Beiträge von Silverstreak

    Hallo zusammen,


    hat jemand von Euch eine GP-7 von Walthers Proto aus der letzten Auflage Ende 2019 gekauft/vorliegen und kann mir ein Foto der Ersatzteilliste bzw. der Explosionszeichnung zukommen lassen?


    Es handelt sich um eine der folgenden Loks:

    https://www.walthers.com/catal…sult/?q=walthersproto+gp7


    Hintergrund:

    Mich würde u.a. interessieren, ob es die Gyralights, die u.a. bei den Versionen der GN, CB&Q und BRC verbaut wurden, inklusive dem Lichtleitereinsatz auch als Ersatzteil zu erwerben gibt.

    Ich habe dasselbe Teil eigentlich schon von Detail Associates vorliegen, aber dazu gibt es eben keinen passenden Lichtleitereinsatz oder lichtdurchlässige "Linsen".

    Ich hatte dafür zwar mal welche gekauft, aber die haben eine reflektierende Rückseite...


    Danke schon mal und Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    ich verfüge wie vermutlich einige von Euch über eine Sammlung von noch nicht digitalisierten Proto 2000 und Athearn Genesis Loks (hier im Wesentlichen F-Units).


    Bisher war mein Plan, diese mit SoundTrax Tsunami auszustatten, zumal ich bereits von Athearn einige F-Units mit Tsunami-Sound ab Werk gekauft hatte, aber seitdem ich letztes Jahr eine Atlas GP-7 mit eingebautem ESU-Loksound-Select-Decoder gekauft habe, bin ich absolut begeistert vom Spielwert und der Authentizität des Soundverhaltens mit "Full Throttle".


    Von ESU gibt es neben deren normalem Loksound V5 ja bekanntermaßen die Loksound-Select-Versionen und hier eben auch die Ausführung 58821 als "Loksound 5 DCC direct" mit einer Platine, die die Abmessungen, wie die Originale von Athearn hat und somit den Decodereinbau leicht machen kann.


    Hat mir jemand einen Rat, woher ich diesen Decoder beziehen kann, denn er scheint eben speziell für den amerikanischen Markt vorgesehen zu sein und ESU blendet aus, dass auch in Europa zahlreiche Modellbahner US-Loks damit ausstatten würden? Kein deutscher Händler scheint ihn im Sortiment zu haben.


    Danke und Grüße

    Oliver

    Hallo zusammen,


    nachdem mir ja bereits toll geholfen wurde bei meiner Fragestellung zur Landschaftsgestaltung in Colorado, wende ich mich nochmal mit einer anderen (baulich vorgelagerten) Fragestellung an Euch:


    Ich habe einen Hobbykeller von ca. 30qm, in den nun ein paar US-Segmente - letztlich wohl ein etwas pfiffigeres Oval - hineinkommen sollen.
    Allerdings müssen sich die US-Segmente den Platz mit bereits vorhandenen Segmenten nach deutschem Vorbild teilen und da die Fläche endlich ist, möchte ich die US-Segmente auf einer höheren Ebene (1,30m Fremo…) oberhalb der vorhandenen Segmente (SOK ca. 85 cm) aufstellen.


    Die Herausforderung ist, dass ich keine Stützen der oberen Segmente vorne vor den niedrigeren Segmenten haben möchte und dass ich die Kellerwände nicht anbohren möchte (sonst wäre das recht einfach).


    Nachdem ich mir etwas den Kopf darüber zerbrochen hatte, war meine Idee, unter jedes obere Segment ein Gestell zu bauen, dass von der Seite betrachtet einem um 90° gekippten "U" entspricht und darunter dann die vorhandenen Segmente zu schieben.
    Anbei eine Skizze, um meine Idee zu verdeutlichen (das Gestell ist der blaue Teil):


    https://picload.org/view/dcgiw…0910_zweiteebene.jpg.html


    Ich hatte auch noch den bekannten Harald Brosch dazu kontaktiert, aber er sieht Schwierigkeiten, diese Konstruktion stabil aus Holz zu fertigen.


    Daher die Frage an Euch, ob Ihr Ideen habt, wie sich meine Gestellkonstruktion doch irgendwie realisieren lassen könnte (Stahl-Winkelprofile mit Löchern ggf. wie bei Regalen..?) oder ob Ihr eine grundsätzlich andere Idee habt.


    Danke schon mal vorab und Euch noch eine schönen Restfeiertag
    Oliver

    Hallo zusammen,


    nach langer Planungsphase und einem zwischenzeitlichen Abstecher zu deutschen Modellen möchte ich nun endlich für zuhause ein paar US-Segmente bauen.
    Landschaftlich soll sich das am Rande der Rocky Mountains in den o.g. Bundesstaaten abspielen.


    Ich bräuchte bei drei Dingen Tipps von Euch:

    • Welche Art von Schotter nutzte die Rio Grande? (bei meinen DB-Modulen kam der Schotter von Asoa, aber in Deutschland kam ja andere Gestein zum Einsatz...)
    • Welchen Hersteller könnt Ihr mir empfehlen für das typische vertrocknete Gras der Steppe/Prairie/Halbwüste?
    • Welchen Hersteller könnt Ihr mir empfehlen für die Nachbildung der Straßen (Asphalt/Beton - häufig mit vielen Rissen, die ausgebessert wurden)


    Hier noch ein paar Fotos der Landschaft, die ich meine:


    https://picload.org/view/dllllaww/highway01.jpg.html
    https://picload.org/view/dllllogr/highway02.jpg.html
    https://picload.org/view/dlllloga/highway03.jpg.html


    Danke schon mal für Eurer Hilfe!


    Grüße
    Oliver

    Hallo Karsten,




    den stimmigsten Eindruck hinterlassen die F-Units von Athearn Genesis. In Kombination mit dem Tsunami-Sound erhälst Du hier eine sehr realistische Kopie des Vorbilds. Die "Cat Whisker"-Lackierung ist perfekt für die 50er und frühen 60er.


    Da die Decoder auch für Lötmuffel wie mich recht einfach nachzurüsten sind, ist die Digitalisierung einer DC-Version auch preislich überlegenswert. Sound auch in den B-Units ist ja nicht unbedingt erforderlich und die Zugkraft der beiden A-Units reicht für normale Züge aus.


    Falls Du Interesse hast, hätte ich von eben jener Lackierung ein ABBA-Set von Ath Gen preiswert abzugeben, da ich mich derzeit auf DRGW und WP konzentrieren möchte.


    Ebenfalls im Angebot habe ich eine passende Caboose von Intermountain (mit WhigWag-Signal) und einen kompletten Reefer-Zug.




    Bei Interesse einfach PN an mich.




    Grüße


    Oliver

    Hallo Matthias,


    wirklich ein interessantes Thema.
    Im ModelRailroader war vor einigen Jahren mal ein sehr interessanter Artikel über eine Anlage, die die Key-West-Strecke in den frühen 30ern als Vorbild hatte und über zwei Ebenen verlief. Der Artikel könnte Dir als Inspiration dienen - habe die Ausgabe aber leider nicht zur Hand.


    Wenn Du noch ein paar rot-gelbe FEC-Loks von Proto 2000 oder weitere passende Fahrzeuge aus den Südstaaten suchst - ich habe welche abzugeben. Einfach PN an mich.


    Grüße
    Oliver

    Hallo zusammen,


    ich habe zum Testen einen Tsunami-Sounddecoder speziell für die F-Units von Athearn Genesis gekauft, den TSU-GN1000.


    Der Einbau ist wirklich einfach und der Sound grundsätzlich gut.


    Als Lautsprecher habe ich den #810131 "Mega Bass Speaker" (1.10x1.10" Square) von Soundtraxx dazubestellt und eingebaut. Dieser Lautsprecher hat allerdings keine Schallkapsel, weshalb der Klang nicht so richtig eindrucksvoll ist.


    Daher meine Frage: Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Einbau von Sound in eine Genesis F-Unit - ggf. auch mit einem Tsunami - und hat eine Empfehlung für den Lautsprecher (8 Ohm)?


    Welche Lautsprecher verbaut den Athearn ab Fabrik in seine F-Units mit Tsunami? Sind da schon welche ausgeliefert?


    Grüße
    Oliver

    Hallo zusammen,


    ich habe von Athearn Genesis zweimal die #5594 der Rio Grande im four-stripes scheme.


    Hat jemand Erfahrungen, ob es bei den Genesis Fs möglich ist, ohne Beschädigungen am Number Board bzw. an der Lackierung die Plexiglas-"Scheibe" des no. boards rauszunehmen, ein neues Nummern-Decal aufzutragen und das "Glas" wieder aufzubringen? Ist das Plexiglas nur reingedrückt, oder irgendwie verklebt?


    Alternativ: Hat jemand die #5591 von Genesis und Interesse an einem Tausch? Die Lok ist nur probegefahren und einwandfrei (siehe Foto).



    Grüße
    Oliver

    Hallo zusammen,


    ich hab nach langer Zeit gestern meine Proto 2000 Alco PAs aus den ersten Serien in den 90ern ausgepackt und einen Decoder eingebaut.


    Anstatt den Anblick des vorbeigleitenden California Zephyrs bzw. Grand Canyons zu genießen, habe ich mich über das wahnsinnig laute Fahrgeräusch der Loks aufgeregt.
    Ich plante ursprünglich einen Sounddecoder einzubauen, aber angesichts der Lautstärke des Antriebes würde das Alco-Blubbern total untergehen.


    Ich hab die Schnecke und auch die Zahnräder unten im Drehgestell gefettet - ohne wirkliche Verbesserung.


    Daher meine Frage: Hat jemand eine Idee, oder noch besser Erfahrungen, wie sich Fahrverhalten und -geräusch der optisch hervorragenden Loks verbessern läßt?
    Alternativ: Wurde der Antrieb bei den Loks aus der letzten Serie (vor 2-5 Jahren) verbessert? Die Gehäuse müssten ja auszutauschen sein.


    Danke und Grüße
    Oliver


    P.S.: Hat jemand von Euch in eine Proto PA Sound eingebaut? Wo habt Ihr den Lautsprecher untergebracht? In der B-Unit?

    Hallo zusammen,


    ich komme aus Stuttgart und hätte Interesse, mich mit gleichgesinnten US-Bahnern auszutauschen. Wenn Ihr ein Treffen in Stgt und Umgebung plant, wäre ich dabei.


    Ich sammle und baue/lackiere Fahrzeuge in H0 der Western Pacific und Rio Grande, die im Zeitraum 1950-1958 beim Vorbild unterwegs waren. Anlage bisher nur in Planung...


    Grüße
    Oliver

    Hallo zusammen,


    ich habe mittlerweile meine ersten Fahrzeuge von Blackstone in H0n3 und bin davon absolut begeistert.


    Ich plane im Bahnhof eine Teilstrecke in Dual-Gauge H0/H0n3 zu bauen und habe gesehen, dass Shinohara der einzige Hersteller von fertigen Weichen in der Dual-Gauge-Kombination zu sein scheint - allerdings in Code 100 und die Artikel scheinen eher Auslaufartikel zu sein und sind nirgendwo verfügbar...


    Allgemein: Hat jemand Erfahrungen mit H0n3? MicroEngineering scheint bei den H0n3-Gleisen ja gut zu sein...


    Grüße
    Oliver

    Hallo zusammen!


    Ich habe hauptsächlich Loks von LifeLike (GP7/9, E6/7/8, FA/B1, PA/B1) und Athearn Genesis (F3/7 A/B).


    Da ich die Loks nun mit Sound ausstatten möchte, bin ich am Überlegen, welche Decoder hierzu am Geeignetsten sind:


    SoundTraxx bietet zumindest für die GP7/9 und FA1 (DSD-LL110LC) und die F-Units (DSD-AT100LC) "drop-in replacement boards" an. In den US-Zeitschriften und -Foren wird der Sound von SoundTraxx ja stets gelobt, dass er dem Original am Nähesten käme.
    Die Decoder sind günstiger als die von ESU, sind aber scheinbar nicht lastgeregelt...


    ESU bietet zwar für alle Loks meiner Sammlung die passenden Sound-Varianten an, aber eben nicht "drop-in" und ist recht teuer. Dafür sitzt der Hersteller in D, falls es Probleme gibt und mit dem "Programmer" lassen sich komfortabel Einstellungen vornehmen.


    Was meinen die Experten? Sind die "replacement boards" ein gutes Argument für SoundTraxx? Hat jemand Erfahrungen mit ESU in oben genannten Loks? Kommen von SoundTraxx auch Diesel-Tsunami-Decoder?


    Vielen Dank schon mal für Eure Tips!


    Grüße
    Oliver