Verwunderlich ist, warum man im Jahre 1960 noch Cab Units als Prototypen kaufte, wo doch alle Railroad-Welt auf die praktischeren Roadswitcher setzte.
Was tut man als Auftraggeber nicht alles, um die Kosten für die Prototypen in einem "Abenteuer" niedrig zu halten? Eben auch Abwandlungen eines DB-Typs (quasi Cab-Unit).
Gruß,Volker
...daß die Loks schlichtweg nicht "vollgasfest" waren, zumindest nach amerikanischen und russischen Maßstäben mit Volllastanteilen von 45-50 % gegenüber lediglich 7-15 % in Deutschland.
Ja die Bundesbahn mit ihrem Bummeltempo und Rentnerfahrweise schafft das vielleicht nicht, aber da wo ich fahre bekommt man die 50% Vollast mit der Diesel-S-Bahn schon zustande, wenn die abstände der Haltepunkte so sind das man die ganze zeit nur vom Beschleunigen direkt ins Bremsen über geht. Dafür verreckt an den Karren aber auch recht viel, manche haben schon das 4. Getriebe und den 3. Motor drin, und die ältesten sind nur 15 Jahre alt. Da wären wohl auch größere Motoren und elektrische Kraftübertragung besser geeignet.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
