Beiträge von K-37

    Danke auch Euch,

    na die Letzten zwei Wochen war jedenfalls noch kein Wochenende drin, aber das wird hoffentlich bald mal wieder drinn sein.


    Grüße


    Sven

    Na erst mal danke für die Glückwünche,

    Viel Erfolg und Hochachtung, diesen Weg in der heutigen schwierigen Zeit zu gehen!

    Ach ja und noch eines.....das Thema Freizeit wird nun anders definiert werden. Ich weiß wovon ich rede! :appl: beavis

    Was war Freizeit noch mal? Zumindest geht es der Modellbahnbranche nach wie vor noch gut, muss man auch mal so sagen.

    Bin jedenfalls hier fleißig am ackern.


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    ab Heute dem 1. Mai wird sich einiges für mich verändern. Der Eine oder Andere hier weiß ja, dass ich beruflich irgendwas mit Modellbahn zu tun hatte.

    Ursprünglich hatte ich meine Ausbildung zum Modellbauer (fachrichtung Anschauung) bei Präzisionsmodellbau Heinrich begonnen und mit Anbruch des dritten Lehrjahres war dann auch Schluss dort. Zum Glück bin ich ja dann in Göttingen bei der Firma Heyn (Modellbauwerkstatt Heyn) untergekommen und konnte dort die Ausbildung beenden und war seitdem da auch angestellt.

    Nun geht mein Chef in den wohlverdienten Ruhestand und reicht das Zepter an mich weiter, was sicher viele der Gartenbahner freuen wird, weil das Programm weiter bestehen bleibt und natürlich auch ausgeweitet wird.

    Wir haben ja zumindest für die amerikanischen Modellbahner ein kleines Sortiment an Trackside und Ozarkartickeln, vielleicht ist da ja was für den ein oder anderen mit dabei. Ansonsten sind wir auch weiterhin für Spezialanfertigungen was Fräsarbeiten und auch 3D Druck anbelangt zu haben, auch Baugrößenunabhänig.


    Da ich ja jetzt selbst und Ständig und vor allem gefühlt alles mache, wird die Zeit für mein Privaten auch irgendwie überhand nehmenden Projekte auch eher weiter knapp ;( , wie sagte meine Muter mal so "selbst gewähltes Elend".



    Und damit genug der Schleichwerbung


    Grüße


    Sven

    Grundsätzlich haben viele Kompressoren zur Schmierung irgendwo nen Öleinfüllstutzen mit Kontrollauge (sollte man dann auch mal wechseln), bei den Kleinen die Kaum druck Aufbauen gibt es aber auch genügend mit ohne Öl. Müsste ja eigendlich in der Betriebsanleitung Stehe. Ansonsten das Gerät einmal ringsum anschauen ob irgendwo was in die Richtung zu finden ist. (Öl und Wasserabscheider nicht Ölen, da kommt maximal was raus)


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    völlig unerwartet ist Vorgestern eine Platine eingetrudeld, darauf Ätzteile für meine Güterwagen sowie die Rahmenteile für die K-37.

    Das ganze hab ich mal schnell zusammengelötet und eine Kleine Testfahrt mit dem Märklin Fahrwerk gemacht.

    Bilder mit den Bauteilen kommen noch sobald ich wieder etwas Platz hab um Fotos schießen, derweil ein Youtune Link:


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    Grüße


    Sven

    Wir sprechen hier über Deutschbahnweichen zum Zusammenstecken "im angenäherten H0 Maßstab"* versus US Model Railroad Turnouts.


    Alle deutschen Spielzeuggleissysteme, auch die mit der Tarnbezeichnung "Modellgleis", zum Zusammenstecken, ob mit oder ohne Pickel, weisen einen durch das Herzstück durchgehenden Bogen bis zum Weichenende auf:

    Das sind einige der milderen Exemplare (Roco 2,5mm) von Deutschbahnweichen gegenüber US Weichen von Atlas (Code83)

    Ich war scjon leicht verwirrt, gibt es den beim Vorbild bei uns die Situation mit dem drüber rausgehenden Bogen wenn es a keine Bogenweiche ist oder B etwas im Bogen Weitergeführt wird.

    Spontan hab ich das bisher Bei Schmalspurbahnen und Straßenbahnen sowie speziellen Industrieanschlüssen wargenommen. Und mit Normalspur EU hab ich mich nie beschäftigt. Im Schmalspursektor wurden ja Häufig Bogenweichen aus Platzgründen verbaut etc.


    Grüße


    Sven

    Das ist aber nunmal die Eigenheit amerikanischer Weichen. Dort geht es ab dem Herzstück gerade, während in Europa der Bogen ausgeformt ist...

    So ist es, ich wundere mich weil das schon x-mal geschrieben wurde.

    Oh ich hoffe ihr täucht euch da mal nicht , in Great Europa gibt es beides. Erstes Beispiel was mir einfällt sind die Sächsichen Schmalspurweicauch Schleppweichen.

    https://bimmelbahn-forum.de/fo…chmalspurbahnen/&pageNo=2

    Und hier ein weiteres Beispiel:

    http://www.zander-heba.de/Schmalspurweiche_750mm_Spur_R_50m


    Grüße


    Sven

    Hallo Kai,

    Das Nn3 Gleis ist z.B. von mir entwickelt und die Schienenklammern sind auf Code 40 Ausgelegt, damit Sparst du dir das Nageln und Lötschwellen brauchst du auch nicht. Bei Interesse einfach bei mir melden, ich müsste nur die Laserdatein für die Schwellen anpassen (Schwellenhöhe ist aber auf 1mm begrenzt).


    Grüße


    Sven

    Hallo Lutz,

    die Geräuche bitte ignorieren der Rauschfilter macht da was ganz eigenes draus. Die geräuschkulisse ist orginal zimlich konstant nur Rückwärtsfahrt und Vorwertsfahrt sind etwas unterschiedlich im Klang.

    Die Schnecke selbst ist aber etwas außermittig da der Motor mal in der C-25 war. Allerdings sind die Zahnräder von Anfang an voll im Eingriff.

    Die Motorwelle hat auch kein spiel nach vorn und hinten. Aber jetzt wo du es erwähnst ,keine Ahnung wie das auf dem Foto so ausschaut wie es ausschaut, ganz so mittig sitzt die Schnecke nähmlich nicht. Im Video dürfte es wohl der Blickwinkel sein so extrem ist der Versatz wiederum auch nicht:huh:. Eindeutig sind hier böse Geister im Spiel ob es an den Märklinloks auf dem Modul liegt?

    Bei gelegenheit werd ich den Motor wieder Tauchen, irgendwas ist ja immer...

    Aber danke für den hinweiß manchmal sieht man den wald vor Lauter Bäumen nicht.

    So,

    hab mal versucht das ganze in bewegte Bilder zu fassen, der Ton ist aber irgendwie seltsam in Natura ist es eher gleichmäßig laut...

    Aktuell ist aber nur der Hilfsschlepptender für Analog testfahrten dran. Ich benötige mal ein passenden Analogregler für die Probefahrten.

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    Bin übrigens mit der Weinertgrundierung sehr zufrieden, so oft wie ich das Teil zusammen und auseinander Gebaut hab, halten sich die Lackabplatzer echt in Grenzen. Jetzt muss nur die Steuerung noch mal Farblich etwas angepasst und aufgehübcht werden, aber auch der Schwingenträger hat gelitten.

    Bitte Ignoriert den Staub auf dem Modell der ist schon wieder weg:whistling:


    Grüße


    Sven

    Moin,

    nun ein kleines Update, Ich habe mein Problem mit den Radsätzen und der humpelnden Loks gelöst:awg)

    Im UK hatte ich probeweiße diese Radsätze bestellt https://www.lightrailwaystores…-006-5-5-6mm-dia-wheelset

    Die lassen sich prima auf meine 1mm Achsen aufpressen und Eiern auch nicht, damit ist jetzt die Radsatzmontage kinderleicht. Ich muss die Tage mal versuchen ein Gangbares Video machen auf alle fälle bin ich erst mal happy nachdem ich Gefühlt 100 Stunden an dem Problem gewerkelt hab. Leider sind sie Aktuell erst mal ausverkauft, hatte jetzt nur 40 Stückk bekommen... Hätte ich die mal vor dem Brexit endeckt, dennoch mal ein großes Lob an die Briten:)


    Grüße


    Sven

    Moin,

    auch von mir erst mal herzlich Willkommen.

    Zum Thema Gleis schließ ich mich mal den Vorrednern an, da hilft eigentlich nur Eigenbau. Gerade in der von dir präferierten Zeit ist wohl die Schleppweiche die Regel. Weiß eigendlich einer von euch was es sonst so an verrückten Bauformen gab?

    Ich denke auch das Code 55 die beste optik für das Thema wäre. Ich hätte aber ansonsten noch einige Platinen mit Gleisnagelklammern für Code 70. Braucht man nur passende Schwellen dazu.


    Grüße


    Sven

    Danke Andreas für den Verweiß ich werd mal kontackt aufnehmen vielleicht ergibt sich da was. Schaut zumindest gut aus was er so macht.


    Grüße


    sven

    Moin,

    Gerold, da geb ich dir uneingeschränkt erst mal recht, aber Rosa geht wirklich nicht wenn dann nur Telemagenta;)

    Nun das soll auch eher eine rechtfertigung mir Gegenüber sein, zumindest wäre ich mit einer Freelance Lösung selbst entspannter und darauf kommt es an, die Vorbildmodelle werden weiterhin natürlich recht akribisch geplant und Gebaut.

    Die andere Sache ist dann vielleicht eben auch ein eher Typischer Freelance Gedanke ich bedine mich von der Einen Bahn an der Stelle und von der Anderen an der, natürlich alles im Rahmen das es passt, also ein typisches erscheinungsbild der Bauten Bahn und Landschaft, dazu noch eine eigene Note dazu.

    Am Ende soll eine eher generische Bahn entstehen wobei dazu sicher auch ein paar wenige besonderheiten für diese dazu gehören.

    Aber dazu dann mehr in Teil zwei.

    Vielleicht hab ich was den Vorbildrealismuss angeht auch einiges etwas überspitzt dargestellt.


    Lutz,

    das ist oft auch besser so, außer es geht um rein technische macken. Die Fahrzeuge sollen ja schon alles gut Laufen, aber das weißt du nun wirklich besser als ich.


    Ich weiß ja nicht wie oft ihr mal schon euch ein konkretes Vorbild genommen habt und das von Grund auf selbst Konstruiert habt, da ist man schon in einem Spannungsfeld von Persönlichen Detailansprüchen, Fahrverhalten und Fertigungsmöglichkeiten, das Durchgehend auf einem Nivau halten bei allen Modellen ist schon ne herrausforderung und soll ja auch nicht im Hobbyburnout enden.

    Wenn ich hingegen nur ein bestehendes Modell verfeiner oder zusammenbau muss ich mir ja kein Kopf über grundlegende Dinge machen ergo ich sehe auch gar nicht so viele Fehler...

    In meinem Beruf als Modellbauer ist es genau so gerade im Architekturmodlellbau da sieht man selbst jeden Fehler der Architekt als Kunde Bermerkt diese oft gar nicht.


    Grüße


    Sven

    Warum ein Protomodel einen auch Nerven kann:


    In letzter Zeit ist mir wieder, wie früher schon, der Gedanke einer Freelance Bahngesellschaft gekommen. Der Grund für mich ist aber doch sicher etwas unüblich und weniger die Ausrede, sich nicht mit dem Vorbild zu beschäftigen, als viel mehr das Resultat davon, das ich genau das mache.

    Meine Basteleien und Konstruktionen sind auf jeden Fall das, was mich glücklich macht, auch wenn gerade zwei von drei komplett Eigenbau Fahrwerken etwas rumzicken, da kommt mir sicher auch noch eine Lösung.

    Nun kristallisiert sich eines raus, wenn ich eine Lok konstruiere und baue, ich kenn jede Abweichung vom Original. Manches ist dem Maßstab geschuldet, andere Fehler sieht man erst nach einem neuen Kenntnisstand, weil jetzt doch ein Foto auftaucht, was die zuvor dunkle Ecke richtig zeigt. Auch Die H0n3 Modelle sind voller Fehler. Die Blackstonwagen sind z.B. viel zu breit.

    Alles Sachen wo man sagen könnte ja und? Aber ich weiß es und es wurmt einen dann doch etwas, immerhin könnte man es ja noch mal überarbeiten, aber so komm ich auch nicht zu Potte.

    Meine K-27 hat z.B. Merkmale, die es zwar alle gibt, aber die so zusammengeführt an einer Maschine nie existierten. Das Gleiche gilt auch bei der C-25. Auch wenn es nur eine gab, die wurde auch oft genug umgebaut. Leider gibt es dann nicht alle Detailfotos in einem Zustand und die anderen Modelle unterschiedlicher Hersteller haben zum Teil noch krassere Abweichungen.

    Dann kommt weiter hinzu, dass ich keine konkrete Vorbildsituation nachbaue (aus Platzmangel). Es gibt glaube ich auch nicht viele, die das wirklich machen. Zwar hab ich so gefühlt schon 10 Interpretationen von Rico gesehen, aber das sind auch nur Interpretationen bei denen meist nur der Name der passt. Ja, ich weiß, selektiv compressing. Gerade wenn man sich die Situation vor Ort nicht wirklich betrachten kann, bleibt es eben ein Abklatsch von ein paar Bildausschnitten und der Eigeninterpretation.

    Da erscheint es naheliegend doch gleich zu sagen ich will hier nicht Bahngesellschaft xyz genau darstellen, sondern eher eine Interpretation einer Schmalspurbahn in den Rocky Mountains. Ob da jetzt ne korrekte Bahngesellschaft am Schlepptender prangt mit ner Nummer die es gab oder nicht, spielt auf einer mehr oder minder falschen Lok kaum eine Rolle. Vor allem lässt es mich über bestimmte Kompromisse am Fahrzeug oder der Umgebung in der es sich bewegt leichter drüber hinwegsehen.

    Ein weiterer Punkt ist: ich kann auch ein mir gefallendes schmalspuriges Fahrzeug einer anderen Bahn plausibler einbinden (mein Schwerpunkt liegt auch eher beim Fahrzeugbau). Verkauft wurden die gern hin und her, Beispiele dafür gibt es zuhauf. Auch kommt mir doch ab und an der Gedanke eines kompletten Freelancemodels, eines Boxcab oder Dodelbag. Auch sind zwei Class 90 Diesel der White Pass bei mir im Bestand, welche ich schon echt hübsch finde, die aber so definitiv immer aus dem Rahmen fallen werden. Ähnliches gilt auch für die Umgebung. Als Beispiel sei mal die Schlackengrube genannt, die ich verbauen werde, in der Form wie ich sie hab ist sie nicht typisch D&RGW, der geplante Lokschuppen ist auch eher eine kleinere Version aus Rico. Also selbst wenn jetzt Rio Grande an der Lok vor dem Depot steht, diese Situation gab es so nicht, aber hätte es so geben können.

    Soviel zu meinen Gedankengängen warum erst mal Freelance für mich eine Lösung darstellt etwas entspannter zu sein beim Modellbau, ohne jetzt irgendwelche schlimmen Disneyland-Verschnitte zu Produzieren (na wobei die Class 90 gehört definitiv eher zum Disneyland-Verschnitt, aber das liegt in meinem gewählten Zeitraum, also bei denen bleibt es erst mal nur bei einem Gastauftritt).


    Im nächsten Teil geht es darum, wieso es verdammt schwer ist, eine Bahngesellschaft nach Colorado zu pflanzen, ohne, dass es gänzlich seltsam wirkt. Warum ich von einer guten Variante für eine solche Bahn dann doch etwas Abstand nehme. Was meine Lösung mit einem Berg in Spanien zu tun hat und ich doch noch ganz nah bei der D&RGW bin.

    Und vielleicht ist das ne ganz gute Anleitung auf Deutsch, wie man zu einer eigenen Bahn kommt, die es hätte geben können. Oder es ist eben meine Interpretation von “Rico“.


    Grüße,


    Sven

    Ein kleines Abdate: Heute hab ich endlich das Thema Verkabelung in Angriff genommen.

    Zuvor mussten aber erst mal die Gleise an den Modulübergängen noch etwas gesichert werden. Zwar sind die Schienen kurz vor der Modulkante an Schrauben festgelötet, aber in der Regel sind da noch ein paar mm vor der Kante die nur mittels einer Schwelle Fest sind.

    Um ein verhacken mit Kleidung etc. zu verhindern und so vielleicht doch das Gleis rauszureißen, wurde dieser Bereich mit Uhu Endfest gesichert und mit etwas Schotter kachiert.

    Desweiteren hab ich noch mal alle Weichen kontrolliert und an drei Stück den Stellweg der Zungen bzw. dem zu Stellenden Gleisenden neu eingestellt. Ansonsten nach Einem Jahr mit Großen Temperaturschwankungen hat sich nichts auch nur einen Hauch verzogen.

    Jetzt geht es mit dem Verkabeln los immerhin wollen meine Eigenbauten auch mal mehr als im Kreis Fahren.

    Die Folie trennt die Modulenden ich will die Hälften nicht zusammenkleben, aber so schafft man einen Sauberen Übergang.

    Moin Moin,

    die 2. ist ja aktuell in Arbeit, diesmal ist sie um ganze 1,5mm in der Breite geschrumpft. Das Fahrwerk stammt aber von der ersten.

    Das Problem sind die eingens umgebauten Radsätze, wenn das nicht passt wackelt die Lok nur. Auch die K-27 hat das Problem, hier muss ich mir echt noch ne Lösung ausdenken.

    Naja aber da ich aktuell auf Ätzteile für Die Boxcars etc. und die K-37 Warte geht es erst mal hier und mit den Modulen weiter.

    Sollte jemand einen Kennen der Spur Z Radsätze fertigen kann das wäre echt gold wert.

    (Das Fahrwerk was ich für die K-37 umgebaut hat fährt z.B. Seidenweich hier musste ich auch die Radsätze nicht abziehen und neu aufpressen.)


    Grüße


    Sven

    So, gestern konnte ich das Fahrwerk umbauen, alles in allem ist der Umbau zwar schon etwas Zeitraubend, aber nicht weiter kompliziert und vor allem es funktioniert mal auf Anhieb:).

    Auf den Fotos kann es sein das die Kurbeln nicht ganz alle im exakten Winkel stehen das ist dem Zahnradspiel geschuldet, hier hatte ich auch etwas Zeit gebraucht bis ich es geschafft hab alle Kurbeln so auszurichten das sie im Fahrbetrieb vorwärts wie rückwärts gleich ausgerichtet sind, aber das hat so weit geklappt mit sehr geringen Abweichungen.

    Nach dem Umbau fährt alles ebenso gut oder schlecht wie vorher. Eine Sache ist mir erst beim Umbau selbst erst aufgefallen und das erklärt auch die vergleichsweise schlechte Stromabnahme der Lok.

    Im Prinzip liegen nur der erste und der vierte Radsatz auf dem Gleis auf, die Beiden mittleren schweben knapp zwei Zehntel in der Luft.

    Dadurch resultiert zwar eine schlechte Stromaufnahme, aber auf schlecht verlegten Gleisen läuft alles recht ruhig.

    Der Fakt soll mich aber nicht weiter stören, denn so kann ich ohne Probleme etwas Bullfrog Snoot auf die mittleren Achsen ziehen und damit die Zugkraft erheblich steigern.

    Bitte kommt mir aber nicht mit den bösen Haftreifen und das das sehr Deutsch sei. Auch, wenn ich möglichst viel Metall verbaue, irgendwann ist da auch kein Platz mehr drin... Und ich plane durchaus 4% Rampen ein bei meinem Layout.

    Weiter unten ein paar Werkzeuge, die als Lehren und Montagevorrichtung dienen.

    Der Absatz an den Kurbeln ist mit dieser Schleifvorrichtung entstanden, der Metallstift mit Schleifpad wird dann einfach in den Akkuschrauber gespannt.


    Märklins und Meine Kostruktion mal im Vergleich



    Grüße


    Sven