Rivarossi Heisler ,ein umfassender Umbau

  • Hallo zusammen

    Mein nächstes Projekt ist fertig, aber noch ohne Farbe. So sieht man aber noch besser, was alles geändert wurdesmiley_20.gifsmiley_20.gifsmiley_20.gifsmiley_20.gifsmiley_20.gif

    Es ist eine Rivarossi Heisler Getriebelok. Das Modell hat über dreissig Jahre auf dem Buckel.

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    Zuerst hier das Original...linke und Rechte Seite.

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    Und meine Version...

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    Im Gegensatz zur asymetrischen Schnauze der Shays, sind wir, auf Grund der V-Zylinder, symetrisch.

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    Der Kohlenkasten habe ich vorerst etwas erhöht, ich möchte später noch einen zusätzlichen, Wasserwagen ankuppeln.

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    Interessant ist, dass offenbar bis zuletzt, so um 1930 herum, noch Nassdampflokomotiven gebaut wurden, kurz vor der Einstellung der Heisler Produktion. Die meisten waren nämlich Heissdampfloks aus dieser Zeit. Bei dieser Gelegenheit weise ich auf Details hin, die selbst bei den Meisten Messingloks in HO fehlen:

    Entwässerungsventile der Zylinder mit mechanischen Hebel, Schieberkastenentwässerung, Sanderleitungen zu den Rädern, Aschenkastenhebel, Mechanisches Gestänge zu der Umsteuerung der Zylinder.

    Hier als Ergänzung: Ein neuer Sanddom (gedreht) und Griffstangen aus Metall. Sämtliche, aufgegossenen Leitungen und Griffstangen wurden zuvor entfernt.Kopfzerbrechen bereitet jeweils die Montage der Leitungen, weil das Modell immer gut demontierbar sein muss. Hier speziell schwierig. Davon vieleicht später noch Fotos.

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    Man kann sich fragen, ob es Sinn macht, ein solches Plastikmodell zu supern. In diesem Fall denke ich geht das gut.grin.gifgrin.gifgrin.gifgrin.gifgrin.gifgrin.gif

    Der Kern aus Zinkguss ist noch einwandfrei, was bei manchen Herstellern nicht immer der Fall ist!


    Mit herzlichen Grüssen Bogie Martin 8) 8) 8)

  • Gerold

    Der Motor hat ein schlechtes Drehmoment. Ich denke aber, die Kontaktaufnahme des Stroms mit nur je zwei Rädern ist das Hauptbroblem. Wahrscheinlich werde ich ein Wasserzusatzwagen mit zusätzlicher Stromaufnahme anhängen. Dann sollter es besser gehen. Mal sehen.


    MHG Bogie Martin

  • Unter den Drehgestellen an der Seite die jetzt keinen Strom aufnehmen zusätzliche Kontakte anbringen.

    Danach ist die Stromabnahme sehr gut. Wenn noch der alte orginal Motor von Rivarossi drin ist raus damit.

    Der dürfte nicht lange halten. Besonders die Motorkohlen sind schnell weg.

    Ich hatte 3 von diesen alten Heislern. Bei allen neuer CanMotor rein, gibt passende und die Radkontakte ran. Danach laufen die super.

    Meine sind alle verkauft, aber wenn ich noch Bilder vom Umbau finde...

    Eines. Zusätzliche Kontakte. Kupferbeschichtete Pertinaxplatte als Bodenblech genommen.

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    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Die Chance hatte er bei mir nicht, aber stimmt

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
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  • Auweia Martin, jetzt hast du mich erwischt.

    Das waren Damals (vor 2000) sogenannte vollgekapselte Can-Motoren. Nicht teuer.

    Schnecke oder Zahnrad vom orginal Rivarossi Motor wurde genutzt.


    Nachtrag: Da gab es mal einen Artikel im Model Railroader oder RMC

    und

    hier mal schauen

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
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    Einmal editiert, zuletzt von chessyger ()

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