Vorbild: US-Omnibusse

  • Jeder von uns kennt sie: die gelben, schwarz gestreiften amerikanischen Schulbusse.
    Bisher hatte ich einmal das recht beengte Vergnügen gehabt, mit einem dieser Busse in den USA mitfahren zu dürfen. Toll war eigentlich nur der rasante Fahrstil der Fahrerin, die das Gefährt mit Vollgas über den Highway geknüppelt hat und sogar so manchen chromglänzenden Truck alt aussehen liess , der da frech überholen wollte... :D


    Hier ein Link für Schulbusfreaks :


    US-Schulbusse

  • Und im Modell hat der Resin Kit Hersteller MEK- Dieter Ebling - aus Mainz-Kastel (Stadtteil von Wiesbaden :D ) ein großes Angebot.


    Ich meine allerdings es hätte auch schon mehr Varianten gegeben.


    Es gibt einige MCI, der GM Sceniccruiser 1 1/2 Decker aus den 50er Jahren fehlt auch nicht.


    Als US-Bushersteller in 1:1 kommt bei MAN garnicht so richtig raus das die ein Werk drüben hatten, bei Seattle glaube ich.
    In Seattle fuhren in den 80ern Stadtbusse der US Version des MAN SÜ240.


    Und Neoplan fehlt.


    Und als besonders Schmankerl gibt es das schon etwas ältere Herpa Modell des S215HDH in kompletter US-Ausführung, komplett andere Form!

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    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • Zitat

    Original von bigboy4015
    aus Mainz-Kastel (Stadtteil von Wiesbaden :D )


    Völkerrechtswidrig annektiert hast du vergessen dazuzuschreiben! Rechts des Rheins ist auch noch Mainz! ;)
    Aber jetzt mal im Ernst, auch wenn's wahrscheinlich HO ist, vielleicht bau ich mal ein HO-Diorama - hast du da nen Link?
    Gruß
    Markus

  • Zitat

    In Seattle fuhren in den 80ern Stadtbusse der US Version des MAN SÜ240.


    In Denver gab es zu der Zeit MAN-Gelenkbusse...


    M.

  • Zitat

    Original von G26CW
    Jeder von uns kennt sie: die gelben, schwarz gestreiften amerikanischen Schulbusse.
    Bisher hatte ich einmal das recht beengte Vergnügen gehabt, mit einem dieser Busse in den USA mitfahren zu dürfen. Toll war eigentlich nur der rasante Fahrstil der Fahrerin, die das Gefährt mit Vollgas über den Highway geknüppelt hat und sogar so manchen chromglänzenden Truck alt aussehen liess , der da frech überholen wollte... :D


    ja stimmt genau :D:geil: ,


    letzte Jahr waren wir mit Baseballclub-Kinder/Jugend in USA , wurden vom Flugplatz abgeholt und der Fahrer gibt immer vollgas. Wir vergessen nie

  • Sorry mit dem fehlenden Link zu MEK war mein Fehler.


    Was mir bei gewissen US Modellen, z.B. des Busch Mack / Renault FR1, des z.B. IMU Van Hool T815 und von Rietze Neoplans aufstößt ist das die deutsche Karrosserie beibehalten wird. US Busse haben eigentlich nie Mittel oder Hecktüren sondern nur Fronttüren.


    Ausserdem sind in den USA die gigantischen europäischen Windschutzscheiben unbekannt. Dreiteilige sind eher üblich.


    Deshalb gefällt mir noch immer der Herpa S215HDH US-Version.
    Der stimmt absolut.

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  • Vielen Dank für die Links:


    einer fiel mir dabei ins Auge: der 1956 General Motors rebuilt by Coach Crafters.


    Dann auch noch eine interessante historische Begebenheit, die zu diesem Projekt führte. Aber lest selbst.
    1956er General Motors


    Was mich interessiert: Gibt es Quellen, Modell-Hersteller, die diese Busse der 50er Jahre im Programm haben? Natürlich auch alle anderen epochentypischen Fahrzeuge.


    Harald

    Gruß


    Harald
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    The A: Norfolk & Western's Mercedes of Steam

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