Beiträge von Mudhen

    Hallo Lars


    danke erst mal für den Tipp. So etwas ähnliches, wie die zwei zusätzlichen
    Schienen in die Mitte legen schwebte mir auch vor. Deine Bilder werden
    sicher auch Anregungen bringen. Z.z bin ich mir aber noch über die Bühnenlänge
    nicht einig. Zwei Probleme:
    - ich muss sie auf dem beschränktem Platz unterbringen können
    - zumindest die meisten Loks müssen darauf passen (Mallet sowieso ausge-
    schlossen)
    Werde also noch weiter planen müssen. Der Winter ist ja lang.


    Wolfgang

    ?(


    Hallo


    da ich z.Z. in der Planung für meine Anlage bin wollte ich mir einige entsprechende DVD der D&RGW zulegen. Vielleicht bin ich ja auch bloß ein bißchen doof, aber nach meiner Kenntnis laufen DVD aus den USA unter der Region 0 und die in Deutschland vertriebenen DVD Recoder/Player unter der
    Region 2, steht zumindest an meinem DVD Recorder, an meinem altem DVD
    Player steht garnichts. Somit denke ich, das sich DVD und Recoder/Player nicht
    miteinander vertragen. Da ich nicht so eine Fernseh/Video-Fan bin, bitte ich um einen Tipp um eventuelle Fehlkäufe zu vermeiden.


    Bis dann


    Wolfgang

    Hallo


    ich bin z. Z. in der Planungsphase für meine H0/H0n3 Anlage. Nachdem nun endlich meine Shinohara-Dreischienengleise eingetroffen sind, geht es an die Planung. Um meine Loks drehen zu können, benötige ich eine Drehscheibe. Da ich mir aber die Kombination H0/H0n3 ausgesucht habe, benötige ich eine entsprechende Drehscheibe mit vier Schienen. Entsprechende Scheiben gab es bei der D&RGW. Ein Wye (Gleisdreieck) kommt aus Platzgründen nicht in Frage.
    Ich habe derartige Scheiben aber bisher nirgendwo entdecken können. Lediglich ein Bild einer Scheibe auf einer H0/H0n3 Anlage ist mir bisher bekannt.
    Da ist aber auf der Scheibe ein Gleiswechsel eingebaut worden, ich glaube nicht das es soetwas gab.
    Meine Frage:
    - kennt jemand einen entsprechenden Hersteller
    oder
    - hat jemand Erfahrung mit dem Bau bzw. Abwandlung von Drehscheiben,


    Bis dann


    Wolfgang

    Jungs


    was Ihr man habt. In Deutschland fährt die Class 66 seit einigen Jahren für
    private EVU, so z.B. für ERS. In Magdeburg Hbf kann man täglich mehrere Züge
    mit diesen Loks sehen. Hab noch nicht gezählt wieviel Züge das am Tag sind,
    aber sind einige Züge. Hauptsächlich Planleistungen, kein Gelegenheitsverkehr.
    Anblick war ja zuerts gewöhungsbedürftig aber jetzt gehören sie für zur normalen
    Eisenbahnlandschaft. Da es sich bei allen Zügen um Langläufe handelt, müssten sie Euch doch auch schon mal über den Weg gelaufen sein.


    Gruß


    Mudhen

    Hallo Fans


    ich baue eine Anlage nach dem Vorbild der D&RGW in H0/H0n3 auf. Als weitere Bahngesellschaft verkehrt dort noch die Santa Fe. Dabei ist mir durchaus bewußt das beide Bahngesellschaften nur wenige Berührungspunkte hatten. Zeitpunkt der Anlage die 50er Jahre.
    Nun meine Frage, weiß jemand ab wann bei der D&RGW die Farbgebung
    Auminum, Orange mit einem Streifen bzw. mit vier Streifen eingeführt wurde ?


    Gruß aus Magdeburg


    Mudhen

    Hallowie konnte das passieren ????


    da ich seit 1967 bei der Eisenbahn bin, mal meine Gedanken zu "Hallowie konnte das passieren ????"
    - nach meiner Kenntnis gibt es bei den US-Bahnen ein Zugsicherungssystem wie
    PZB 90 (auch vielleicht bekannt in der älteren Form als PZB oder Indusi) oder
    LZB bei den US-Bahnen nicht. Heißt im Klartext, ein Überfahren eines Halt
    zeigenden Signals ist möglich, es erfolgt keine Zwangsbremsung. Bestimmte
    Strecken wie der Northeast Corridor mögen da eine Ausnahme spielen.
    - Eine Trennung zwischen Güter- und Reiseverkehr gibt es eigentlich nicht, mal
    bestimmte S-Bahn Strecken ausgenommen. In Deutschland fallen mir eigentlich
    nur spontan die Berliner S-Bahn innerhalb ihres Gleichstromnetzes und die
    Hamburger S-Bahn ein.
    - Es kann eigentlich nur menschliches Versagen sein. Überfahren eines Halt
    zeigenden Signals bzw. Fehlbedienung seitens des Stellwerkspersonals. Ich
    habe in meiner bisherigen Zeit bei der DR/DB ein ganz Teil Unfälle untersuchen
    müssen. Fazit: es fast immer der Faktor Mensch im Spiel.
    Auch bei scheinbar auf Ausfall der Technik beruhenden Unfällen ist in Endeffekt
    dann doch immer eine menschlicher Fehler oder Fehleinschätzung die eigentliche
    Ursache, siehe Eschede.
    - Wer meint, in Deutschland kann so etwas nicht passieren irrt sich. So ist z.B.
    die Strecke Magdeburg - Halberstadt mit keinem Zugsicherungssystem
    ausgestattet. In Mg-Buckau endet die PZB 90. Dies soll allerdings mit der
    Umstellung der Strecke auf ESTW-Technik beseitigt werden.
    - Früher galt eigentlich der Grundsatz, es machen immer mindestens Zwei einen
    Fehler. Mit der zunehmenden Zentralisierung gilt aber dieser Grundsatz immer
    weniger. Und die Zentralisierung ist in den USA wesentlich weiter
    fortgeschritten als in Deutschland.
    In der Zusammenfassung kann es wie gesagt, eigentlich nur der Faktor Mensch sein. Es sage keiner mir könnte dies nicht passieren. Ich selbst habe in mindestens zwei Situationen den falschen Hebel in der Hand gehabt und wollte in umlegen. Nur nochmaliges hinsehen hat mich davor bewahrt einen Unfall oder eine Zuggefährdung zu produzieren.
    Schlimm für alle Beteiligte, die Opfer wie auch den eventuell verursachenden
    Kollegen eingschlossen. Dies ist kein guter Tag für die Eisenbahn.


    Bis dann


    Mudhen

    Hallo


    da ich noch keine große Erfahrung mit lackieren habe, hier mal eine Anfrage.
    Ich habe mir einen Bausatz für ein Gebäudemodell aus gelasertem Holz geholt. Welche Farbe würdet Ihr mir für die Lackkierung empfehlen. Einfach Revell-Farben verwenden oder was spezielles ?
    Weiterhin habe ich noch drei Wagenbausätze von LaBelle, die sind auch aus Holz.
    Also steht da das gleiche Problem.


    bis dann


    Mudhen

    Hallo


    bei mir hat es so glaube ich, gegen 1955 begonnen.
    da war ich aber nur das Alibi meines Vaters. Dann weiter bis jetzt, aber mit vielen Unterbrechungen.
    - 1955 -1959 H0 Pico, wer es noch weiß schwarze Schienen mit schwarzen
    Holzschwellen. Vater hat wieder geheiratet, also Abbruch der Anlage weil viel
    zu groß
    - ca. 1960 - 1972 dann TT begonnen mit Zeuke&Wegwerth. Gab zu Anfang
    nur BR 81, 3 Güterwagen, Gleise und handbediente Linksweiche.
    Wider Abbruch der Anlage, weil sonst der Platz für meine Schwester und mich
    nicht ausgereicht hätte.
    - 1978 - 1990 nach Abschluss des Studiums in erster eigener Wohnung wieder
    weiter mit TT und Restbeständen aus der vorigen Anlage. Wieder Abbruch
    aus Platzgründen, der Junge brauchte Platz im Zimmer und nach 1990
    kompletter Verkauf allen Material.
    - 1994 - 2006 ich war wieder solo, halbherziger Bau einer H0 Anlage DR
    Epoche 3, in dieser Zeit habe ich bei der DR angefangen. Anlage bis jetzt
    nicht fertig.
    - 2006 bis heute vollständige Umorientierung auf amerikanische Eisenbahnen
    Thema D&RGW in Normal- und Schmalspur sowie Santa Fe. Bin eigentlich bis
    jetzt noch bei der Einarbeitung in das Thema und bei besorgen von Material.
    Es existiert bis jetz nur ein einzelnes Modul mit Gleisen H0/H0n3 auf dem ich
    mal fahren kann. Aber diesen Winter geht es los. Deswegen bin ich gerade
    dabi mein Eisenbahnzimmer aufzuräumen.
    Übrigens steht meine vorherige Modulanlage noch. Muss jetzt erstmal
    gelagert werden.


    So jetzt räume ich weiter auf


    Gruß Mudhen

    Hallo


    Danke erst mal für die Tipps. Es ist mir eigentlich klar das die D&RGW und die
    Santa Fe nur wenige Berührungspunkte hatten. Mein Schwerpunkt liegt mehr
    bei der DRGW und nur einige Züge der Santa Fe nutzen die Strecken mit.
    Grund ist, das für die D&RGW nur sehr wenig Lokmodelle in dem gewähltem Zeitraum gibt.
    Bei den Schmalspurstrecken der DRGW gab es so gut wie keine Signale. Mir fällt auf Anhieb nur Cumbres am gleichnahmigem Pass ein. Da habe ich in entsprechenden Büchern und auch in Videos diese gesehen. Also train order boards. Etwas anderes wird es dort nicht gegeben haben.
    Dabei handelt es sich um Semaphore die am Depot stehen.
    Da ich einen Bahnhof mit Mehrspurgleis nachbilden will, für Schmalspur Endbahnhof für Normalspur Durchgangbahnhof, kommt diese Art von Signalen meiner Meinung nach nicht in Frage.
    Museumsbetrieb gibt es noch auf folgenden Strecken:
    Durango - Silverton
    Antonito - Chama
    Aber die wollte ich eigentlich nicht nachbilden.
    Meine Anregungen wollte ich mir eigentlich aus dem Bereich Alamosa - Antonito holen. Direkt einen Bereich nachbauen geht nicht, ich habe schließlich nur eine Miewohnung
    Werde ich also noch ein bißchen suchen müssen.


    Bis dann


    Mudhen

    Hallo Fachleute


    ich plane z.Z. eine kombinierte Anlage nach Vorbild der D&RGW (mit Schmalspurteil) und Santa Fe in den 50/60' Jahren.
    Kann mir jemand sagen welche Signale von genannten Bahngesellschaften
    zu dieser Zeit verwendet wurden ?


    Mudhen