EF-3 der Milwaukee Road in 1:160

  • Na die 10B und die 6C sind schon unterschiedlich.
    Wobei die 6C einen Vorteil hat: Den SD40-2 Rahmen und die Trucks.

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  • Jap die 10B war glaube ich kürzer oder war es länger?, breiter andere Lüfteranordnungen pie pa po, da es keine Zeichnungen gibt nehme ich alles von nem Foto ab aktueller Stand:



    Ist allerdings ne heiden Arbeit da die Qualität vom Foto selbst :thumbdown: ist.
    Als Fahrwerk kann man eine Tomix EF64 oder EF81 nehmen, was ich sogar machen würde da könnte das EF64 Gemüse ein Kato Fahrwerk kriegen da dies besser auf 7mm umzuspuren geht, sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


    ''Wenn etwas nicht fertig wird dann fange etwas neues an in der Hoffnung das dieses fertig wird'' :whistling:

  • Willst du nicht erstmal ein Projekt fertig machen? ?


    Die GM10B war 22,5 Meter, die GM6C knapp 21 Meter lang. So kompliziert mit Zeichnung wie du würde ich es gar nicht machen, beide bestanden zu fast 100% aus zu der Zeit gängigen Diesellok Teilen von EMD, ein Nachbau dürfte auch in N nicht schwer sein. Die 6C hab ich mal in HO angefangen aber dann verworfen, das war mehr im jugendlichen Leichtsinn mit entsprechend wenig Talent. Für die gibt es eine recht gute Zeichnung:


    http://4.bp.blogspot.com/-nV7e…bPURhySg/s1600/GM6-Ca.gif


    Und:


    http://sbiii.com/bwrkapix/gm6c-bw.gif

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
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  • Micha, bei der 10B war fast nix Serie, selbst der Rahmen war ein Einzelstück.
    Vielleicht ein paar Teile am Maschinenraum.
    Selbst die eigentlich damals bei EMD üblichen Blomberg trucks hatte die nicht...
    Kann sein das die 10B sogar ASEA Trucks hatte.

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  • Ich habe bei meinem Pennsy Diorama die ganze Oberleitung mit 0.010" (0.25mm) Stahl-Gitarrensaiten gelötet.
    Ein passendes Lötwasser und das Weichlöten geht problemlos.


    In Zwischenzeit habe ich über eine Sammelbestellung in einem anderen Forum 500g Bronzedraht (0.2mm)
    mit bestellen können. Das sind ca. 1.8km. Der Draht wird normalerweise als Erodierdraht benutzt.


    Problem ist da glaube ich nur die Beschaffung, da der Draht normalerweise nicht unter 10kg gehandelt wird.


    Aber vielleicht hat ja hier jemand Beziehungen

    Liebe Grüsse


    Michael


    The man who never made a compromise never build a model railroad

  • EP1 und EF1 sind dabei zusammengefasst wurden und später entsprechend den Bedürfnissen zusammengestellt und umgezeichnet.
    In dem Sinne ist es auch ne EF-3, so wie es aussieht konnte mann aber immernoch die Einheiten trennen und nach belieben zusammenstellen.

    Gegen Ende zu wurde das nicht mehr so ernst genommen, es wurde zusammengehängt was grade da war und sich noch aus eigener Kraft fortbewegen konnte. Tw wurden die Einheiten nicht einmal mehr entsprechend umgezeichnet, so daß unterschiedliche Betriebsnummern in einer Garnitur vertreten waren.


    Die später zu Passergiermaschienen umgebauten Loks haben ja auch ne stärkere optische Veränderung erfahren.


    Die E22 hat auch nach einiger Zeit einen (langen) Mittelteil erhalten da die Leistung zu gering war. Der wurde aber nur gelb lackiert und bekam nicht die geänderte Dachkontur.



    Der gekürzte Mittelteil ist aber auch tückisch dabei wurde nicht der fordere Teil wo der Führerstand ist rausgeschnippelt sondern der hintere Teil und ein angetriebenes Drehgestell auf die höhe des vorlaufdrehgestells gesetzt und auf einer Seite die Tür rausgehauen, fällt erst dann wirklich auf wenn man sich das gekürzte und das lange Stück genau anschaut.

    Ich denke eher die haben den Aufbau am Rahmen "nach hinten geschoben" ; das wäre die einfachere Methode. Nach einiger Zeit sahen auch die verschiedenen Bobtails ganz unterschiedlich aus, Anordnung der Lüfter / Fenster / Türen wurde immer wieder geändert; offensichtlich hatte pro Garnitur eine "Kurze" einen Pantographen (damit immer drei P. pro Einheit verfügbar waren?) und scheinbar gab es sogar eine Bobtail mit zwei Pantographen , da erschliesst sich für mich der Zweck gar nicht. ?(

  • Gerold, wenn man sich so die Bilder zu gemüht führst ist das echt schon witzig, aber 2 Pantos auf einer Einheit? Ich hab mir jetzt noch mal die gekürzten Einheiten zu Gemüte geführt, macht die Sache schon mal Interessanter so das es wahrscheinlich die E35 da muss ich nicht so viele Fenster einbauen kommt mir sehr gelegen :D
    Die Rahmen sind (wenn die Zeichnung die ich habe auch soweit Stimmt im vergleich mit den Bildern) wirklich hinten gekürzt lässt sch durch die Position der Querträger am Unterboden mit erkennen, wie schon gesagt da muss man ziemlich genau hinschauen.


    Mischael,
    da müsst ich mal Ausschau halten, das Thema werd ich dann mit beackern wenn die Pantos gebaut sind und der Anpressdruck ermittelbar wird.


    MIcha,
    keine Angst im Moment mach ich nur ne Zeichnung für die Sammlung ob ich das Teil wirklich bauen will steht auch noch in den Sternen, da gibt es anderes das wichtiger wäre, z.B. Gleismaterial.

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


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  • Gerold, wenn man sich so die Bilder zu gemüht führst ist das echt schon witzig, aber 2 Pantos auf einer Einheit? Ich hab mir jetzt noch mal die gekürzten Einheiten zu Gemüte geführt, macht die Sache schon mal Interessanter so das es wahrscheinlich die E35 da muss ich nicht so viele Fenster einbauen kommt mir sehr gelegen
    Die Rahmen sind (wenn die Zeichnung die ich habe auch soweit Stimmt im vergleich mit den Bildern) wirklich hinten gekürzt lässt sch durch die Position der Querträger am Unterboden mit erkennen, wie schon gesagt da muss man ziemlich genau hinschauen.

    Angeblich - das kann ich nicht verifizieren - hat es einmal eine Einheit gegeben, die "solo" gefahren ist und dann zwei Pantographen haben mußte um bei einem Defekt einen Reservep. zu haben; vielleicht ist aus der die Bobtail mit den zwei P. entstanden. Es gibt jedenfalls ein Photo, wo man die Befestigungspunkte für zwei P. auf einer kurzen Einheit deutlich sieht.


    Punkto Rahmen... auf welche Zeichnung beziehst du dich? Mir erscheint es vom Arbeitsaufwand her unlogisch , wenn man die Bobtail und die rechte Einheit auf der Zeichnung http://paintshop.railfan.net/images/moldover/milw_ef-3.gif vergleicht, hätte man ja beide Querträger und alles damit zusammenhängende versetzen müssen was eine Heidenarbeit ist, im Vergleich zu der relativ simplen Aufgabe den Aufbau vom Rahmen zu lösen und zu verschieben. Heisst aber natürlich nicht, daß es wirklich so gewesen ist, es passieren genug Dinge die man später nicht versteht.


    Wenn du von einer bestimmten Einheit Photos brauchst, lass mich wissen. Leider gibts grad von der E35 aber nicht viel, da sie schon 1963 ausgemustert wurde.


    Nachsatz.... hab jetzt ein paar Bilder verglichen, wäre möglich daß der verkürzte Aufbau der Bobtails umgedreht wurde und nicht verschoben .... muß mich damit noch befassen, ist aber im Prinzip eh Haarspalterei.

  • Wobei ich, je mehr ich mich in die EF´s reinlese, den Antrieb als blanken Horror betrachte. Die sind so filigran das dort jeder Antrieb von oben optisch stört.


    PS: Eine EF-2 aus drei unveränderten EF Halbloks sieht auch interesant aus!

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  • Moin Moin,
    Gerold ich beziehe mich auf die Zeichnung die es unter anderem im Wiki-Eintrag gibt http://en.wikipedia.org/wiki/M…F-1,_EF-2,_EF-3,_and_EF-5
    Im Übrigen weiß ich nicht ob die Zeichnungen von der Seite die Jörg gepostet hat stimmen oder eben diese auf die ich das ganze aufbaue, klar ist im Verhältnis zueinander stimmen sie nicht.


    Da ich aus dieser ungekürzten auch den Bobtail heraus konstruiere war natürlich die Frage der Träger unten zu klären, also Zeichnungen und Vorbildfotos dazugenommen und festgestellt das drei der Querträger an Ort und stelle geblieben sind und der rest umgebaut wurde und die drei sind eben von der Führerstandsseite aus betrachtet, anders herum hätten alle umgebaut werden müssen um auf die Positionen zu kommen.
    Aktuell konstruiere ich gerade die Vorderansicht da da jegliche Zeichnungen fehlen, wahrscheinlich ist mein Modell auch ein halben millimeter zu breit aber das wird hoffe ich keinem später auffallen.


    Das mit der Soloeinheit klingt jedenfalls interessant, aber warum?


    Wobei ich, je mehr ich mich in die EF´s reinlese, den Antrieb als blanken Horror betrachte. Die sind so filigran das dort jeder Antrieb von oben optisch stört.


    PS: Eine EF-2 aus drei unveränderten EF Halbloks sieht auch interesant aus!


    Wenn du dich auf den Antrieb im Modell beziehst, muss ich zustimmen nur in N geht es nicht anders, die zwei Längsträger die ich eingezogen hab liegen auch nur 6mm auseinander und sind an den enden dann auch nicht abgeflacht zulaufend, geht aber nicht anders wenn ich das Gehäuse in einem Teil abnehmen will.
    An ein zweigeteiltes Gehäuse hatte ich auch schon gedacht bringt aber andere Nachteile, im Motorwagen wird es dann allerdings Zweigeteilt ausgeführt.
    Die Joes sind da einfacher, bei SW gibt es die als Druckteil und zur Grundlage des Antriebs kann man ne Kato SD70 nehmen. Wobei ich die dann auch abgießen würde um mehr Stabilität im Modell zu haben.


    Grüße


    Sven

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


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  • Das mit der Soloeinheit klingt jedenfalls interessant, aber warum?

    Meine Vermutung wäre, daß irgend jemand auf die glorreiche Idee kam, Geld sparen zu können, indem man für kurze Züge Solo Loks auch zur Verfügung haben würde. War in der Anfangszeit ev nachvollziehbar, da waren eher leichte Züge auch üblich und die Loks waren neu und zuverlässig, später hätte man sich wahrscheinlich gar nicht mehr getraut, eine Solo Lok auf die Strecke zu schicken, weil das Risiko zu gross gewesen wäre, daß sie irgendwo liegen bleibt.

  • Nein. Die Single Unit entstand 1951 schlicht aus der Tatsache, das beim zusammenstellen von drei und vierteiligen Einheiten eine Lokhälfte übrig blieb. Da man in Harlowton relativ lange Züge zu rangieren hatte und die ES-2 oft überfordert waren, baute man die verbliebene Hälfte zur ES-3 um, sie bekam hinten ein Headlight und einen Pilot und war fortan als E57B unterwegs. In späteren Jahren wurde sie sogar noch durch eine kurze Unit ohne Führerstand verstärkt (E34C). E57B steht heute noch in Harlowton...

    Micha



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  • Kommt ja so manches bei so einem Projekt ans Licht.
    Das eine EF-5 schlicht aus vier Teilen bestand, wobei nicht festgelegt war das die Mittelteile lang oder kurz waren, macht interessante Loks möglich.
    Und die konnten auch noch Diesel steuern...

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  • So, besonderen dank noch mal an dich Gerold du hast mich vor dem falschen Weiterbau gerettet, da ich für die Feststellung der breite nur Maschinen der GN zu Grunde legen konnte bin ich auf 20,5mm gekommen obwohl es 19mm sein müssten. Das Heist der Rahmen wird auch noch mal neu aufgelegt.
    Unterdessen hab ich eine Grobe maßstäbliche Zeichnung in 1:160 begonnen, auf dem zweiten Bild zum vergleich der zu breit geratene Rahmen.




    MIcha, also das umzäunte ding was man überall findet oder die zu zweit unterwegs waren, ist interessant schreit ja geradezu gebaut...


    Hat jemand vielleicht noch was gegen die Wärme aktuell :?:

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  • Nein. Die Single Unit entstand 1951 schlicht aus der Tatsache, das beim zusammenstellen von drei und vierteiligen Einheiten eine Lokhälfte übrig blieb. Da man in Harlowton relativ lange Züge zu rangieren hatte und die ES-2 oft überfordert waren, baute man die verbliebene Hälfte zur ES-3 um, sie bekam hinten ein Headlight und einen Pilot und war fortan als E57B unterwegs. In späteren Jahren wurde sie sogar noch durch eine kurze Unit ohne Führerstand verstärkt (E34C). E57B steht heute noch in Harlowton...

    Micha,


    Holley schreibt (Seite 98ff) daß fallweise Boxcabs solo verwendet wurden , eben als Switcher ( tw schon vor der E57) und auch für Work Trains. Er zählt da 11 Nummern auf, und schreibt sie wären wenn nicht "single" benötigt an eine Doppel- oder Dreierkombination angehängt worden
    Die E57 hat natürlich dann keinen zweiten Pantograph gebraucht, weil sie das Bahnhofsgebiet ja nicht verliess. Wenn die Story von der Solo - Streckenlok stimmt, würden zwei Stromabnehmer Sinn machen.


    Hab jetzt auch die Lok mit den zwei Stromabnehmern gefunden... Irrtum vom Amt, war doch keine Bobtail sondern die E45D und die E50B . Zumindest find ich jetzt keine Bobtail mit der Konfiguration.. Die beiden Loks hatten Aufnahmen für einen zweiten Stromabnehmer in der Mitte des Wagenkastens; zumindest E50B ist auch ehemals "solo" gefahren. Werd später noch weitersuchen, hab jetzt noch Arbeit.

  • Gerold, ist etwas technisch: Einen Pantograf setzt man so das er möglichst wenig Seitenspiel hat, also nah dem Drehpunkt des Drehgestells. Eine mittige Befestigung würde eine breitere Schleifleiste benötigen.

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  • Gerold, ist etwas technisch: Einen Pantograf setzt man so das er möglichst wenig Seitenspiel hat, also nah dem Drehpunkt des Drehgestells. Eine mittige Befestigung würde eine breitere Schleifleiste benötigen.

    Ist mir klar daß es da einen Konflikt gibt, wenn ein Pantograph am Wagenkastenende (in diesem Fall noch dazu über dem Vorläufer; d.h. in einer Position wo er zusätzlich ausschwenkt) angebracht ist, und einer dann nachträglich in Fahrzeugmitte dazukommt (annähernd zwischen den Drehpunkten der Triebdrehgestelle) . Lt Lehrbuch ein No-Go. Trotzdem war es so, es existieren ja Photos davon. Meine Annahme dazu wäre, daß ohnehin nur mit dem vorderen Pan gefahren wurde, und der hintere (mittlere) nur für den seltenen Fall mitgeführt wurde, daß auf der Strecke der vordere beschädigt werden könnte. Bzw um einer Vorschrift Genüge zu tun.



    Umgekehrter Vorgang bei der NH /PC.... dort hatten die EP-5 zwei Stromabnehmer, als sie (bei der PC) aus dem Personenverkehr verbannt wurden, hat man einen abmontiert, weil eine Güterzugslok nur einen haben mußte.


    Nochmal zu der Platzierung des Stromabnehmers: Die Wiener Verkehrsbetriebe hatten bis nach dem Krieg traditionell den P. auf ihren (zweiachsigen) Strassenbahnen in Fahrzeugmitte angebracht. Als im Rahmen des Marshallplanes von der TARS die bekannten 600er bezogen wurden, und als "Z" in Wien in Dienst gestellt wurden, hat man den Stromabnehmer wie gewohnt in Fahrzeugmitte montiert - was aufgrund des grossen Drehzapfenabstandes zum Ausfädeln des Stromabnehmers in Kurven geführt hat, und den zusätzlichen Einbau von "Z-Spangen" in Kurven erforderlich machte.
    Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll gewesen, den Stromabnehmer ein Stück aus der Mitte zu rücken.... aber wahrscheinlich hat man erst gemerkt was los ist , als schon eine Reihe Wagen fertig umgherüstet waren.

  • Da könnte man ja auf Gedanken kommen...


    Wobei mir in Punkto Elektrolok derzeit andere Loks geplant sind:
    - SBB Re 6/6 rot:pinch::whistling::wacko:Peinlich, ich hab den Überblick verloren: Die ist schon 5 Wochen da, die 11677 "Neuhausen am Rheinfall"
    - DVB Tatra T4D-MS und -MT
    - DVB Tatra T6A2-T6A2-B6A2 Großzug von 1988
    :thumbup:

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