben die U28CG´s von 1967, denen jegliche gelb/schwarze Akzentuierungsstreifen zwischen rot und silber fehlten. Einfach nur schlimm... Aber: Die U28CG hatten damals "Santa Fe" in großen roten Buchstaben, im Schriftstil des Billboard Schemas auf den Seiten.


    Die Amtrak hatte den Personenverkehr übernommen, jetzt sollten die ehemaligen Personenzugloks optisch angepasst werden.
    Erster Versuch war Bluebonnet gefolgt von Yellowbonnet, die noch immer die silbernen Seiten der Passagiermaschinen hatten, und den kleinen schwarzen Schriftzug "Santa Fe" auf den Seiten.


    Dann kam das was ich eigentlich als Freight-Warbonnet kenne: Die Formen von Warbonnet mit den Farben des Billboard Schemas, blau / gelb, und dem großen Billboard Logo auf den Seiten.
    Und diese Lackierung setzte sich durch. Der Unterschied war nur das z.B. die F´s den Schriftzug"Santa Fe" eben immer in klein behalten haben.
    Die Frage ob das Logo groß oder klein wird dürfte eine Sache der Lüfter, Portholes etc auf der Seitenwand gewesen sein.


    Diese Lackierspielereien gab es nur mit F-Type Passagiermaschinen, nicht aber mit den Neubauserien U28CG, U30CG und FP45, diese wurden erst umlackiert als Freight-Warbonnet festgelegt war.


    Im Zusammenhang interessant ist das des 1989er Superfleet-Warbonnet Schema einen ganz deutlichen Unterschied zum klassischen Warbonnet hatte: Den großen Schriftzug Santa Fe in rot auf der Seite, etwas was 22 Jahre vorher nur die U28CG´s hatten.

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen

    Mit 304L und 326L wären wir demnach bei 6 Yellowbonnet F7A´s in vier Lackierversionen. Wenn das nix für Athearn ist...


    Das starke an den F´s bei der ATSF in den 70er Jahren ist das die ursprünglichen ABBA bzw. ABB Einheiten da nicht mehr bestanden. Du also schee bunt mischen kannst.


    Sowas kommt gut: Ich habe sieben GP60M und B
    Eine M-B-B-M Einheit der ATSF (echte RPP mit LL2000 Technik)
    und
    Eine M-B-M Einheit der BNSF (RPP Athearn).


    Die ATSF´s sind komplett in Warbonnet-Superfleet silber/rot. Unterschied ist nur die Nasenoberseite die bei der einen schwarz ist und der andern rot.
    Die BNSF´s sind bunt: Je eine M in BNSF Warbonnet und HeritageII, die B in HeritageI


    Was mich übrigens erstaunt: Laut Diesel Era waren die Yellowbonnets umgebaute Passagiermaschinen - Frachtgetriebe :D und ohne Heizeinrichtung - Wenn dein Text stimmt, und der einsatz bei Amtrak deutet ja darauf hin hatten die zwar das Frachtgetriebe aber AUCH Heizkessel!


    Nochmal zu den B´s: Du schreibst: "
    Text: Booster 349A waits at the Bellville, TX yard in 1971."


    Eigentlich für eine Yellowbonnet zu früh! Die Lackierung kam erst Mitte 1972.

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen

    Ich habe gerade im Diesel Era 2/2001 nachgesehen.
    Da war ein guter Artikel über die letzten Jahre der ATSF F´s drin.


    In diesem Artikel sind drei Fotos:


    347C in ganz gelb, also gelbes Cigarband und kein senkrechter blauer Balken über die Headlights


    334L mit blauem Cigarband und blauem Balken über die Headlights.


    331L mit blauem Cigarband und kein blauer Balken über den Headlights. Dem entspricht auch die 315L auf dem Foto von PFE


    Es gab also mindestens vier. Ganz klar ist das die meissten F7 in Bluewarbonnet umlackiert wurden.


    Nicht gefunden habe ich passende B-units! :rolleyes:
    In Bluebonnet, dort war eben der untere Längsstrich blau statt rot, ja aber nicht in Yellowbonnet

  • Kato-N-SD40

    Wenn ich so überlege wie lange ich in H0 schon auf die nächste Serie AC4400 warte...


    SP, C&NW und frühe UP´s


    :ch


    Und die flared radiators SD70M der UP...


    :ch


    Ich "befürchte" meine Tower55 ACe´s hab ich eher...

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen

    Ehemalige ATSF Passenger F7 haben zwei Merkmale:


    Zwei Headlights, die Freight Maschinen hatten nur eine, und die polierten Edelstahlseiten-Bleche unter der Lüfterreihe.


    Ausser bei Genesis wurde gerade dieser markante Punkt oft vernachlässigt.

  • Santa Fe Warbonnet Lackierungen

    Die gab es wirklich!


    Yellowbonnet - etwa ab Juni 1972.


    Eine "Weiterentwicklung" bei einigen Loks des Bluebonnet Schemas wo die roten Flächen blau lackiert wurden.
    Die Loks waren ehemalige Passagier-Maschinen (F7) nach ihrem Umbau zu Güterzugloks.


    Man lackierte bei Yellowbonnet einfach den roten Teil gelb, das gelbe Cigarband-Nasenlogo wurde blau.


    Nachfolger war die logische Verbindung: Gelbe Nase und blaue Seiten.

  • Durango/Silverton Roster #482 K36

    Das mit dem Umspuren war mir neu, man lernt nie aus.


    Und gilt das auch für die K-36? Gab es umgespurte K-36?


    Das mit dem Aussenbrahmen und den Uhrmacherfähigkeiten war mir schon klar, nur. wenn er in N baut wäre eine Schmalspurlok also in der Basis Z.
    (Wir haben eine 600mm Feldbahn in H0 auf Z Spur - Oje was für ein Gefuddel.)

  • Durango/Silverton Roster #482 K36


    Wie umgespurt? Die D&S ist Narrowgauge wie die D&RGW. Ich habe noch nie gehört das die K36 mal Normalspur war.


    Oder willst du eine Lok die optisch eine K36 ist für Normalspur haben?

  • Fragen zu Loks im Personenverkehr

    Ich weiss was ein Blue Tiger ist. :D


    Nur interessiert er mich überhaupt nicht, weil er definitiv nicht in den USA fahren wird, da sorgt GE schon für.


    Wie kommst du übrigens zu der Behauptung das wäre eine Billiglok?


    In einem anderen Beitrag hast du schon die Antwort bekommen: Besorg dir ein paar Bücher über die USA und lies dich mal in die Materie rein.