ESU Lopi V4 Programmieren

  • Ich habe mittlerweile auch ein paar V4.0er im Einsatz. Mit meinem "alten" Zephyr (DCS50) komme ich an die hohen CVs nicht heran, z.B. Programmierung für rotary beacon. Übergangsweise habe ich in dem Fall einen V3.0 aus einer anderen Lok geplündert... :whistling:
    Mittlerweile habe ich aber die Anschaffung eines SPROG in der Zielerfassung, ich hoffe man kommt damit auch an hohe CVs heran?

    Bis denne
    Frank
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    BN, BNSF, Canadian Maritimes --- 1:87


    "If the manufacturers followed the advice of the armchair modellers, they would all be broke."
    (Zitat Michael R., User Yahoo-Group CanModelTrains, Juni 2013)

  • Frank
    Da kann ich dich beruhigen
    Ich hab zwar nur den "alten" SPROG II, aber ich war gerade beim programmieren einer Roundhouse EMD Model 40. Der habe ich einen Lokpilot DCC 4.0 verpaßt.
    Mittels Decoder Pro 3.0 und SPROG II hab ich versuchweise mal einzelne CV´s über 300 geändert und wieder eingelesen. Keine Probleme, sogar über CV 500 hinaus.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Was ist das für ein Mist? Ich kann nichtmal F0F und F0R vertauschen, weil deren CV´s über 300 liegen. Und mal ehrlich, das Handbuch ist ja ein Witz, jemand der noch nie mit DCC zu tun hatte, schmeisst glaub ich alles in die Ecke...

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
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  • Micha
    Mit DecoderPro und SPROG setzt du einfach Häckchen an der richtigen Stelle, was kümmern dich da einzelne CV´s und wo die liegen? Ist halt der Vorteil von Software.
    Und meinst du Zimo oder Lenz oder gar US-Sounddecoder ob QSI oder Tsunami sind da besser als ESU? Nur Masoschisten programmieren die Dinger noch ohne Software. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

    Gruß
    Jürgen
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  • Jürgen, danke für die Info bzgl. der hohen CV's...jetzt gibt es wirklich keine Ausrede mehr, noch länger auf den SPROG zu verzichten. :D

    Bis denne
    Frank
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  • Und meinst du Zimo oder Lenz oder gar US-Sounddecoder ob QSI oder Tsunami sind da besser als ESU?


    Eindeutig: JA. Denn ich hatte bisher mit keinem Decoder das Problem, dass ich Grundeinfache CV´s nicht "mechanisch" programmieren kann. Und das Funktion Mapping von Lichtfunktionen ist was sehr einfaches, das ist bei "normalen" Decodern im mittlerem zweistelligen Bereich und nicht über 300.


    Zitat

    Nur Masoschisten programmieren die Dinger noch ohne Software.


    Für eine Lok in die ich mal schnell einen Decoder baue, werfe ich nicht erst den Laptop an, zumal ich für den auf der Werkbank keinen Platz habe...

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
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  • Bezüglich der CV bei ESU muss man Micha recht geben, das ist ja fast wie MTH wo die wirkliche Einstellung eine Spezielle Zentrale erfordert.
    Jürgen, ich hab die Vermutung das keine 10% über Software bequem programmieren, auch Soundloks!


    Jürgen, danke für die Info bzgl. der hohen CV's...jetzt gibt es wirklich keine Ausrede mehr, noch länger auf den SPROG zu verzichten. :D


    Ich will am 11.1. zum Stammtisch nach Gau Algesheim kommen
    Und ich werde meine Programmierstation mitbringen - also Notebook, SPROG und Gleis.
    Ich mach mir keine Gedanken das der SPROG bis dahin die Grätsche macht, wie Jürgen hab ich den "alten" SPROG II, den mit VW Käfer Eigenschaften :thumbup:

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    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • @Ulrich
    Zu den 10%
    Du meinst echt so viele sind so veranlagt? :gruebel:
    Mir wäre echt die Zeit zu schade um jeden einzelnen CV manuell zu ändern und zu protokollieren, denn ohne Protokoll verliernt man bestimmt bei mehr als 10 CV´s die Übersicht. ?(
    Aber jeder muß selber wissen was er sich so antut.


    @Micha
    Die Ausrede extra dem Laptop anschmeißen lasse ich nicht gelten.
    Für z.B. 20 Cv´s das Handbuch lesen, Manuell eingeben, schreiben und den Erfolg testen dauert bestimmt wesentlich länger als den Laptop mit DecoderPro anzuschmeißen.
    Zum Platz. Für die 5 Minuten kann man den auch mal auf den Schoß nehmen.
    Aber wie schon Oben geschrieben, jeder muß selber wissen was er sich so antut.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • @Ulrich
    @Micha
    Die Ausrede extra dem Laptop anschmeißen lasse ich nicht gelten.
    Für z.B. 20 Cv´s das Handbuch lesen, Manuell eingeben, schreiben und den Erfolg testen dauert bestimmt wesentlich länger als den Laptop mit DecoderPro anzuschmeißen.


    Ansichtssache.Für die, sagen wir 15 wichtigsten CV´s, brauche ich kein Handbuch, die habe ich im Kopf. Die Lok steht auf dem Rollenprüfstand, die Zentrale daneben, per Kippschalter wechsele ich vom DCC ind den Programmiermodus. Das dauert keine 5 Minuten pro Lok. Und wenn Du mein Arbeitszimmer siehst, glaubst Du mir das mit dem Platz :D


    BTW ich habe Decoder Pro genutzt und habe es auch noch, was mir derzeit fehlt ist die Schnittstelle, und auf der Prioritätenliste stehen derzeit andere Dinge ganz oben...

    Micha



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  • Die Lok steht auf dem Rollenprüfstand


    Der fehlt mir noch, brauch einen mit gut 60 cm Nutzlänge (Bigboy und Turbines eben)


    @Ulrich - Zu den 10% - Du meinst echt so viele sind so veranlagt?


    Ich hatte erst maximal 5% stehen... :D


    Was ich mittlerweile am überlegen bin ist das auch über meinen normalen PC zu machen statt immer das Notebook zu nehmen.

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  • Ich programmiere die Decoder per Software. Nur was soll ich bei der Lastregelung machen? Da gehts eben nicht wenn die Anprüche ans Fahrverhalten entsprechend sind. Denn eine alte Regel sagt, immer nur eins ändern, sonst weiß man nicht was dafür verantwortlich war. :welc: Dazu muß die Lok auch noch fahren. Klar, das meiste mache ich auch auf dem Rollenprüfstand (80cm). Aber die Anfahr- und Bremsverzögerung probiere ich dann doch lieber auf der Anlage aus. Da sieht man gleich obs past. ;)

  • Lastregelung ist das erste, was ich ausschalte. Zum einen arbeiten Loks im Consist damit meist gegeneinander, zweitens gibt es das beim Vorbild auch nicht...


    Ich dachte dafür gibt es diese Superprogramme für den Schlepptop um eben das Fahrverhalten einschliesslich Lastregelung genau aufeinander abzustimmen...
    Oh Mann ich bin total rückständig und mache das "zu Fuß", aber warum klappt das dann bei mir mit voller Lastregelung ohne dass Loks gegeneinanderarbeiten :gruebel:

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