Hat einer schon die MTH-Lok´s mit dem Lenz Digitalsystem in Betrieb?
Ja, keine besonderen Probleme ausser das sie auf erst nach längerem Herumprobieren gefahren ist, und dann wiederum nicht gleich den Sound eingeschalten hat ... jetzt geht sie ok, bin eigentlich zufrieden wenn ich auch die Sinnhaftigkeit von Mikes seltsamen System nicht begreife...
ZitatEs werden ohne Umverdrahtung der Hauptplatine aber wie du beschrieben hast, im DCC Betrieb immer alle Lampen leuchten ( weiß der Henker was die sich dabei gedacht haben ).
GAR NICHTS!
Zitat
Ich habe auch zwei verschiedene FT's, einmal mit der oben beschriebenen Platine, einmal nur mit einer einzelnen LED.
Die Platine mit der einzelnen LED ist übrigens die aktulle Produktion!
Seltsam - ich habe die mit den seperaten kleinen Number Boards/ Marker Lights/ Headlight vor einer Woche bei All American Trains gekauft, und offensichtlich war das keine Lagerware sondern frisch aus den USA.... die beiden ganz Blauen mit der einzelnen Diode habe ich vor ca. einem Jahr in den USA gekauft. Bei denen ist aber auch die aufwendigere Platine in der Teileliste angeführt - auf der Bowser Homepage ist die einfache Ausführung zu sehen
http://www.bowser-trains.com/S…/Stewart%20DCC%20Info.htm
Auf alle Fälle bin ich dankbar für Deine Tips, habe dadurch eigentlich alles erreicht was ich wollte.
Jetzt habe ich gerade die "Blauen" auch umgebaut, Markers etc gibt es natürlich keine aber die seitlichen Numberboards kann man abschalten wenn man den Leiter der die Radschleifer der LINKEN Seite verbindet zwischen dem Dekoder und dem nächsten Lötpunkt DAHINTER unterbricht und stattdessen ein Ãœberbrückungskabel vom hinteren Drehgestell zum vorderen legt, dann schliesst man F1 an die jetzt leere Klemme links hinten an - von dort kriegen nämlich die seitlichen Dioden den Saft!
Falls das zu umständlich erklärt war, kann ich es gerne nochmal versuchen.
- Das mit den Printplatten bestellen habe ich momentan ad Acta gelegt; wenn ich jeweils Gross und Klein bestelle sind das für ein ABBA set $60 + Spesen ... zu heftig .
ZitatOriginal von ATSF
Moin, eigentlich habe ich den DCC umbau meiner FT's verschoben, da mir die decoder noch fehlen.
Hab mir die Sache aber trotzdem jetzt mal angeschaut.
Ich gehe mal davon aus, du meinst die FT mit der Stewart Nr. 5029.
Der runde Knubbel ist ein Gleichrichter.
Die kleine Platine hat folgende Anschlüße:
1 ist der farbig makierte Draht !
1 = Marker ( Classification ) Light
2 = + Versorgungspannung, BLAU vom Decoder
3 = Frontlight
4 = Nummerboard
[/QUOTE]
Ich habe #5037, Freight Blue Yellow , wird aber keinen Unterschied machen?
Allerdings ändert sich bei mir gar nichts wenn ich Klemme 1 abnehme, alles leuchtet weiter. Das Kabel scheint aber bei mir auch vom Decoder zu kommen, Klemme 2, Rücklicht.
Bei Klemme 3 geht das Headlight aus, bei 4 die kleinen Numberboards - die Markers brennen immer mit dem Hauptscheinwerfer mit. Kannst Du bei denen die Farbe umschalten??? Habe ich da was versäumt??
Weiters schreibst Du, Kabel 2 kommt von Decoder Blau ... bei mir scheint #2 von der + Klemme des Gleichrichters zu kommen.
---- Habe jetzt Klemme 3 des Decoders ("F1") mit Klemme 4 der kleinen Printplatte verbunden, jetzt kann ich die Numberboards über F1 ein und ausschalten; die Markers brennen mit wenn Headlight UND Numberboards eingeschalten sind.
----- Nächster Schritt, habe den Vorwiderstand der grossen Numberboards von der Stromzufuhr getrennt und auch an F1 angeschlossen, die lassen sich jetzt auch abschalten.
Danke! Das wars im Prinzip !
--- die beiden alten FTs in Solid Blue (#5057) haben komplett andere Printplatten, und vorne überhaupt nur eine einsame Diode die halt alles irgendwie beleuchtet - werde schauen ob ich die neuen Printplatten bei Bowser bestellen kann.
Hallo und Schönen Sonntag,
Nachdem meine Controller - MU Probleme nun offensichtlich gelöst sind, werke ich an meinem Rollmaterial ... ich versuche gerade herauszufinden, wie man die dauernd beleuchteten grossen seitlichen Number Boards bei Stewart FTs (ATSF Version) ausschalten kann . Habe versucht den Stromverlauf auf der Printplatte nachzuverfolgen, nicht einfach, was ist eigentlich der runde schwarze Bauteil?? Ein Gleichrichter für die fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung im DC Betrieb?
Die Hauptprintplatte habe ich so halbwegs verstanden, bei der kleinen Platte vorne - keine Chance.
Gerold
Nachfolgend noch der Text meiner Anfrage an Bowser/ Stewart:
---------------------------------------------------------
I have purchased five Stewart FT sets over the last years, three of them ATSF version with the large lighted number boards. I convert my whole roster to DCC now and have found that both large and small number boards are always "on" as long as there is current in the rails. Have disassembled A unit that has arrived last week and checked for a way to rewire the circuit board so I could switch out those number boards using the "F1" function of the decoder - there is even a soldering pad on the circuit board to connect accessories, but I have found no easy way to accomplish this save of starting completely from scratch.
To further complicate the problem , I have found that the two units I have purchased last year have a completely different circuit board so if I find a way to convert the loco I am working on this wont help with the other two sets; except if I order two additional circuit boards of the current design.
I would greatly appreciate help with this matter. I consider it really distracting to have each number board on the whole layout lighted, even of locos on storage tracks; this is giving away one of the big advantages of DCC operation, and it is obviously beyond the abilities of most modelers to rectify this problem. I would even suggest to design a circuit board with provisions to change over to this mode in some way the average modeler could do, if it is not possible to wire it so in the first place because it would not work in DC mode? I remember some years ago many locos had circuit boards designed for making changes when converting to DCC so this might be a way.
I would gladly purchase upgraded circuit boards if they would ever be available, but I am aware thats only wishful thinking for now.
a last thought, - if you cannot help with an suggestion how to change the wiring , a complete wiring diagram with all components would be an advantage for my project.
Hallo,
hat jemand in letzter Zeit halbwegs akzeptable (US-) Modellbahnfarben erhalten? Ich versuche seit Jahren meine diversen UP Dieselloks und Lightweight Waggons zu lackieren, keine der Farben die ich mühevoll auf Umwegen aus den USA importiert habe passt auch nur annähernd .. have Floquil, Polly und Scalecoat II ( vor ca. zwei jahren gekauft) und jetzt gerade erhalten Badger; das ist m.E. noch das beste - einen Güterwaggon kann man zur Not damit lackieren, mehr nicht.
Habe auch versucht die Farbe lt Muster mischen zu lassen ("wir mischen jeden Farbton mit dem Computer" ) - wertlos.
Ähnlich geht es mit den meisten Farben mit Rot und Gelbanteil, wie Caboose Red , ATSF Red, SP Daylight Red und Daylight Orange - wobei man da noch irgendwie improvisieren kann, bei Armor Yellow ist es besonders schwierig.
Vor etlichen Jahren habe ich laufend mit Floquil lackiert, damals hat alles perfekt gestimmt. Offensichtlich hat das mit dem zwischenzeitlichen Verbot verschiedener Anteile zu tun .. ( Blei? Kadmium?)
ZitatOriginal von VAPEURCHAPELON
Doch doch, das sind echt erhabene Rippen, müßte Dein Modell doch aber auch haben!?
Nein , definitiv nicht - möglicherweise wurden sie vorm lackieren entfernt. Die echte S1 hat sie offensichtlich auch nur auflackiert und nicht ehaben gehabt - zu mindest auf den paar Bildern die ich jetzt greifbar habe.
Nachdem neunzig Mitglieder meine Frage gelesen - und keine Antwort gewusst haben....
gestern habe ich den ESU zuhause auf dem Testgeleis angeschlossen - siehe da , alles funktioniert! sogar MU mit 128 Fahrstufen ist möglich, Broadway, Proto mit Lenz, Bachmann mit Lenz, Brass mit.... alles durcheinander...
tut mir leid für die Verwirrung, der Wurm ist offensichtlich in der Elektronik der Clubanlage. 
Natürlich 195 KMH - ein Versehen.
Hallo Kurt,
ZitatViele Artikel schreiben auch das nur von anderen ab. Wer kennt das nicht. Wem soll man glauben? Wem soll man glauben?
Aber die Höchstgeschwindigkeit der Loks wird mit 193 Km angegeben. Warum sollte da nicht eine kleine Reserve vorhanden gewesen sein? Ob nun nur 200 oder 240. Die ICC-Leute haben nur mit der Stoppuhr zwischen bestimmten (Landschaftspuinkten) gemessen. Und mit Messwagen wurden die Loks anscheinend auch nie ausgefahren. Wem soll man glauben? Der die tollste Story erzählt? Oder demjenigen, der mindestens 5 Argumente dagegen bringt?
Mal anders gefragt. Was bringt ein Notar in einem französischem TGV? Hat der die Anzeige eines geeichten Anzeigegerätes abglesen oder nur eine Anzeige die ihm gezeigt wurde und auf der ein Computer die angebliche Geschwindigkeit "hochgerechnet" hat? Wie soll ein Notar das bei der komplexen Techik wissen?
Kurt
Die Höchstgeschwindigkeit sollte ein Profi - das waren die ICC Leute ja hoffentlich - mit einer Stoppuhr nach den Meilensteinen recht exakt feststellen können. Bei dem hohen Streckenstandard der PRR vor dem Krieg waren die sicher vorhanden und sichtbar.
Das bei allen Anzeigegeräten Abweichungen vorkommen bzw bewusst betrogen wird, ist klar.
193 MPH war damals meines Wissens nach die absolut höchstzulässige Geschwindigkeit in den USA für ALLE Schienenfahrzeuge, da hat die Pennsy nicht lange nachgedacht was sie bei der S1 hinschreiben sollen... man wollte ja von Seiten der Eisenbahn offensichtlich gar nicht wissen was sie kann. Die "Rekordfahrt" war ja eher ein Missgeschick , der Tacho war bei 200 aus , der Lokführer meinte angeblich "soviel mehr wird es schon nicht gewesen sein"
Hallo Mabogie,
Zitat
Thema S1: Die Beiträge hier über diese Superlok hat dazu geführt, dass ich meine HO S1 (Dayongmodel aus den Achzigern) endlich fertigstellen will. Mit etlichen Problemen.
Wer es wunder nimmt siehe unter dem Forum: nexusboard Amerikanische Eisenbanh > Rubrik Modelle
MHG Mabogie44
Zum leichteren Auffinden für alle:
http://www.us-modellbahnen.de/…r75jbh9m80nq8bgp0i45jo1u1
Ich habe auch eine S1 von Dai Young (Schreibweise aus The Brown Book III Ed) - allerdings ist die von NJCBr (Originalschachtel) , nicht Nickel Plate - NPP hat meines Wissens nach nie eine Duplex importiert, würde auch nicht ins Konzept der Firma passen.
Habe die Photos mit meinem Modell verglichen - viele Teile sehen identisch aus , allerdings sehe ich etliche kleine Unterschiede:
Meine Tenderdrehgestelle haben - so wie Deine Lokdrehgestelle - Führungsschlitze mit in den Rahmen geschraubten Stiften.
Das hintere Lokdrehgestell hat eine andere Befestigungslasche.
Ich bin erst recht wenig gefahren damit , sie läuft eigentlich für ihr Alter nicht schlecht . das einzige Problem bis jetzt war das eine Kuppelstange locker wurde - mit dem Resultat das sie (die ganze Lok) neben den Schienen lag , zum Glück war das NICHT auf der Brücke. Ich habe sie mit Mühe durch den Mindestradius von 32" gebracht, allerdings hat der Vorbesitzer die Führungsstifte der Lokdrehgestelle entfernt, das hilft vielleicht.
Nachdem in dem betreffenden Zeitraum niemand anderer eine S1 importiert hat , nehme ich an das es während dieses Runs die besagten Änderungen gab, und Deine ebenfalls von NJCBr stammt.
Auf dem Bild der unlackierten Lok sind die Längslinien deutlich sichtbar - waren das Aufkleber?? erhabene Messingsicken dürften das ja nicht sein, habe diese Streifen aber bei anderen S1 auch schon gesehen.
Hallo Mabogie,
die Photos sind sehr aufschlussreich. Ich habe etliche Fragen, werde aber ein neues Thema anfangen da das mit den Franzosen/ TGV/ ICE jetzt wirklich nichts mehr zu tun hat. Bitte weiter unter "PRR Duplex S1"
Unter "Duplex" finded man bei Wikipedia gleich was - allerdings nichts wirklich neues. Ich habe vor dreissig ?? Jahren einen ausführlichen Bericht von Karl-Ernst Maedel gelesen, da stand sinngemäss das die Lokfürer es generell mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht so genau nahmen, und aufgrund von Gerüchten dann regelmässig ICC Beamte mitfuhren. Als dann ein Lokführer eine Verspätung aufholen wollte, sind es dann laut ICC Messung 240 km/h gewesen; daraufhin wurde eine neue Beschränkung erlassen.
Das Ganze hört sich eher seltsam an, von den 240 km/h habe ich aber schon gehört und halte ich für möglich, der Rest könnte dazugedichtet sein. Der Geschwindigkeitsmesser der S1 reichte angeblich nicht so weit, die Messung hätten die ICC Leute mit der Stoppuhr gemacht.
Jedenfalls war nie von einer bewussten Rekordfahrt die Rede, schon gar nicht mit Wissen der PRR.
Jemand anderer hat berichtet das er die S1 gegen Ende ihrer Karriere in einem Roundhouse ( Crestline?) , mit abgerissener Kuppelstange und entsprechenden Folgeschäden, vorgefunden hat. Wahrscheinlich war das das Ende, so etwas hat man dann sicher nicht mehr repariert.
Zitat:Original von wb
Für den inoffiziellen gabs nen Strafzettel für zu schnelles fahren. Je nach Quelle bis 240.
Kurt
EIne alte Legende, die nur in Deutschland verbreitet ist. Sie ist aber falsch. Wenn es einen Strafzettel gegeben hätte, wäre der bei der ICC in den Akten zu finden. Frag' mal einen Ami ob der davon was weiss.
Hallo Thomas,
würde da gerne mehr darüber erfahren - ich nehme an mit "Legende" beziehst Du dich auf die Geschichte der S1 von Maedel? Er schreibt da das nach einer Anzeige der ICC die S1 eine neue - niedrigere - erlaubte Höchstgeschwindigkeit verordnet bekam - kommt mir auch nicht sehr glaubwürdig vor. Wenn Du zum Thema PRR Duplexes ( Duplexii ??) mehr weißt laß hören.
Ich habe diese Frage schon einmal gestellt, aber unter "Probleme Doppeltraktion Lenz" - vielleicht ist es daher der Aufmerksamkeit eines Wissenden entgangen . Alle anderen die das jetzt zum zweitenmal lesen bitte ich um Vergebung.
Habe gestern auf der Clubanlage ( Lenz Digital Version 3.0) herumprobiert, MU geht mit LH 100 ok ( allerdings nur 28 Stufen, wir haben das Upgrade auf 3.5 noch nicht) - habe aber mit dem ESU mobile controller nur Probleme gehabt, er spricht MU Gruppen nur über die MU Adresse an, (die einzelnen Lokadressen sind wirkungslos), und da zeigt er an "14 Stufen" - und reagiert auch so - ; wenn ich die Einstellung aufrufe zeigt er an "Motorola" ??? , wenn ich dann auf 28 umstelle geht gar nichts mehr.... Einzelne Loks spricht er an wie immer, Probleme gibts nur in MU.
Version des ESU ist 1.0, Dezember 2003
Mir fällt noch ein das ich MU nur mit zwei Broadway 2-10-2 probiert habe - hätte noch andere Loks zum Vergleich nehmen sollen.
Hat irgend wer Erfahrung mit dieser Gerätekombination ?
In Fortsetzung des Themas "Probleme Doppeltraktion Lenz":
Habe gestern auf der Clubanlage ( Lenz Digital Version 3.0) herumprobiert, MU geht ok ( allerdings 28 Stufen, wir haben das Upgrade noch nicht) - habe aber mit dem ESU mobile controller nur Probleme gehabt, er spricht MU Gruppen nur über die MU addresse an, (die einzelnen Lokaddressen sind wirkungslos), und da zeigt er an "14 Stufen" ; wenn ich die Einstellung aufrufe zeigt er an "Motorola" ??? , wenn ich dann auf 28 umstelle geht gar nichts mehr.... Einzelne Loks spricht er an wie immer, Probleme gibts nur in MU.
Version ist 1.0, Dezember 2003
Mir fällt noch ein das ich MU nur mit zwei Brodway 2-10-2 probiert habe - hätte noch andere Loks zum Vergleich nehmen sollen.
Hat irgend wer Erfahrung mit dieser Gerätekombination ?
Danke, Gerold
Ich habe bewusst meine Ansichten provokativ und vieleicht sogar übertrieben dargestellt - bin von der Reaktion trotzdem überrascht.
ZitatAlles anzeigen
Das ist doch ein Widerspruch in sich!
Ja ich sammle Messing, wenn das Modell für mich aber nicht so wichtig ist aber Plastik.
Aber eigentlich ist mir Messing zu teuer also kaufe ich nichts brauchbares in Kunststoff sondern lieber billigen Plastik mit ohne Fahreigenschaften, wobei mir eigentlich die Ausführung nicht gefällt.
Na das ist ja einmal ein Standpunkt...
Wenn man Messingmodelle sammelt dann hat man die Overland FT ABBA, und wenn sie unwichtig ist, warum braucht man sie dann, selbst in Plastik?
Was sind Loks für den Background?
Das ganze klingt als würden in einem Modell Betriebswerk ein paar Messingmodelle mit so lala Fahreigenschaften herumhumpeln und als Staffage noch einige Billigmodelle dazu, Hauptsache der Laden sieht voll aus.
Ok, wenn eine Overland Bull Moose , DL109, UP 8500 hp Turbine, Milwaukee Boxcab; Westside VGN 610, ATSF 3000 ... bei mir herumhumpeln - damit kann ich leben.
Als Staffage habe ich dann halt nur die aktuellen Broadway und Spectrum Modelle, was sonst noch herumsteht wage ich nicht zu nennen , der Laden IST jedenfalls voll. Ich habe auch nicht vorgehabt jemanden meine Meinung oder gar meine Modelle aufzuzwingen ....
Es gibt eben die obengenannten Modelle weder in "billigen" noch teuren Plastik ; wenn ich z.b ATSF in den Vierzigern darstellen will und dazu mangels Alternative eben die DL109 von Overland, Texas und Northern von PFM, #1 von Hallmark verwende - darf ich dann bitte die 3751 und 2-10-2 von Broadway auch verwenden?
-----
Zum Thema (Bachmann) FT : Ich hatte/ habe vier oder fünf davon, habe sie mittlerweile durch zwei Stewart ABBA Sets, ATSF und WP, ersetzt. Ich bin aber mit denen auch nicht glücklich, die Grilles schauen furchtbar aus - wenn ich die bei allen acht aussägen und mit Photoätzteilen ersetzen muss verliere ich nach der ersten die Nerven.
Das sind daher noch immer die bewussten "Background" Loks. Wenn ich im Lotto gewinne kaufe ich natürlich die FTs auch von Overland, und alle Boxcars auch.
ZitatUnd mir ist bei Messing auch das Messing wichtiger als Fahreigenschaften.
Ich habe zu Anfang gesagt :
Ich würde lieber alle Modelle in Plastik, mit Sound und DCC, in aktueller Qualität haben....
Zitat
Hier werden alle deine fragen beantwortet,http://www.digital-plus.de/service_update.php
das ist ein prom chip der gegen den alten einfach ausgetauscht wird kann man selber machen,wird aller sehr gut beschrieben und bildlich dokumentiert!
Hallo Kai,
Bist Du sicher das man dann mit 128 Geschwindigkeitsstufen MU fahren kann? Unter V3.5 /Bugfix ist das nicht erwähnt, sie schreiben da nur von mehreren Fehlern die ausgemerzt werden .
Nachdem ich - als Neuling und Mitglied seit vorgestern - jetzt alles durchgelesen habe möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben:
Ich sammle sowohl Messing wie auch Plastikmodelle, wobei den Plastikmodellen eher die Nebenrollen zukommen... ich investiere nicht viel Geld in ein Overland FT ABBA Set um einen Güterzug zu ziehen, da tuts ein Stewart - oder notfalls ein Bachmann Set ( so schlecht sind die nicht!) auch. Die Loks die das Ganze dann interessant machen sind aber fast nur aus Messing zu haben.
Das liegt halt in der Natur der Sache : Kein Grossserienhersteller würde je mit einer 3000er Santa Fe oder einer S1 auch nur seine Kosten decken können, daher haben wir jetzt vier verschiedene Challenger zur Auswahl - Athearn , Bowser, Rivarossi, Lionel, .. habe ich noch welche vergessen? - , Big Boys, F7's , Pa's,.... die Diesel vorzugsweise in Armor Yellow oder Warbonnet, das kann man containerweise verkaufen! Die Lichtblicke der letzten Zeit waren die BLI ATSF Northern, Santa Fe und Texas sowie die DL109 von Life Like!
Ich würde lieber alle Modelle in Plastik, mit Sound und DCC, in aktueller Qualität haben.... bei den meisten ausgefallenen Typen wird aber auch für die Zukunft Messing die einzige Möglichkeit sein, wobei die Preise für Neumodelle schon jenseits von gut und böse sind.
Resumee:
Wenn ich ein bestimmtes Modell haben will ist meist ein gebrauchtes Messingmodell die einzige gangbare Lösung, das muss ja dann nicht den ganzen Tag fahren - soweit das es akzeptabel eine Zeitlang läuft bringt man es hin. Den Background dazu machen halt die problemlosen aber (grossteils) langweiligen Plastikmodelle
Mit einem restaurierten Auto aus den Fünfzigern fährt man ja auch nicht täglich zur Arbeit und in den Supermarkt.
Ich gehe jetzt mal in Deckung.
ZitatWas ist das für eine Lok und von welcher Firma ist dieser
Bausatz.
Eine Ma&Pa Consolidation, wurde von mehreren Importeuren verkauft ( PFM, Akane, GEM,...)
Zitat
Ab version 3.5 kann man MU auch mit 128 Fahren!
Besorg dir auf jedenfall das Kostenlose Update,da werden auch einge Fehler/Probleme entfernt bzw behoben!
Hallo Kai,
Perfekt - mit 28 Stufen wäre ich nur halb glücklich. Habe gerade mit fünf verschiedenen Loks MU probiert - ALCO SW1/ Lenz Gold, Bachmann FT/ Lenz Gold, Stewart DT2000/ Lenz 1025 , Mä***** ( ...Trix) Mikado, BLI ATSF 2-10-4 ... unterschiedlicher gehts nicht mehr, alle reagieren normal.
Sieht so aus als könnte ich bei Lenz bleiben. Mein ESU mobile control wird ja hoffentlich imstande sein, die (mit dem LH100) einmal programmierten MUs dann zu steuern? Vielleicht schafft ESU sogar einmal ein update damit man mit dem mobile control programmiern kann....
Danke , Gerold
