Beiträge von bigboy4015

    Bei meiner AC6000 hab ich es bis F12 probiert :D


    Ging nicht! (Naja, nach dem nächsten 30 Dollar Austauschchip vielleicht unter F47 nach dem Geräusch der Toilettenspülung auf F46 :D )


    Bei der Tower 55 unter Digitrax geht es wunderbar, unter Lenz nicht. Es ist komisch. :ya) :duel) :M(

    Zitat

    Original von Mathias
    bigboy4015ADM
    ....
    QSI hätte doch dies mit eine undokumetierten Register lösen können.


    ... auf sowas hat MTH doch spekuliert.


    Die Austauschchips: 30 Dollar angeblich (was ich ziemlich happig finde)


    Für den Austausch brauchst du nur ein Ziehwerkzeug um den Eprom aus der Fasung zu ziehen, gehe davon aus das das mitangeboten wird.

    Meine 5 Cent zum MRC: (habe 3 Challenger)


    Also mit dem Sound der BLi N&W A kann man ihn nicht vergleichen.
    Das Horn ist auch nicht das Richtige aber der Sound ansich ist nicht übel.


    Witzig (irgendwann nervt es aber) ist die beigelegte Funkfernsteuerung.


    Das mit der Lastregelung hat BLI mal schön erklärt:
    Diese Funktion musste bei den QSI Eproms entfernt werden weil MTH-Mikes Train House, die Lionel auf dem "Gewissen" haben, behaupten sie hätten die Patente an der Lastregelung... :2) :M( :kotz)


    Da scheint aber Bewegung in die Sache zu kommen... QSI Solutions sagt glaube ich das sie ab diesem Jahr Austauschchips anbieten die mit Lastregelung sind.


    Ich bin mir nich sicher ob die kommenden Genesis F7 noch immer den MRC haben werden. Der wird übrigens bis zur Funktion F19 belegt sein!

    Für HO ist es so: Die NMRA hat damals die in Europa noch nicht genormte Schnittstelle übernommen, Als Standard wurde deshalb auch das LENZ System von der NMRA festgelegt.
    Da war man in Giessen mächtig stolz!


    Die NMRA und die NEM in HO sind also gleich.


    Und bei N dürfte es wohl genauso sein.

    Bei meinen Antworten geht es nur um die in den Tower 55 Loks verbauten Sound FX!!!


    QSI lässt sich auch bei mir ganz einfach ändern, ebenso ESU, MRC und die in alten Atlas Gold Loks verbauten Ausschaltbaren Decoder.
    PS: Diese für analog wirklich ausschaltbaren Decoder (ohne Sound), die Atlas bis etwa zur C30-7 verwendete waren für mich die beste Idee bis heute.


    @ Mathias: Ja, bei den Tower 55 geht diese Funktion endlich digital, bei der BLI AC6000 geht sie nur mit dem analogen engineer :rolleyes: . Frag blos nicht nach dem Sinn, DC: Yes, DCC: No...

    Zitat

    Original von Der Förster
    bigboy4015ADM


    Irritiert mich: Dein letzter Versuch mit BLI, klang vorher bei Dir positiv. s. Class A, von der ich auch mächtig überzeugt bin, stimmt da bei anderen irgendetwas nicht? Ich hoffe ja noch, daß die irgendwann eine N&W Heavy Mountain rausbringen.
    ....
    Harald


    Wenn BLI die Qualität (Made in Korea) der N&W Class A gehalten hätte, ja dann...


    Aber danach, jetzt waren die Modelle plötzlich Made in China:
    :M( Voller Vorfreude die ATSF Northern #3751 geordert. Die Maschine aus San Bernadino. Was habe ich für viel Geld bekommen? Eine dunkelgraue Lok mit weisser Beschriftung. Nützte mir auch nix das die zweite Serie dann endlich glänzendschwarz mit silberner Beschriftung war. Ich habe nicht eingesehen mir eine zweite #3751 zu kaufen, und die graue kauft dir keiner ab.


    :M( Naja, "kann ja passieren" gedacht und die AC6000 UP #7554 bestellt. Die #7000 hatte ich schon von Overland.
    Und was kam: Das Modell entspricht von allen gelieferten Modellen einzig der UP #7000 mit dem Fehler der falschen, hohen, Ditchlights, alle anderen Modelle sind mehr oder weniger extrem, besonders bei den CSX Modellen, falsch.
    BLI ist hingegangen und hat die long Hood nach dem Vorbild der UP #7000 gestaltet. Nur ist die Lufteranordnung bei dieser und der #7006 anders. Und den seitlichen Aufstieg an der Beimannseite auf die Hood gibt es nur bei der UP.
    Das durch einen Verdratungsfehler der Sound zu leise ist nur am Rand erwähnt, ist mit einer Stunde umlöten änderbar.
    Wobei ich auch nicht verstehe warum BLI nicht statt der 7554 die 7555 gebracht hat, ab da wären die Ditchlights oben richtig gewesen...


    :evil: Was mir bei der #3751 aufgefallen ist, ist das die Detailierung gegen LL Heritage z.B. stark abfällt, ich habe meine C&O Berkshire und die #3751 in einem Paket bekommen und beim ersten Betrachten fiel die BLI eben zurück. BLI erinnert mich in der Ausführung oft an modernisierte Rivarossi, weiss auch nicht wieso...


    Ein Bekannter hat die PRR T-1 und die N&W J und beide sind optisch gelungen. Das gebe ich zu.
    ?( Nur nach zwei Reinfällen bei drei Loks wird man misstrauisch.

    Ich will mal ein einfaches Beispiel geben:


    Die Funktion F7 löst während der Fahrt die Funktion "RR Crossing" aus. Die Ditchlights blinken und das Horn gibt das Signal lang-lang-kurz-lang ab. (Ist was für Mathias :D , oder?)


    Mit Digitrax Empire Builder gehts wunderbar, bei einer zwei Jahre alten Lenz Zentraleinheit passiert nichts.


    Und ich habe es mit Lenz nicht geschafft die Adresse zu ändern! Mit Digitrax gehts einwandfrei.


    Digitrax hat auf seiner Webseite aber auch Anleitungen bei drei Tower 55 Problemen mit Digitrax Steuerungen.

    Clemens, hast du Overland? Da kann es auch mal passieren. :D
    Bei meiner SD9043MAC war ein Kurzschluss in der Lichtelektronik - Komplett neuer Beleuchtungsbaustein kam binnen 5 Tagen per Express und kostenlos aus Muncie.
    Bei meiner DD40AX fehlte ein kleines Messingteil am Tank, kam auch binnen 5 Tagen und kostenlos.


    Und die Lieferpause zurzeit, bisher gibt es die GEVO nur in UP und BNSF, lässt vermuten das da noch Gespräche zwischen Brian March und Ajin, und sicher auch mit Digitrax laufen.


    Der Digitrax Sound FX ist kein schlechter Decoder! Der Sound im Digitalbetrieb ist qualitativ nahe wenn nicht ebenbürtig mit dem Sound der BLI N&W Class A - und das ist eine Hausnummer.
    Der Sound FX hat drei Fehler (bei mir zumindest):
    - Im Analog-Betrieb kein Motorsound sondern einfach nur ein Geräusch kommt.
    - Der Decoder ist im Digitrax Stil programmiert und macht bei anderen STeuergeräten wie Lenz Mucken.
    - Ein umprogrammieren ist kompliziert und teilweise mit älteren Steuergeräten nicht möglich.
    Wobei dieses Hexadezimal sowieso nicht jedermans Sache ist.


    Die analoge Anfahrspannung von etwa 3 Volt ist dagegen wieder absolut positiv

    Ich muß mal was bezüglich Tower 55 loswerden.


    Der miese Ruf hat seine Ursache vielleicht wegen einigen wenigen Personen:
    Als da wäre z.B. im Atlas Forum ein gewisser "st***** 10" der bereits Mitte April vom Moderator des Atlas-Forums aufgefordert wurde seine Angriffe gegen Tower 55 zu unterlassen.
    Macht er nicht! Ich warte auf den Moment wo er gesperrt wird...


    Curt Mc, ein großer Kenner und einige andere versuchen es aber die "Gegner" sind sowas von stur!


    Am meisten :kotz) mich etwas übles an: Es diskutiert ein ganzer Haufen mit die noch nie eine Tower 55 in der Hand gehalten haben... Nein, mitreden, schlecht machen, Atlas und Kato sind besser und so.
    Sagst du das dies Mist ist bekommst du gesagt: "Du bist voreingenommen und hast keine Ahnung." Klar hab ich keine Ahnung wenn ich was in der Hand halten kann statt es nur von Bildern zu kennen.

    Diese Dünnbrettbohrer (Tschuldigt, musste raus) wollen nicht sehen das Tower 55 Änderungen an den Gehäusen bei UP und BNSF gemacht hat die so aufwändig sind, das Atlas sie nicht machen würde. Als Beispiel die Rückseite der long hood bei der BNSF


    Da sind verbohrte dabei die Atlas ultimativ auffordern jetzt die GEVO zu bauen. Hihi: Tower 55 hat die aber exklusive... Tja, was mache mer denn da?


    Die "Macken" sind in Sekunden behebbar wie am Antennendome und ich gehe davon aus das die SD70ACe die echte Überraschung wird, vielleicht sogar schon die noch kommenden GEVO´s.


    Zur Erinnerung: Ich habe meine SD70ACe umbestellt weil ich eigentlich den Decoder gar nicht will. Ich hab mich da vielleicht damals beim ordern hinreissen lassen :D;)

    Also ich wäre froh wenn meine Wagen alle leicht unterschiedliche Farbtöne haben, das sieht vorbildlicher aus als wenn alle im exakt gleichen Farbton sind.


    Und mit Sicherheit gab es beim Vorbild von Hersteller zu Hersteller Unterschiede bei "Engine Black". Eines war UV beständiger als das andere usw.


    Ich habe N&W Kohlezüge auf Video und die Wagen erscheinen bei der Vorbeifahrt an der Kamera von Grau bis Tiefschwarz

    Mal mit Kurzkomentar meine Dampfer vorgestellt:
    2 Trix BigBoys (mit und ohne Sound) Ich vermute das die kommenden Genesis Modelle denen den Rang ablaufen werden. Der alte ESU Sounddecoder ist nicht das wahre! Die ohne Decoder gefällt mir besser.
    3 Genesis UP Challenger: Tolle Loks, einzig die konventionelle Fahrerei mit der Funkfernsteuerung nervt irgendwann.
    1 Rivarossi UP Challenger: Ich hab sie noch und will sie nicht verkaufen. Fahrtechnisch eine absolute Katastrophe dank versetzter Stromabnahme
    2 LL/Roco ex N&W Y3b als ATSF und UP: Damals meine ersten US Steamer, ich hab die "echten" LL´s. In der Detailierung halten die beiden noch heute vorne mit. Fahrtechnische Meisterwerke.
    1 Spectrum 3 Truck Shay: ich bin bis heute immer wieder von der kleinen Gelenklok und dem Antriebssystem fasziniert. Nie auf einer mit Blöcken versehenen Strecke fahren, die Höchstgeschwindigkeit ist vorbildlich :D. Hinter ihr steht alles.
    1 Spectrum UP Tenwheeler: Meine "Kleine" UP Lok aus Washington (OWR&N). Läuft seidenweich.
    1 Spectrum Frisco Russian Decapot: Meine erste Spectrum, mit die erste Lok neuer Spectrum Qualität, auch sie läuft seidenweich.
    1 LL C&O K-4 Berkshire: Eine traumhafte Lok
    1 Rivarossi UP Northern FEF-3 (die in China gebaute allerletzte Serie): Sie läuft erstaunlich gut, allerdings ist die Detailierung zu alt.
    1 BLI ATSF Northern #3751: Lauftechnisch klasse, der Sound ist auch okay wie die Detailierung aber ich habe die erste Serie in falscher Farbe (grau statt schwarz). wird vielleicht mal umlackiert.
    1 BLI N&W A 1218: DIESER Sound ist das Maß aller Dinge. BLI´s zweites Modell ist nach meiner Meinung bis heute das Beste.


    Bestellt sind:
    2 Genesis BigBoys: BigBoys kann man immer brauchen :love)
    1 Spectrum SP GS-4: Ich hoffe sie kommt irgendwann mal :D
    1 BLI ATSF Texas 2-10-4: Mein letzter Versuch mit BLI
    1 PCM SP AC-12: Bei einer AC-12 konnte ich nicht nein sagen, ich will auf jeden Fall ein Modell der #4294 aus dem Museum in Sacramento haben.


    Das mit den Y3b Modellen stimmt, die wurden aber nicht für diese Bahnen gebaut, vielmehr übernahmen diese etwa 1941/42 die Loks um das gesteigerte Verkehrsaufkommen durch den WWII zu bewältigen. Bis 1948/50 etwa wurden die Y3b´s ausgemustert.

    Zitat

    Original von Mathias


    Nein, R5 von Roco. Ich müsste nachschauen wie gross der ist.


    Hallo Mathias, der R5 sind 542,8 mm Radius, kann also schon sein.


    @ chessyger: Hab ich ganz übersehen mit dem Riemenantrieb bei Spectrum, kann sein weil ich meine Spectrum Shay gerade vor mir hatte, die treibt über ein Zahnrad die Antriebswelle unter den Zylindern an, diese dann die Trucks.

    Kennt ihr noch die Schaltung der Markerlights z.B. in der Stewart Alco C628?


    Ich würde die eine kleine Platine mit einer reinweißen und einer grünen (wenn möglich SMD) LED für die Markerlights in die Rauchkammer legen und die Markerlights ganz klassisch über einen kleinen Lichtleiter beleuchten. :D Ich behaupte das sieht besser aus als alles andere.


    Bei der Stewart erfolgt die Schaltung über einen kleinen Schiebeschalter an der Platine, ist unter dem Dach der Cab. Ich könne mir das aber auch Digital schaltbar vorstellen...

    Es gibt drei Möglichkeiten:
    1. Der Tender ist zu weit von der Lok gekuppelt. Gibts heute eigentlich nur noch bei Billigmodellen die aus alten Formen gebaut werden oder als Spielbahn auch für engste Radien gedacht sind.


    2. Wie schon bei Rivarossi selig sind in der Kupplungsdeichsel mehrere Löcher (2 bis 3) hintereinander um den Abstand zu variieren (BLI machts so)


    3. Bei Genesis, LL Heritage, modernen Spectrum ist der Tender mit einem optisch gelungenen Abstand kurzgekuppelt. Eine Kinematik gibt es aber bei keiner.


    Da viele Modelle auch mit einem beweglichen Ãœbergangsblech von oben versehen sind, fällt ein weiter Abstand oft nicht auf.


    Antrieb ist immer in der Lok, die Kraftübertragung eigentlich auch immer auf eine Achse über Zahnräder dann weiter über die Kuppelstangen.


    In den Tendern sind die Decoder, Soundsysteme etc.


    Zwischen Lok und Tender sind auch noch Steckverbindungen mit bis zu 7 Kabeln.


    Ich habe damals meine BLI ATSF Northern und meine C&O Berkshire zusammen bekommen und gegen die Berkshire kommt die Northern nicht an. (BLI hat die Northern, ich habe die #3751, in einem unmöglichen seidenmatten dunkelgrau mit weißer Beschriftung lackiert - richtig wäre glänzend schwarz / silber gewesen).


    SBB TEE (RAm und RAe), ICE1, 2 und 3, S-Bahn Zürich und SBB Neigezug haben alle Scharfenbergkupplung. Beim ICE z.B zwar mit einigen Zusätzen wie Steuerleitung etc aber vom technischen her ist es Scharfenberg.


    Da aber ein ICE oder TGV Zug im Betrieb nicht getrennt wird ist nur wichtig welche Kupplung an den Zugenden ist und das ist eben bei allen oben aufgeführen die Scharfenberg.
    Der TGV hat zwischen Triebkopf und erstem Wagen eine ganz normale Schraubenkupplung, und zwischen den Wagen garnix :D, sind ja Jakobsdrehgestelle.
    Auch die S-Bahn Zürich Züge sind im Zug mit der ganz normalen Schraubenkupplung gekuppelt, nur die Lok und der Steuerwagen haben am Führerstandsende die Scharfenberg.


    Okay, die LKAB hat Klauenkupplung, aber nur für die Loks und Wagen der schweren Erzzüge zwischen Kiruna und Narvik (Schweden und Norwegen).


    Grundsätzlich kann man also sagen das in Europa zurzeit nur zwei Kupplungssysteme verwendet werden:
    - Die Schraubenkupplung
    - Die Scharfenbergkupplung (Schaku)


    Zur Ausrüstung eines jeden Hilfszuges gehört der Schaku-Adapterkupplung - Anbau dauert etwa 5 Minuten - und da die mit Schaku ausgerüsteten Fahrzeuge (in der Regel nur Triebwagen) ein klar umgrenztes Einsatzgebiet haben liegen in den BW´s auch diese Adapter. Denn im Betrieb wird es nur im Notfall benötigt.


    Ein Problem sind in diesem Zusammenhang eher die Bahnen auf der iberischen Halbinsel und in England. Spanien und Portugal haben auch eine breitere Spur aber sie und England bremsen nicht mit Druckluft- sondern Saugluftbremsen, also Vakuum.
    Durch den Eurotunnel begann in England die langsame Umstellung auf Druckluftbremsen.
    Es gab und gibt aber schon lange Wagen mit beiden Bremssystemen, auch z.B. umspurbare Wagen der spanischen TRANSFESA.
    Kupplungsmäßig sind aber weder englische noch spanische Wagen ein Problem.


    Darüberhinaus gibt es eben wenige Züge die aufgrund ihres hohen Zuggewichtes eine Klauenkupplung verwenden, wie eben die Erzzüge Kiruna-Narvik oder die 6 achser Erzwagen der DB, Bauarten Faals 150, 151 und 152. Bei der DB wird auch die Luft automatisch mitgekuppelt


    Diese Wagen fahren nur zwischen wenigen Start und Zielorten im Pendel und an der Mosel - 5.400 Tonnen Erzzug mit 2 151 und 40 Faals 150 nach Dilligen - z.B. war in Cochem ein "Adapterwagen" stationiert der Schraubenkupplung.
    Die LKAB Wagen fahren nur zwischen Narvik und Kiruna, fast in einem "Inselverkehr".


    Die Triebwagen der Flirt-Buareihen sind mit Mittelpufferkupplungen vom Typ FK-9-6 von Schwab Verkehrstechnik ausgerüstet. Das ist etwas neues und die 9-6 ist nur für leichte Stadtbahnen und nicht mit der Schaku oder Schraubenkupplung kuppelbar.
    Ein Adapter für beide Kupplungen wird angeboten.
    Der große Bruder für "richtige Züge" der 9-6 ist die optisch sehr ähnliche 10-15. Nur kommt auch diese in der Belastung nicht an die Klauenkupplung heran


    So sieht die 9-6 groß aus


    Es gab vor einigen Jahren mal einen Versuch der DB mit einer Z-AK genannten automatischen Kupplung die aber zur Zugkraft übertragen konnte, Druckkraftübertragung geschah weiterhin über die Seitenpuffer.
    Diese Kupplung wurde an Tonerdewagen für den Verkehr Limburg - Italien erprobt, hat sich aber am Ende nicht bewährt.
    Diese Kupplung hatte einen Bügel integriert um mit einer Schraubenkupplung kuppeln zu können. Und ich hab sie ja selbst ständig gesehen, Züge wo Schraubenkupplung und Z-AK gemischt waren.
    Auch die STE´s, diese selbstfahrenden Windhoff und Talbot Containerzüge, hatten die Z-AK.


    Auch wenn man Eisenbahner fragt bekommt man es bestätigt:
    Es gibt in Europa kein Kupplungsproblem.


    Erst ab der russischen Grenze passt es nicht mehr weil dort Spurweite und Kupplung nicht stimmen.
    Wie geht es dann das russische Schlafwagen in Köln sind? Die Wagen haben Schraubenkupplung. An der Grenze in Brest Litowsk werden bei jedem Wagen die Drehgestelle ausgetauscht, das geht bei diesen Wagen in wenigen Minuten und "Adapterwagen" die auf einer Seite die russische Klauenkupplung und auf der anderen Seite Schraubenkupplung haben vor und hinter den Zug gehängt. Kann sogar sein das die beiden Adapterwagen weiter mitlaufen am Zugschluß oder Anfang denn nur die beiden wären untereinander mit der Klaue gekuppelt.


    PS: Ende der 70er Jahre sollte zu einem Stichtag die Umstellung auf automatische Kupplung als Standardkupplungim Gebiet der UIC kommen.
    Es gibt sie bis heute nicht, noch immer sind Rangierer in Lebensgefahr wenn sie Wagen entkuppeln oder kuppeln...

    Hier ist das Plagiat per Gesetz verboten und wird geahndet, selbst wenn eine chinesische Firma "nur" das Design eines Kugelschreibers für 49 Cent fälscht.
    Frankfurt könnte z.B. keine Straßenbahn in China kaufen wenn Siemens darüber Plagiatsvorwürfe erheben würde.
    Nur: Was ist mit den Ländern wo es solche Gesetze nicht gibt. Wen ich sehe was z.B. aus dem Türkei-Urlaub an Plagiaten mitgebracht wird. Bis hin zu Breitling Uhren.


    Ich weiss von einer Maschinenbaufirma von der zwei Techniker nach China geflogen sind zur Routinewartung zweier Maschinen.
    Ihr Erstaunen war groß als dort in der Halle nicht zwei sondern fünf der Maschinen standen. Welches die Originale waren, war nicht zu erkennen.
    Und jetzt versteht China nicht warum das Unternehmen ihnen keine andere Maschine verkaufen will...
    Andererseits haben die Europäer an China alles geliefert was die wollen bis hin zu einer Flugzeugfabrik die Airbus liefern wird.


    Wenn es nach mir ginge würden Waren von Unternehmen die die Produktion aus Profitgründen ins Ausland verlagern mit Strafzöllen belegt, von mir aus auch mit 100 %.
    Und die Bundesregierung muss Gesetze ändern und die Subventionierung der Schaffung von Arbeitsplätzen im Ausland abschaffen. :M(

    Was sich bei Märklin ändern wird ist das auf immer weniger Verpackungen Made in Germany steht.


    Ist doch wie mit den Athearn Blue Boxes, die waren und sind 100% Made in USA, meine ersten SD70M von Genesis, die Halbkits :D, Made in USA, meine E&C Bethgon Kits Made in USA.
    Und heute kommt Genesis zu 100% aus China und ist nahezu RTR und auf den RTR LBF Wagen steht das C-Wort: China. Und das alles bei eigentlich gleichem Preis. Wir hatten alle was davon: fertige Modelle zum Bausatzpreis.


    Sucht doch mal bei den Packungen eurer US TRIX Boxcars des deutschen Programms das Herkunftsland: Da steht garnix!
    Bei den aus USA re-importierten ist der Aufkleber: MADE IN CHINA.


    Und bei WIKING und HERPA ist es genauso: Es gibt Packungen mit Herkunftsland und ohne.
    Herpa steht ganz offen zu seinem chinesischen Zweigwerk! Sie sagen ganz offen das z.B. der Fulda-Truck für den Preis nur in China konstruiert und gebaut werden kann. Mit ihren modernen Modellen von Baumaschinen, Kränen und Traktoren ist es das gleiche.

    Wenn ich auf die Walthers Preise für Life Like schaue: Ach du meine Fresse!!! :M(


    Und was aus so der Ãœbernahme eines gesunden Familien-Unternehmens durch eine Heuschrecke werden kann zeigt wunderschön der Sanitärarmaturen-Hersteller Grohe:


    Der erste Investor kaufte das Unternehmen der Familie Grohe ab, wollte seine Kredite schnellstens zurück zahlen und hat die Kapitalreserven aus dem Unternehmen gezogen und das Unternehmen "gestrafft": Will heissen Entlassungen und Auslagerung ins Ausland.


    Dann wurde das Unternehmen für etwa 150% des vorherigen Kaufpreises an den nächsten Investor verkauft und der macht es genauso.


    Grohe ist heute hoch verschuldet und kann nur am Markt bleiben wenn Arbeitsplätze abgebaut werden und Produktionsteile ins Ausland verlagert werden...


    Grohe wurde rein aus Profitgier wirtschaftlich zerstört!


    Zu den US Herstellern will ich nur anmerken das die großen in den USA nur VERTREIBER sind mit ganz wenig Personal.
    Ich tippe mal das Atlas, Kato USA, Overland / Tower 55, Broadway Limited und die Abteilung LifeLike bei Walthers zusammen etwa 50 Mitarbeiter sind, wohlgemerkt zusammen!


    Die Produktionsstätten für US Modelle sind zu 95 % in China, Japan und Südkorea und die Fertigung erfolgt im Lohnauftrag.

    Zum bohren solch kleiner Löcher in Plastik nehme ich Bohrer die ich mit einem Stiftenklöbchen von Hand drehe.


    Die Klöbchen sind im Durchmesser kleiner als jedes Bohrfutter und man kann den Bohrer ziemlich tief darin "verstecken". :D

    Klare Antwort:


    Triple Track :D - Drei Spuren


    So wie die Kearney Sub der UP zwischen North Platte und Gibbon Junction in Nebraska :D


    Hammerharte Arbeit für den Dispatcher den irgendein Zug muß immer ins mittlere Gleis...