Damit habe ich auch schon gerechnet. Hatte erst an Holz, beklebt mit Mauerfolie, gedacht.
Aber da fehlt mir auch das dreidimensionale an der Sache.
Ich werde mal experimentieren, wenn ich die Brücke habe.
Mal wieder besten Dank, Simon.
Damit habe ich auch schon gerechnet. Hatte erst an Holz, beklebt mit Mauerfolie, gedacht.
Aber da fehlt mir auch das dreidimensionale an der Sache.
Ich werde mal experimentieren, wenn ich die Brücke habe.
Mal wieder besten Dank, Simon.
ZitatOriginal von Simon_Ginsburg
Werde übrigens in 2 Wochen am Winterfest in Springfield MA teilnehmen. Kann ja auch nix dafür, dass ich geschäftlich ca. 50 Meilen "nebenan" muss......
:nunu(
*NEID!!!*
Ich schon wieder. Kann mir jemand von Euch sagen welche Fundamente die Jungs von Walthers für DIESE zweigleisige Brücke benutzt haben?
Ich such mir schon ne ganze Weile die Finger wund, finde aber keine passenden...
ZitatOriginal von Kermit
So ähnlich haben schon im Jahre 2000 die Anlagenplaner der NTRAK-Show in Edison, NJ, reagiert, als es schweizer Elektrikkenntnisse brauchte, um die Red Line zum Laufen zu kriegen - kannst Dir bei Gelegenheit mal die Story erzählen lassen
Na Simon, dann lass mal hören (lesen)...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Simon_Ginsburg
Deine Angst ist für's Erste unbegründet!
Der Zehpyr reicht in der Spur N locker für 10+ Loks.
Für den Fall, dass Du wirklich irgendwann an die Leistungsgrenze stösst, würde ich mir an Deiner Stelle eine DCS200 mit mind. einem PM42 als Kurzschlusssicherung erstehen. DANN hast'de Leistung (8A) UND insgesamt 120 "slots" zur Verfügung. Den Zephyr kannst dann immer noch als "Programmierzentrale" oder als Booster einsetzen.
Fahr erstmal! Du wirst staunen, wie weit der Zehpyr kommt!
:wow) Gelobt seist Du, großer Simon! :wow)
Hab vielen Dank für die Info.
Ich hatte etwas Angst, dass die Netzversorgung nicht gegebn ist,
weil alle der 8 Module mindestens zwei Glaise haben.
Also reichlich Netz, das es zu versorgen gilt.
:cheer) D*A*N*K*E :cheer)
Hallöchen!
Ich habe ein Digitrax Zephyr Starterset erstanden. Nun habe ich die Befürchtung, daß es für meine geplante Anlage (6-8 Module mit
zweigleisigen Strecken) von der Power her nicht ausreicht. Wie kann
ich einen Kräftigen Booster anschließen und welchen nimmt man da
am besten?
Wie geht das mit den Antrieben bei Parallelgleisen?
Kann es da bei zwei direkt nebeneinander liegenden Weichen
zu Platzproblemen kommen?
Wenn also bei zwei Gleisen (Abstand so 1,5 cm) eine Weiche
nach links und eine nach Rechts abgehen soll.
Klasse, vielen Dank für die Tipps.
ZitatOriginal von Felix
Kipp-TASTER "Ein"-Aus-"Ein" (1x um genügt)
(ok, im Katalog heissen sie trotzdem Kippschalter)
Felix
Na, Felix? Konntest Du gestern auch nicht schlafen?
Danke für die Info, ich hätte gedacht Ein/Ein wären die Richtigen.
Ich hab mir das mal angesehen. Die Hoffmann-Antriebe meine ich.
Sieht qualitativ gut aus. Und vielleicht kann ja sogar ich die Teile einbauen. ;O)
Ich plane den Einbau von nur 8 Weichen, trotzdem ein teurer Spaß, da ein Antrieb Satte 12,26 EUR kostet.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, muss man:
1. Feder in der Weiche entfernen.
2. Kabel vom Weichenschalter am Herzstück anlöten
und auch an die Schienenprofile der Weiche
3. Stelldraht verlegen (am besten durch kleine Röhrchen)
4. Kippschalter zum Umschalten anschliessen
5. Strom dranlegen
Right?
Achja! Eine Frage noch: Was für Kippschalter muss ich da besorgen?
AN/AUS 1xUM oder 2xUM???
Ich habe Handstellhebel von Caboose Hobbies. Die hatte ich mir eigentlich ausgesucht um zu stellen. Ich bin (wie eigentlich immer) hin und her gerissen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Felix
Man sollte ein bisschen nachbessern (wie bei den Weichen auch). Mit Hinzufügen zweier Mikroschalter PL-15 (oder Selbstbau) erhalten wir einen Umschalter für die Herzstückpolarisierung und einen Umschalter für die Endabschaltung / Rückmeldung.
Seit Einbau der Endabschaltung schalten die Weichen nicht mehr mit einem lauten endlosen "Määäähh!", sondern mit einem satten "Klack!". So sind die PL-10W weder stromfressend noch laut.
Allerdings habe ich festgestellt, dass sie nicht mehr zuverlässig umgeschaltet haben. Daher habe ich die 16V~gleichgerichtet und geglättet. Das ergibt 21V=. So habe ich die Spannung um Faktor 1.3 und die Leistung des Weichenantriebs um Faktor 1.3^2 = 1.7 angehoben. Nun schalten alle Weichen sehr zuverlässig.
Schalten tue ich die Weichen mit Kipptastern, die 2A ertragen. Das ist ein Aspekt, den man bei jedem Doppelspulenantrieb berücksichtigen sollte.
HÄ?
Klingt ja wie Problemlösung bei Star Trek.
Ich bin gerade damit beschäftigt die Weichenantriebe (Unterflur, betrieben über lokal am Anlagenrand montierte Kippschalter) für meine Anlage (Peco C55) zu sondieren. Kann mir jemand sagen welche (elektrischen) ich da am besten nehmen kann? Original Peco? Conrad-Billigantriebe? Alternativen? Ich muss dazu sagen, dass das Holz der Anlage einen Zentimeter Stark ist und ich mir bei der Montage niocht gerade die Finger brechen will, bin ja nicht der aller Geschickteste (Ich weiss, ich weiss, ist hinderlich bei dem Hobby und dann auch noch Spur N...). Wie macht man das am besten mit der Stromversorgung? HELP!!!
ZitatOriginal von MikeH
Das sind ja ca. 50cm. Habe derzeit 40cm Radien auf der Testanlage und auch in meinen Planungen bisher mit 40er-Radien (30-35 im Industrie-Yard)
gearbeitet, allerdings habe ich bisher nur Kato-Loks und bin, nachdem was ich bisher gelesen habe, davon ausgegangen bei >30cmauf der sicheren Seite zu
sein (abgesehen von Superdampfern alla Big Boy o.ä.). Daher die Frage, ob die 50cm-Radius-Anforderung für eine solche Lok eher die Regel oder die Ausnahme ist?
Hallo Mike!
Die Kato Loks sollten spielend durch solche Radien kommen. Ich meine so ab 26 cm. Schau Dir mal den Thread zu den Streamlinern an. Wäre schon peinlich wenn die Waggons durch die Kurve kommen aber die Loks nicht...
ZitatOriginal von Kermit
Lass es bleiben.
Verhandele mit WSOR über den Kauf der Kato SD45 , da hast Du ein qualitativ hochwertiges Teil.
Bis auf die allerneusten Dampfer kannst Du Bachmann eigentlich als Spielzeug abschreiben, welches Dir über kurz oder lang den Spass verderben wird.
Es gibt schon einen Grund, warum das Zeuch in den Staaten und auch hierzulande deutlich günstiger als eine Atlas oder Kato angeboten wird.....
Jaja, Recht hat er! besorg Dir lieber die Kato-Version. Die ist echt top!
Ich hab auch eine Bachmann Spectrum GE Dash-8 bestellt (Steve wird jetzt sicher lachen und sagen: hab ich doch gleich gesagt) und als ich die Packung aufgemacht habe, ist mir ne halbe Achse entgegen geflogen. Gut, konnte man wieder anstecken, aber irgendwie stimmte mich das kritisch. Mal sehen wie das Teil läuft, hat zum Glück neu inkl. Versand nur 40 EUR gekostet. Der Decoder muss noch eingebaut werden. Der Verlust ließe sich also verschmerzen. Bin gespannt...
ZitatAlles anzeigenOriginal von americaN
Ich würde einfach vor dem Bahnhofsgebäude eine Gleisverbindung zwischen den beiden Hauptgleisen einbauen. Somit kannst Du mit Sägefahrten alle Gleise erreichen.
Ãœbertrieben finde ich, dass das Abstellgleis für einen switcher reserviert sein soll (das Rangieren würde bei so einem kleinen Bahnhof die Zuglok des locals erledigen). Ich wurde es lieber als Abstellgleis von LCL (less than carload)-cars verwenden. Dementsprechend sollte der Bahnhof einen Güterschuppen für das Stückgut haben.
Das Gleis, das Du als Freiladegleis bezeichnest, würde ich als Umfahrgleis sehen (Freiladegleis ist ja das team track). Dafür würde ich noch ein Stumpfgleis oben rechts vorsehen. Somit könntest Du den Industriebetrieb nach rechts an das neue Gleis setzen und das teamtrack mit einer Kopf-Seitenrampe abschließen.
__________________________________
............./............................___\
_______/____________________\_________
_______________\______________________
______________________________/
(Die Punkte musst Du Dir wegdenken)
Gefällt mir.
Das ist eine simple, aber praktikable Lösung.
Macht es da eigentlich einen Unterschied ob die Verbindung / oder \ ist?
ZitatOriginal von HarryII
Hallo Stefan
Hast du ne Gleis-Planprogramm??? Nie??? holst du diese kostenlose Demo http://www.enigon.com/products/raily/deutsch/indexhtml.htm
Welche Schienen Peco oder Atlas oder Kato........?
Na, Harry? Alles gut?
Ich habe Peco C55 Gleise.
Und ganz nebenbei bemerkt: Ich zeichne ganz gern mal. Sitze schon lange genug vor dem PC. Da tut so eine kleine Pause mal ganz gut.
Köln ende. ;O)
Du wirst sehen, hier ist das anders. ;O)
Außerdem bitte ich ja ausdrücklich um möglichst kritische Beäugung meines Planes.
100 Augen und 50 Hirne sehen und wissen eben mehr als nur zwei / eins.
Und das ist auch gut so.
Grüße in den Pott.
Guten Abend euch allen! Hoffentlich habt Ihr die Feiertage gut überstanden und das Jahr 2007 gut hinter euch gebracht.
Ich plane gerade an einer N-Anlage.
Sie soll aus Modulen bestehen und wenn sie fertig ist 3 x 0,85 m messen.
Durch die geringe Breite (Rundstrecke) verlaufen die Gleise recht nah am Anlagenrand, was mir nur in eine Richtung (zur Anlagenmitte hin) Spielraum für die Gleisfigur lässt. Aber die Züge sollen ja eh im Mittelpunkt stehen.
Die Bögen an beiden Seiten bleiben weitestgehend ungestaltet.
Sähe bei Radien von 31 bis 37 cm sonst auch ziemlich doof aus.
Sie dienen nur der Verbindung der beiden „Bühnen“, einem Bahnhof und einer freien Strecke, jeweils 2,10 lang, die durch einen Hintergrund Rücken an Rücken voneinander getrennt sind, die genaue Gestaltung der freien Strecke habe ich aber noch nicht ersponnen. ;O) Dafür ist der Bahnhof schon sehr konkret geplant.
HIER könnt Ihr euch den Entwurf einmal anschauen.
Das Umfahrgleis soll durch die Kurve am linken Anlagenende durch fortlaufen und erst auf der anderen Seite wieder in das Hauptgleis einmünden. So kann ich längere Züge fahren lassen. Ich habe auf der Zeichnung die Gleise nummeriert, damit man eine Vorstellung hat wo diese genau langgehen. Ausserdem macht es für meine Probleme keinen Unterschied ob ich sie einzeichne oder nicht.
Vorteil ist, dass auf diese Art die Module erweitert, ausgetauscht oder (wenn man weitere Kurven einfügt) anders angeordnet werden können, z.B. über Eck.
Soweit ich das überblickt habe, brauche ich bei meiner Planung kein Kehrschleifen-Modul oder dergleichen.
Ich weiss allerdings noch immer nicht genau, wie ich das Siding und die beiden Hauptgleise miteinander verbinden soll. Es soll schon ein vernünftiger Rangierbetrieb möglich sein.
Ich bin da aber kein Experte, muss ich gestehen. Also bin ich einmal mehr auf Eure Hilfe angewiesen.
Für Vorschläge und Anregungen (auch gerne Korrekturvorschläge) bin ich sehr dankbar!
Achja, das alte Lied...
Beherzige den Rat: Teste an einem Atlas-Gleis.
Wenn´s funktioniert, bleib dabei. Die sind nicht nur optisch
besser als die Pecos, sondern auch noch deutlich günstiger.
Obwohl ich ja aus Gründen der Einsetzbarkeit des Rollmaterials
Peco verwende.