Was lange dauert wird auch endlich gut. Vor 14 Tagen kam eine Lieferung mit Messingfeingussteilen bei mir an. U. a. auch noch für die endgültige Fertigstellung benötigte Teile.
Als erstes flog die provosorische Antriebsmaschine für den Stoker heraus. Hier habe ich mich entschlossen, eingedenk des schon vorhandenen Farbauftrags am Fahrgestell, nicht zu löten, sondern zu schrauben.
So langsam macht sich der teure Gewindeschneidersatz bezahlt.
Dann habe ich die Verkabelung noch durch eine Steckverbindung zwischen Lok und Tender ergänzt. Jetzt erkennt man auch den Sinn des Bügels, er dient dazu die Kabelstränge zu ordnen.
Lok und Tender können jetzt problemlos getrennt werden und so in der Originalschachtel versendet werden. Micha?
Des weiteren habe ich die Inneneinrichtung des Cabs ergänzt.
Wahrscheinlich nicht 150%ig Original, aber man muss eben nehmen was man bekommen kann. Damit der Einblick besser möglich ist wurde das Seitenfenster ganz geöffnet.
Ich denke das war es jetzt vor dem Lackieren.
